http://www.taz.de/pt/2006/06/17/
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taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 5): Die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg ist schon lange zum Katalysator einer neuen Lebensart geworden. Dem kann sich auch die Hafengesellschaft Behala nicht verschließen. Sie gibt den Osthafen auf
VON NINA APIN
Das Schild, das zur Einhaltung der Hafenbetriebsordnung mahnt, ist ziemlich verrostet. Nur ein einsamer Kran mit der Aufschrift „Vulkankranbau Eberswalde“ hält noch die Stellung. Am Spreeufer zwischen Oberbaum- und Elsenbrücke sind die Hafenaktivitäten …