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Kurz vor dem Abschluss der Fußballweltmeisterschaft zieht die S-Bahn Berlin GmbH eine erfolgreiche Bilanz. Einschließlich des noch ausstehenden Finalspiels am kommenden Sonntag waren in den WM-Wochen rund sieben Millionen Fahrgäste zusätzlich mit der S-Bahn unterwegs. Damit hat das Unternehmen zwei Drittel des WM-Verkehrs zum Olympiastadion oder zu den Fan-Festen der Stadt geschultert. Hinzu kamen durchschnittlich 1,2 Millionen Fahrgäste, die jeden Tag im Jahr die S-Bahn nutzen. Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung: „Berlin hat gezeigt, dass es über ein ausgezeichnetes Nahverkehrssystem verfügt und für zukünftige Großveranstaltungen, wie z. B. die Leichtathletik-WM 2009, beste Voraussetzungen bietet.“
Knapp 1.000 zusätzliche Zugfahrten sorgten für eine weitgehend reibungslose An- und Abreise während der WM. Der Sonderverkehr setzte schon fünf Stunden vor Spielbeginn ein. Mehrsprachige Lautsprecheransagen im Bahnhof Olympiastadion und in den Zügen sowie bis zu 350 zusätzliche Service-Mitarbeiter täglich halfen den Fußballgästen aus aller Welt. Besonders der tägliche durchgehende Nachtverkehr wurde von Gästen und Berlinern gut genutzt.
Die Einnahmen aus dem Ticket-Verkauf erfüllten die Erwartungen. Allein im neuen Hauptbahnhof wurden im Juni über 5.000 CityTourCard und WelcomCard verkauft. Viel Anklang fand zudem die mit der Eintrittskarte kombinierte Tageskarte für den Tarifbereich ABC. Mit den erhöhten Einnahmen können die umfangreichen Zusatzleistungen und Sicherheitsaufwendungen kompensiert werden.
Gisbert Gahler
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