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Das_Gueterverkehrszentrum_Wustermark_ist_nun_auch_mit_dem.html
WUSTERMARK – Reinhold Dellmann zeigte Humor. „Schifffahrt braucht Wasser“, kommentierte Brandenburgs Infrastrukturminister (SPD) gestern Vormittag Petrus’ Launen bei der Hafeneröffnung im Güterverkehrszentrum Wustermark (GVZ). Die Kaimauer des 15,2 Millionen Euro teuren Anlegeplatzes wurde sozusagen mit Regenwasser getauft.
Ein grüner Bagger lud Splitt in einen Kahn auf dem Havelkanal. Das symbolisierte den ersten Umschlag im Binnenhafen, wo nun auch große Containerschiffe anlegen können. Bisher gibt es acht Unternehmen, die Interesse am Umschlagplatz bekundet haben. „Wir wollen mehr um die Akzeptanz der Logistiker für den Hafen werben“, sagte Bernd Drees. Er steht als Wustermarker Bürgermeister jener Gemeinde vor, die den Hafen nun selbst betreiben wird, zumindest verwaltungsmäßig. Technisch werde man sich externe Dienstleister suchen, so Drees.
Minister Dellmann erinnerte an die Bedenken, ob eine kleine Gemeinde wie …