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Die Deutsche Bahn AG hat das erste Gefecht um die Sicherung ihrer Vorherrschaft im Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg verloren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wies jetzt mehrere Einsprüche des Unternehmens gegen die im Oktober erfolgte Ausschreibung des „Netzes Stadtbahn“ ab 2011/12 ab.
– Das Netz umfasst mehr als 60 Prozent aller Regionalzugverbindungen in der Region. Es geht um ein bislang beispielloses Auftragsvolumen von rund 1,3 Milliarden Euro.
Besonders in der Kritik der Bahn steht dabei ein bundesweites Novum der VBB-Auslobung, die sogenannte Loslimitierung. Diese hat zur Folge, dass kein Bewerber alle Linien zugesprochen bekommen kann. Nicht möglich ist künftig insbesondere der gleichzeitige Betrieb der beiden fahrgaststärksten Regionalexpresslinien, des RE 1 (Magdeburg-Berlin-Eisenhüttenstadt) und des …