Regionalverkehr: Schubkraft für die Stammbahn, aus Potsdamer Neueste Nachrichten

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Europarc präsentiert Wirtschaftlichkeitsstudie für die Bahnlinie: „Großes Nachfragepotenzial“

Kleinmachnow – Hinrich Brümmer kennt das: Zahlen eingeben, Prognosen machen, Kilometer zählen, Varianten vergleichen. 1995 hat der Verkehrplaner analysiert, wie wirtschaftlich der Wiederaufbau der Stammbahn wäre. Das Ergebnis damals: Der Wiederaufbau der ersten preußischen Bahnlinie von Griebnitzsee, mit einem neuen Stopp am Europarc Dreilinden, über Düppel und Zehlendorf zum Potsdamer Platz macht Sinn.
Zwölf Jahre später hat Brümmers Firma, die ETC Transport Consultans, die Wiederaufbau-Idee erneut unter die Lupe genommen. Das Resultat ist das gleiche: „Die Wiederinbetriebnahme der Potsdamer Stammbahn erschließt große Nachfragepotenziale“, referierte Brümmer gestern im Europarc. In der Chefetage des Gewerbeparks war das erneute Gutachten in Auftrag gegeben worden.
Seit dem Fall der Mauer ist die Reaktivierung der im Krieg zerstörten und nach 1961 endgültig still gelegten Strecke in der Diskussion. Als Teil des „Pilzkonzeptes“ der nach Berlin …

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