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2006/03/16/berlin/817143.html
Kritiker in Hannover zweifeln an Vertrag
Von Joachim Fahrun
BVG-Chef Andreas Sturmowski hat Ärger wegen seiner Altersversorgung. In Hannover berichten Zeitungen, der 51 Jahre alte Manager solle nach seinem Eintreten in den Ruhestand 100 000 Euro jährlich von seinem früheren Arbeitgeber, der Hannoveraner Nahverkehrsgesellschaft Üstra, erhalten.
Im Aufsichtsrat der Üstra gibt es jedoch erhebliche Zweifel, ob es bei dem Pensionsvertrag für das nur 22monatige Engagement Sturmowskis im Vorstand der Üstra-Tochter Intalliance mit rechten Dingen zugegangen war. Sturmowski steht seit September 2005 an der Spitze der BVG, er übernahm die Position vom verstorbenen Vorgänger Andreas von Arnim.
Der Üstra-Aufsichtsrat habe von dem Pensionsvertrag nichts gewußt, sagte Üstra-Aufsichtsrat …