Bahnindustrie: Sonderzug aus Pankow Beim Berliner Bahntechnikhersteller Stadler füllen sich die Auftragsbücher. 100 Jobs sollen folgen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0130/wirtschaft/
0046/index.html

BERLIN. Michael Daum hat gut Lachen, wenn er die Story erzählt: Vor rund 60 Jahren, berichtet der Chef des Berliner Bahntechnikherstellers Stadler Pankow, hatte die norwegische Stadt Bergen alle Straßenbahnen im Hafenbecken versenkt. Die Stadtverwaltung glaubte damals, die Elektrische habe ausgedient.
Welch Trugschluss. Heute bereuen es die Norweger, dass Bus und Auto die umweltfreundliche Tram verdrängt haben. Deshalb entsteht in Bergen derzeit ein neues Straßenbahnnetz – und Daum liefert dafür die Fahrzeuge: zwölf Straßenbahnen des Typs Vario, inklusive Wartungsvertrag und einer Option auf den Bau 20 weiterer Bahnen. Auftragswert: 35 Millionen Euro.

Arbeit bis Ende 2012
Nicht nur in Bergen erlebt der Nahverkehr auf Schienen derzeit eine …

Bahnverkehr: Neue Achsen für die ICE-3-Flotte Bahn einigt sich mit Herstellern auf große Austauschaktion – Industrie beteiligt sich an den Kosten VON PETER KIRNICH, aus Berliner Zeitung

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0036/index.html

BERLIN. Knapp eineinhalb Jahre nach der Entgleisung eines Hochgeschwindigkeitszuges in Köln hat sich die Deutsche Bahn mit der Industrie auf den kompletten Austausch der Antriebswellen ihrer ICE-3-Flotte geeinigt. Für die 67 Züge werden 1 200 neue sogenannte Treibradsatzwellen von den Herstellerfirmen Siemens und Bombardier entwickelt. Nach der Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt soll dann der Austausch der Achsen erfolgen. Lange hatte sich die Industrie geweigert, finanzielle Verantwortung für die anhaltenden Achsen-Probleme der Bahn an den neuesten ICE-Zügen mit zu übernehmen. „Wir werden uns jetzt finanziell an der Neuentwicklung und am Austausch der Achsen beteiligen“, sagte ein Bombardier-Sprecher gestern der Berliner Zeitung. Bahnchef Rüdiger Grube sagte: „Wir sind erleichtert, dass wir eine Einigung erzielt haben.“ Jetzt müsse die Industrie so schnell …

Bahnindustrie: Deutsche Bahn lädt zur 135-Jahrfeier in das Fahrzeuginstandhaltungswerk Cottbus ein Überspringen: Deutsche Bahn lädt zur 135-Jahrfeier in das Fahrzeuginstandhaltungswerk Cottbus ein Blick hinter die Kulissen und große Fahrzeugausstellung am 19. September

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ubd/ubd20090910a.html

(Cottbus, 10. September 2009) Mit einem Tag der offenen Tür lädt das Werk Cottbus der DB Fahrzeuginstandhaltung in der Waisenstraße 21 zu seinem 135-jährigen Bestehen ein. „Das Bahnwerk war und ist mit seinen rund 600 Mitarbeitern immer ein bedeutender Arbeitgeber in der Region.“, sagt Klaus Rendler, Werkleiter des Werkes Cottbus. Vor 135 Jahren wurde das Werk als Dampflok- und Wagen-Instandsetzungswerk gebaut. In seiner wechselvollen Geschichte wurden vielfältige Schienenfahrzeuge und deren Komponenten instand gesetzt. Die Erfahrungen aus 135 Jahren Werksgeschichte, der hohe technische Standard sowie bestens qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Basis für die heutige und künftige Leistungsfähigkeit und Flexibilität des Werkes.

Das Fahrzeuginstandhaltungswerk erwartet in der Zeit von 10 bis 15 Uhr mehrere tausend Besucher. Hauptattraktionen sind historische und moderne Lokomotiven, die in der Fahrzeugausstellung auf dem Freigelände besichtigt werden können. Das Spektrum der Fahrzeuge reicht von der Dampflok bis hin zur Diesellok und E-Lok. Bei einigen Fahrzeugen besteht die Möglichkeit von Lokmitfahrten.

In Führungen durch die Werkstätten können sich die Besucher einen Überblick über die Aktivitäten im Diesellokwerk verschaffen. Die Besucher erleben unter anderem bei Produktionsvorführungen das Anheben einer Lokomotive.

Viele weitere Programmpunkte und die gastronomische Betreuung ergänzen das Erlebnis Eisenbahn und werden so für jung und alt / für groß und klein ein unvergessliches Erlebnis im Jahr des 135-sten Bestehens des Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus bleiben.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnindustrie: Modernste Technik für Dieseltriebfahrzeuge im Bahnwerk Cottbus Überspringen: Modernste Technik für Dieseltriebfahrzeuge im Bahnwerk Cottbus Neue Farbspritzkabine und neue Vor- und Nachbehandlungsanlage für Lokomotiven in Betrieb genommen / Optimierung der Arbeitsprozesse und umweltgerechtes Arbeiten

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(Cottbus, 10. September 2009) Mehrere Millionen Euro hat die Deutsche Bahn im Bahnwerk Cottbus in den Maschinen- und Anlagenpark sowie die Infrastruktur für eine neue Farbspritzkabine und eine Vor- und Nachbehandlungsanlage für Diesellokomotiven investiert. „Mit der neuen Farbspritzkabine erreichen wir jetzt bei den Dieseltriebfahrzeugen eine noch bessere Oberflächenqualität und mit der Erweiterung und Zusammenführung der Vor- und Nachbehandlungsanlage wird die Ent- und Versorgung der Fahrzeuge optimiert“, sagt Werkleiter Klaus Rendler. In Cottbus werden pro Jahr über 150 Lokomotiven instand gehalten und gewartet.

Der einjährige Ausbau für die moderne Technik erfolgte unter laufendem Betrieb des Werkes. Für die Farbspritzkabine wurde eine neue Halle, die gleichzeitig auch als Trocknungskabine genutzt werden kann, mit einer Länge von 29 Meter und über sechs Meter Breite gebaut. Modernste Anlagentechnik für die Zu-, Ab- und Umluft, Filteranlagen für die Abscheidung von Farbnebel, elektronische Steuerung für die Trocknungs- und Heizungstechnik und optimale Arbeitsbühnen für die Lackierer erleichtern das Arbeiten erheblich.

Auch die neue Vor- und Nachbehandlungsanlage vereinfacht die Arbeiten und bündelt mehrere Arbeitsschritte für die Vorbereitung der Fahrzeuge zur Instandsetzung an einen Arbeitsort. Zusätzliche Lagerflächen im Werk entfallen. Das schafft mehr Freiraum, mehr Sauberkeit und ein umweltgerechtes Arbeiten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnindustrie: DB Eco Rail Center entstaht in Brandenburg-Kirchmöser

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In Brandenburg-Kirchmöser soll eines der modernsten Kompetenzzentren der Welt für Bahntechnologie entstehen. Das haben heute Deutsche Bahn, neun Industriekonzerne sowie zwei Forschungseinrichtungen bei einer Auftaktveranstaltung für das DB Eco Rail Center bekräftigt. Darüber hinaus haben sich Land und Stadt Brandenburg klar zur Entwicklung der Infrastruktur am Standort Kirchmöser bekannt. Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier, der als Mentor der Initiative die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat, gab heute den Startschuss für die Weiterentwicklung klimafreundlicher Mobilität: „Mehr Energie- und Rohstoffeffizienz ist der Schlüssel zur Arbeit von morgen. Das Bahnforschungszentrum in Brandenburg an der Havel ist deshalb ein Zukunftsprojekt für die ganze Region. Ich will, dass Deutschland zum Ausrüster der Welt für umweltschonende Produkte wird. Mit diesem Vorhaben zeigt die Bahn gemeinsam mit führenden Unternehmen der Bahnindustrie, wie das geht.“
DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Rüdiger Grube sagte: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten war es wichtig, eine Zeichen des Aufbruchs zu setzen und in die Zukunft zu investieren. Langfristiges Ziel ist es, auf nichtelektrifizierten Bahnstrecken einen emissionsfreien Schienenverkehr zu fahren und insgesamt die umweltfreundlichste Transportkette anbieten zu können. Wir werden energieeffiziente und innovative Technologien hier in Kirchmöser einsatzfähig machen. Hier können die Industriepartner gemeinsam entwickeln, Komponenten aus ihren Labors holen und auf die Schiene setzen.“
„Brandenburg an der Havel ist für solch ein Projekt der ideale Standort. Hier im Ortsteil Kirchmöser verbinden sich Tradition und Moderne. In den letzten 5 Jahren haben wir mit Unterstützung der EU und des Landes Brandenburg rund 90 Mio. EUR in die Revitalisierung des Bahnstandortes investiert. Diese Vorleistungen sind gut angelegt“, sagte die Brandenburger Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und fügte hinzu: „Speziell mit der Bahn verbindet uns eine lange Zusammenarbeit und gute Partnerschaft. Deshalb freue ich mich auf die neuen Projekte und bin mir sicher, mit so vielen Partnern werden wir auch dabei erfolgreich sein.“
Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erklärte: „Ich begrüße, dass die DB AG sich gemeinsam mit weiteren Konzernen die Forschung auf dem Gebiet der Mobilität und der emissionsarmen Technologien auf die Fahnen geschrieben hat. Das Projekt hat das Potenzial, den Standort Kirchmöser zu stärken und Impulsgeber für die gesamte Region zu sein.“
Friedrich Smaxwil, Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland erläuterte: „Bahntechnik ist Hochtechnologie und für Hochtechnologie benötigt man starke Partner. Für die deutsche Bahnindustrie bietet sich mit dieser Initiative die einmalige Gelegenheit, neue, innovative Produkte schneller zur Marktreife zu bringen und somit unsere Position als Weltmarktführer umweltschonender und wirtschaftlicher Bahnprodukte weiter auszubauen.“
Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee: „Wir sind auf dem Weg in eine neue Verkehrswelt. Deutschland soll hier mit seinen hervorragenden Ideen ganz Vorne mit dabei sein. Die Bahn ist eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel. Damit das auch in Zukunft so bleibt, muss sie sich den neuen Herausforderungen stellen und innovative Antriebstechnologien mit minimalen Emissionen auf die Schiene bringen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Bahnindustrie und Bahn ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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Liste der Industriepartner DB Eco Rail Center, Brandenburg-Kirchmöser
• Alstom Transport Deutschland GmbH, Salzgitter
• Bombardier Transportation GmbH, Berlin
• Deutsche Bahn AG, Berlin
• Deutsches zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Köln
• Enertrag Aktiengesellschaft, Gut Dauerthal
• Fachhochschule Brandenburg, Brandenburg an der Havel
• Linde AG, München
• Siemens AG, Berlin und München
• Solon SE, Berlin
• Tognum AG, Friedrichshafen
• Verband der Bahnindustrie in Deutschland e.V., Berlin
• Voith Turbo GmbH & Co. KG, Heidenheim (Pressemeldung Deutsche Bahn, Fotos Kai Michael Neuhold, www.kmn-network.de, 11.08.09).

Bahnindustrie: Siemens brechen die Aufträge weg, aus Berliner Zeitung

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BERLIN. Schlafwagen für die russische Eisenbahn, Nahverkehrszüge für Olympia 2014 in Sotschi, Ausbau der Energieinfrastruktur für die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika – allein diese drei der jüngsten Siemens-Aufträge könnten eigentlich Gutes verheißen: Das Unternehmen, so scheint es, ist nach der Schmiergeldaffäre und trotz der Krise international gut im Geschäft. Die Aufträge für Russland und Südafrika haben immerhin einen Wert von mehr als zwei Milliarden Euro. Summa summarum bringt es Siemens auf einen Auftragsbestand von 84 Milliarden. Dennoch zeigte sich Vorstandschef Peter Löscher gestern bei der Vorlage der Quartalszahlen alles andere als rundum glücklich. Der Grund: Trotz der drei Großaufträge sind die Bestellungen im abgelaufenen dritten Quartal von April bis Ende Juni unerwartet stark eingebrochen. Damit schrumpfte der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um …

Bahnindustrie: Pannenserie macht Bahnindustrie zu schaffen Immer mehr Kunden bleiben den Zügen fern. Hersteller befürchten Imageverlust, aus Berliner Zeitung

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wirtschaft/0035/index.html

BERLIN. S-Bahn-Chaos, ICE-Entgleisung, Risse in Rädern und Radwellen: Die Pannenserie bei Zügen und S-Bahnen bereitet zunehmend auch den Herstellern Sorgen. „Die sich häufenden Probleme machen der gesamten Bahnbranche erheblich zu schaffen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie (VDB), Ronald Pörner, am Freitag der Berliner Zeitung. „Wir rechnen deshalb mit einem erheblichen Imageverlust sowohl bei den Bahnbetreibern als auch bei der Bahnindustrie.“ Bisher hätten sich die Probleme jedoch noch nicht auf das Bestellverhalten im In- und Ausland ausgewirkt. „Ich befürchte aber, dass dies der Deutschen Bahn viele Kunden kosten könnte“, sagte Pörner. Der S-Bahn Berlin sind auf Grund der aktuellen Probleme derzeit mehr als die Hälfte der Kunden verloren gegangen. Auch in den Bahn-Fernzügen hatte es vor Beginn der Feriensaison erstmals seit langem …

Bahnindustrie: Abwrackprämie für Alt-Loks Der Bahnindustrie gehen die Aufträge aus. Sie fordert ein Hilfsprogramm analog zur Autobranche, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0622/wirtschaft/
0016/index.html

BERLIN. Dank der Abwrackprämie für Altautos laufen die Bänder in den deutschen Autofabriken auf Hochtouren. Ein solches Förderprogramm weckt Begehrlichkeiten. Auch die deutsche Bahnindustrie könnte Kaufanreize dringend gebrauchen und hat jetzt eine Art Abwrackprämie für alte Lokomotiven vorgeschlagen: „Es wäre eine gute Idee, würde die Regierung den Austausch der vielen alten Güterlokomotiven gegen neue, effizientere, umweltfreundlichere und leisere Fahrzeuge fördern“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie (VDB), Ronald Pörner, der Berliner Zeitung. „Leider gibt es für den Bau von Schienenfahrzeugen keinen Cent aus den beiden Konjunkturpaketen des Bundes“, kritisierte Pörner. Dabei seien noch zahlreiche, mehr als 30 Jahre alte Lokomotiven auf deutschen Gleisen unterwegs. „Es wäre ökologisch sehr sinnvoll, diese alten, sogenannten Taigatrommeln endlich aus dem Verkehr zu ziehen.“ Auch der öffentliche Personennahverkehr mit Straßen- und U-Bahnen sei aus den …

Bahnindustrie: Kirchmöser wird Zentrum der Bahnforschung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/
article1085136/
Kirchmoeser_wird_Zentrum_der_Bahnforschung.html

Der traditionsreiche Bahnstandort Kirchmöser in Brandenburg/Havel soll zu einem Forschungszentrum für alternative Bahntechnologie ausgebaut werden.
– Ein Sprecher der Deutschen Bahn AG bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht der in Potsdam erscheinenden „Märkische Allgemeine“ (MAZ). Geplant sei, den Standort mit einer Millioneninvestition auszubauen und umweltfreundliche Antriebe und Technologien zu entwickeln. Das Konzept für das Forschungszentrum und die Finanzierung sollen bis zum Sommer stehen.
Bei dem Projekt „DB-Eco-Rail-Center“ werde mit führenden Unternehmen der Bahnindustrie und aus dem Bereich erneuerbarer Energien zusammengearbeitet. Geplant sei die Erforschung von Wasserstoffmotoren und Brennstoffzellen, die Dieselmotoren in Loks …

Bahnindustrie: Offene Tür beim Fahrzeuginstandhaltungwerk, Lokomotiven zum Anfassen beim „Tag des offenen Unternehmens“, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
142612b87c65e278c12575a0003884b2?
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Fahrzeuginstandhaltungswerk in Wittenberge beteiligt sich am 16. Mai

Rund 300 Unternehmen öffnen zum „Tag des offenen Unternehmens“ am 16. Mai 2009 in ganz Brandenburg ihre Türen sowie Tore, um Interessierten zu zeigen, was und wie sie arbeiten. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck findet der spannende „Betriebsausflug“ zum zweiten Mal statt.
Die Deutsche Bahn AG öffnet dabei das Fahrzeuginstandhaltungswerk in Wittenberge für Besucher. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr wird in der Breeser Straße 1 ein interessantes Programm für Jung und Alt geboten. Besichtigt werden können die Werkstätten, wobei es Vorführungen an der Radsatzdrehmaschine und dem Druckstand gibt, sowie die Fahrzeugausstellung mit verschiedenen Reisezugwagen, Triebfahrzeugen und Lokomotiven. Außerdem ist der Verein „Historischer …