http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=wir&module=dpa&id=16153530
Berlin (dpa) – Das Ausmaß der Störungen im Personenverkehr wegen des Lokführerstreiks wird an diesem Donnerstag und Freitag nach Bahn-Angaben regional sehr unterschiedlich ausfallen. Bundesweit sollen nach einem Notfahrplan bis zu 50 Prozent der Nahverkehrszüge trotz des Streiks rollen, wie die Bahn am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Dabei werde die Lage für die Fahrgäste im Westen generell besser sein als in den ostdeutschen Ländern. In Bayern soll demnach die Hälfte des Regionalverkehrsangebots gesichert werden, bei der S-Bahn Nürnberg zwei Drittel. Im Nahverkehr in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern dürften dagegen nur zehn Prozent der Leistung gefahren werden. Bei der S-Bahn Berlin sollen …