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Am Flughafen BBI muss im Sommer der Terminalbau beginnen – sonst ist der Zeitplan in Gefahr
Jürgen Schwenkenbecher
SCHÖNEFELD. 20 Meter breit ist das Deckenstück, das den tief in der Erde liegenden Bahnhof am künftigen Hauptstadtflughafen BBI in einer Länge von 60 Metern überspannt. Gestern drückten mächtige Pumpen 840 Tonnen Beton in die eingeschalte Fläche, herangekarrt aus dem eigens für den Flughafenbau errichteten Betonwerk ganz in der Nähe, das bis zur BBI-Eröffnung 3,5 Millionen Tonnen ausliefern soll. Es ist das vierte Teilstück der Decke, an der seit einigen Wochen gearbeitet wird, noch zehn weitere gehören zu dem Bauabschnitt, und Bahnhofs-Bauleiter Jörg Below versicherte: „Es gibt keine Probleme.“
Probleme und Verzögerungen darf es auch nicht mehr …