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Weil hunderte Arbeitsplätze weggefallen sind, sorgen sich Mitarbeiter um die Sicherheit der Züge
Peter Neumann
In der Belegschaft der S-Bahn Berlin regt sich immer lauter Kritik an dem Sparkurs des Unternehmens. „Meine Kollegen und ich machen uns schon seit einiger Zeit sehr große Sorgen um die Entwicklung und den derzeitigen Zustand der S-Bahn“, sagte der Vorsitzende des Betriebsrats, Heiner Wegner, der Berliner Zeitung.
Bis vor wenigen Jahren drang aus dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn über internen Streit nur wenig an die Öffentlichkeit. Beobachter begründeten dies mit dem Korpsgeist der Belegschaft, die auch in DDR-Mangelzeiten gute Leistungen gezeigt hatte. Andere Insider sagten, dass die S-Bahn lange von allzu harten Einsparungen verschont geblieben sei. Aber inzwischen gebe es Anlässe, sich öffentlich zu ärgern.
Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der Vollzeitstellen um …