Bus + Straßenverkehr: „Wir sind bald schlagkräftiger“ Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) erklärt im Morgenpost-Interview, wie die Busse schneller werden sollen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129572935/Wir-sind-bald-schlagkraeftiger.html

Wer in Berlin mit dem #Bus unterwegs ist, braucht oft viel Geduld: Zugeparkte #Busspuren, Staus im Berufsverkehr, Falschparker an Haltestellen und Baustellenchaos ärgern die #BVG – und natürlich die Fahrgäste. Im Interview mit der Berliner Morgenpost sagt #Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD), ob und wann die Großen Gelben wieder schneller durch die Stadt rollen.

Berliner Morgenpost:

Herr Gaebler, Busspuren sind eine Möglichkeit, den Busverkehr zu beschleunigen. Wie viele Kilometer Busspuren gibt es eigentlich in Berlin?

Christian Gaebler:

Rund 100 Kilometer, Tendenz leicht steigend. Es ist immer ein sehr aufwendiger Prozess, eine Busspur einzurichten, weil alle Anlieger einbezogen werden müssen, die meist um jeden Meter kämpfen, zum Beispiel wenn Parkplätze wegfallen. Deshalb verfolgen wir das Prinzip der Buslinien-bezogenen Beschleunigung. Wir prüfen immer, wo Busse durch welche Verkehrsereignisse besonders beeinträchtigt werden. Dann sieht man, welche Maßnahmen geeignet sind: eine Busspur oder Vorrangschaltung an Ampeln oder Haltestellen-Kaps (der Bus hält auf der Fahrspur, Anm. d. Red.).

Haben Sie zurzeit eine Linie besonders im Fokus?

Wir diskutieren mit der BVG über die Linie M 41, die besonders …

Bus + Straßenverkehr: "Wir sind bald schlagkräftiger" Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) erklärt im Morgenpost-Interview, wie die Busse schneller werden sollen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129572935/Wir-sind-bald-schlagkraeftiger.html

Wer in Berlin mit dem #Bus unterwegs ist, braucht oft viel Geduld: Zugeparkte #Busspuren, Staus im Berufsverkehr, Falschparker an Haltestellen und Baustellenchaos ärgern die #BVG – und natürlich die Fahrgäste. Im Interview mit der Berliner Morgenpost sagt #Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD), ob und wann die Großen Gelben wieder schneller durch die Stadt rollen. Berliner Morgenpost: Herr Gaebler, Busspuren sind eine Möglichkeit, den Busverkehr zu beschleunigen. Wie viele Kilometer Busspuren gibt es eigentlich in Berlin? Christian Gaebler: Rund 100 Kilometer, Tendenz leicht steigend. Es ist immer ein sehr aufwendiger Prozess, eine Busspur einzurichten, weil alle Anlieger einbezogen werden müssen, die meist um jeden Meter kämpfen, zum Beispiel wenn Parkplätze wegfallen. Deshalb verfolgen wir das Prinzip der Buslinien-bezogenen Beschleunigung. Wir prüfen immer, wo Busse durch welche Verkehrsereignisse besonders beeinträchtigt werden. Dann sieht man, welche Maßnahmen geeignet sind: eine Busspur oder Vorrangschaltung an Ampeln oder Haltestellen-Kaps (der Bus hält auf der Fahrspur, Anm. d. Red.). Haben Sie zurzeit eine Linie besonders im Fokus? Wir diskutieren mit der BVG über die Linie M 41, die besonders …

Bus: Sommerbus zum Wannsee

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1829339.html

Die #Bäderlinie #312 ist wieder unterwegs und die #Tram 61 fährt länger Pünktlich mit Beginn der #Sommerferien startet die #BVG auch wieder ihren #Busshuttle zum Strandbad #Wannsee. Als Linie 312 verkehrt der „Bäderbus“ vom 9. Juli bis 24. August zwischen S-Bahnhof Nikolassee und Strandbad Wannsee und zwar montags bis freitags von ca. 9 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von ca. 8 bis 21 Uhr, jeweils alle zehn Minuten (sonntags von 8 bis 10 Uhr alle zwanzig Minuten). Eine sommerliche Spätschicht legt die #Straßenbahnlinie 61 (Karl-Ziegler-Straße Rahnsdorf/Waldschänke) ein. Der Zubringer zum beliebten Strandbad Müggelsee verkehrt in den Sommermonaten Juli und August zwei Stunden länger und fährt statt um 20 Uhr erst um 22 Uhr ins Depot.

S-Bahn und BVG heizen Fahrgästen ein, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sauna-im-nahverkehr-von-berlin-s-bahn-und-bvg-heizen-fahrgaesten-ein/10089596.html

Sie schwitzen grad in der #U-Bahn? Kein Wunder. Das ganze Jahr über ist bei #S-Bahn und #BVG #Heizsaison – sofern es kühl ist. Doch bisweilen geht auch bei Freibadwetter in #Bus und Bahn die Heizung an. „Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert.“ Das singt nicht nur die A-capella-Gruppe „Wise Guys“. Das wissen auch die Berliner. Denn die erleben gerade beides täglich. Sie frösteln auf dem Fahrradsattel oder frieren an der Haltestelle bei morgendlichen elf, zwölf Grad, um dann in die Sauna auf Rädern zu steigen. Unter 19 Grad springen die Heizungen an Denn in den BVG-Bussen laufen wieder die Heizungen. Sie springen auch tagsüber an, wenn die Temperaturen höchstens 19 Grad erreichen. Die U-Bahnen kennen dagegen keine klassische Heizung. „Beim Bremsen und Anfahren wird Wärme erzeugt, die über …

Tarife: BERLINER BVG UND S-BAHN Im nächsten Jahr steigen die Fahrpreise, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-bvg-und-s-bahn-im-naechsten-jahr-steigen-die-fahrpreise,10809298,27480010.html

Fahrgäste sind bereits daran gewöhnt, ärgern dürfte sie es trotzdem: Zu Beginn des kommenden Jahres steigen die #Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), der #S-Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent. Es bleibt dabei: In diesem Jahr werden die #Fahrpreise nicht erhöht. Doch absehbar ist: Gleich zu Beginn des kommenden Jahres gehen die Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent nach oben. So ist es geplant, sagte Susanne Henckel, die neue Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), am Freitag. Immerhin: Die BVG, die unbedingt schon im August die Fahrpreise anheben wollte, setzte sich offenbar nicht durch. „Wir sind dabei, die Entscheidung für unseren Aufsichtsrat vorzubereiten, der sich im Oktober mit dem Thema Fahrpreise auseinandersetzt“, sagte Henckel, die an diesem Sonnabend 104 Tage im Amt ist. Die durchschnittliche Preissteigerungsrate soll der jüngsten Tarifanhebung vom August vergangenen Jahres entsprechen. Damals betrug sie …

BVG: Geschäftsbericht 2013 – ein Rekordjahr

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1827767.html

#BVG #Jahresabschluss Eine schwarze Null beim operativen #Betriebsergebnis – das gab es in der Geschichte der BVG noch nie. Für 2013 steht sogar ein Plus von 5,7 Millionen Euro zu Buche, drei Jahre zuvor lag das operative Ergebnis noch bei minus 62,6 Millionen Euro. Die #Fahrgeldeinnahmen stiegen 2013 um 5,8 Prozent, die #Fahrgastzahlen lagen bei dem Rekordergebnis von 947 Millionen. Auch die Zahl der Abonnenten stieg erneut – um 8,1 Prozent. Ebenfalls erfreulich: erstmals seit Jahrzehnten musste die BVG keine zusätzlichen Kredite aufnehmen. Dennoch hat das Unternehmen auch 2013 kräftig investiert: 280 Millionen Euro in Infrastruktur und neue Fahrzeuge. Weitere Zahlen und Fakten zum Jahresabschluss 2013 finden Sie im gerade erschienenen Geschäftsbericht.

U-Bahn + Straßenverkehr: Neue Dichtung für den Tunnel zwischen U Zoologischer Garten und U Ernst-Reuter-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1826285.html

Die #BVG erneuert die #Außendichtung der #Tunnelanlagen zwischen den #U-Bahnhöfen #Zoologischer Garten und #Ernst-Reuter-Platz. Die Instandsetzungsmaßnahmen finden von Juni 2014 bis voraussichtlich Oktober 2016 statt und werden aufgrund erheblicher Schäden durch eindringendes Wasser, Rissen in der Tunneldecke und Korrosion an den Stahlträgern durchgeführt. Baubeginn ist am kommenden Montag, 16. Juni. Durch die Arbeiten wird die Stand- und Verkehrssicherheit der 110 Jahre alten Tunnelanlagen für die Zukunft sichergestellt. Die Gesamtmaßnahme ist in insgesamt fünf Baufelder entlang der #Hardenbergstraße aufgeteilt. Das erste Baufeld beginnt 2014 zwischen Ernst-Reuter-Platz und Hardenbergstraße 7/8. Die Tunnelanlage der U2 verläuft weitgehend unter der südlichen Fahrbahn der Hardenbergstraße in Fahrtrichtung Zoologischer Garten. Durch die Aufteilung der Arbeiten auf verschiedene Baufelder bleiben während der gesamten Bauzeit für den Individualverkehr zwei Fahrspuren auf der Hardenbergstraße in Richtung Zoologischer Garten verfügbar. Zwischen dem U-Bahnhof Zoo und Fasanenstraße werden parallel zu den Tunnelabdichtungsarbeiten zwei Deckenfelder an der Kehranlage komplett erneuert. Für den Abbruch der Deckenfelder wird die U2 vom 20. August 2014 bis 24. August 2014 zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Bismarckstraße gesperrt. Bis Ende 2014 erfolgen die weiteren Arbeiten in einer verlängerten Betriebspause von 21:00 bis 03:30 Uhr. Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen in diesem Zeitraum eingerichtet. Die 36 Bäume entlang der Baufelder können weitestgehend erhalten bleiben. Lediglich zwei Bäume mussten gefällt werden, drei weitere werden bis Ende 2014 gefällt, da sie zu nah am Tunnelbauwerk stehen und die Standfestigkeit im Zuge der Baumaßnahmen nicht gewährleistet werden kann.

U-Bahn IK für Berlin – vom Rohbau zur Endmontage

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1825785.html

Die Fertigung der einzelnen Rohbauten erfolgt am Stadler Standort Reinickendorf Im Juni beginnt die Endmontage der Vorserienfahrzeuge in Hohenschönhausen Berlin, 10. Juni 2014. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und die #Stadler Pankow GmbH haben an diesem Dienstag gemeinsam die #Rohbauten der neuen Berliner #U-Bahnen des Typs #IK präsentiert. Mit der Herstellung des Rohbaus ist der erste Schritt im Fertigungsprozess eines Schienenfahrzeuges getan. Stadler fertigt zunächst zwei neue U-Bahn-Vorserienfahrzeuge für das Kleinprofilnetz (Linien U1 bis U4) der BVG. Sie sollen 2015 in den Linieneinsatz gehen. Nach erfolgreichem Testbetrieb besteht eine Option auf Serienherstellung für bis zu 34 weitere Fahrzeuge. „Mit der neuen Generation der U-Bahn-Züge können wir unseren Fahrgästen ein Fahrzeug bieten, das alle zeitgemäßen Anforderungen an Komfort, Sicherheit, Barrierefreiheit und Energieeffizienz erfüllt“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG. „Ein modernes Fahrgastinformationssystem und das helle, freundliche Design werden außerdem dafür sorgen, dass auch der Wohlfühlfaktor in den neuen Zügen stimmt.“ „Wir danken der BVG für ihr Vertrauen in unser technisches Know-how und freuen uns, dass unsere Schienenfahrzeuge nun auch in der Hauptstadt zum Einsatz kommen werden“, sagte Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „In sehr guter Zusammenarbeit mit dem Projektteam der BVG haben wir moderne und innovative Fahrzeuge entwickelt, die den Berlinerinnen, Berlinern und ihren Gästen zukünftig mehr Komfort bieten. Von der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung der Fahrzeuge bis hin zur Rohbaufertigung, Lackierung, Montage und Inbetriebnahme erbringen wir sämtliche Leistungen in unseren unternehmenseigenen Produktionsstätten Pankow, Reinickendorf, Hohenschönhausen und in Velten, Brandenburg“, so Daum weiter. In den kommenden Wochen werden in Reinickendorf die Rohbauten für den zweiten Zug hergestellt. Die einzelnen Zugbestandteile werden nach Fertigstellung zur Endmontage ins Stadler-Werk Hohenschönhausen überführt. Nach Abschluss der Montage werden die Fahrzeuge in die Inbetriebnahme gehen. „Technisch sind die neuen Züge auf der Höhe der Zeit“, sagte Hans-Christian Kaiser, Bereichsleiter U-Bahn der BVG. „Sie werden zwar noch gelb sein, aber ansonsten eine ganze Reihe von Neuerungen in die Berliner U-Bahnflotte einbringen. Eine davon ist die besondere Bauform. Durch die sogenannte Bombierung verbreitert sich der Innenraum um etwa zehn Zentimeter. Das ermöglicht eine komfortablere Anordnung der Sitze und Mehrzweckabteile. In umfangreichen Alltagstests müssen die Prototypen ab 2015 zeigen, dass sie auch den hohen Anforderungen im Linienverkehr der BVG gewachsen sind.“ Im Rahmen der Endmontage erfolgt in den kommenden Monaten auch der Einbau der Innenausstattung. Die jeweils vierteiligen Züge verfügen über eine Gesamtkapazität von etwa 330 Plätzen, davon etwa 80 Sitzplätze in Längsbestuhlung und 250 Stehplätze. Vergrößerte Mehrzweckbereiche bieten Rollstuhlfahrern viel Platz, aber auch für Fahrgäste mit sperrigem Gepäck, Kinderwagen oder Fahrrädern. Die durchgängige Barrierefreiheit garantiert mobilitätseingeschränkten Personen eine einfache und komfortable Nutzung der gesamten U-Bahn. Darüber hinaus erhalten die Züge eine energiesparende Beleuchtungs- und Signaltechnik sowie neue Fahrgastinformationssysteme. Alle Wagen werden mit Videokameras ausgestattet, um die Sicherheit der Fahrgäste zu erhöhen. Die Luftfederung wirkt sich positiv auf die Laufruhe der Fahrzeuge aus. Auch der Fahrerarbeitsplatz zeichnet sich durch besonderen Komfort aus: Er ist so gestaltet, dass der Zugführer sowohl im Sitzen als auch im Stehen arbeiten kann. Die Fahrerkabine ist darüber hinaus dunkel gestaltet, um ein mögliches Blenden zu verringern. Technische Merkmale • Zweirichtungsfahrzeug • Klimatisierter Fahrerraum • Automatische Mittelpufferkupplung • Kuppelbarkeit mit Bestandsfahrzeugen • Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe. • 12 zweiflügelige Schwenkschiebetüren • Helle, freundliche Fahrgasträume • Graffitischutz innen und außen • Kratzschutzfolien auf Fenstern • Modernes Fahrgastinformationssystem • Ergonomisch gestalteter Fahrerarbeitsplatz • Erfüllung der Crash Norm EN 15227 • Polaritätsumschalter zum Betrieb auch im Großprofil • Bombierte Ausführung der Außenhaut Fahrzeugdaten Kunde Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bezeichnung IK Einsatzgebiet U-Bahnlinien U1 bis U4, Berlin Anzahl der Fahrzeuge 2 Prototypen + Option auf 34 Fahrzeuge Inbetriebsetzung 2015 Spurweite 1.435 mm Länge über Kupplung 51.640 mm Fahrzeugbreite 2.400 mm Fahrzeughöhe 3.200 mm Fußbodenhöhe 875 mm Anzahl Fahrgastraumtüren 12 Einstiegsbreite ca. 1.300 mm Sitzplätze 72/80 Stehplätze (4 Pers./m²) 258 Drehgestellachsstand 1.800 mm Antrieb 1.020 kW Höchstgeschwindigkeit 70 km/h

Fernbus: FERNBUS-BOOM Der ZOB in Berlin ist begehrt wie nie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/fernbus-boom-der-zob-in-berlin-ist-begehrt-wie-nie,10809298,27385628.html

Der Andrang am Zentralen #Omnibusbahnhof in Charlottenburg ist so groß, dass die Prognose nach oben korrigiert werden musste. Die #BVG rechnet nun für dieses Jahr mit 165.000 Fahrten – das sind 65 Prozent mehr als 2013. Vor allem junge Touristen kommen dort an. Mit diesem Verkehrswachstum kann in Berlin nicht einmal der #Flughafen Tegel mithalten. Auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Messedamm in Charlottenburg werden in diesem Jahr voraussichtlich 65 Prozent mehr Fahrten abgewickelt als im vergangenen Jahr. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die diese Anlage über ein Tochterunternehmen betreiben, erwarten für 2014 nun insgesamt rund 165.000 Ankünfte, Abfahrten und Zwischenstopps. Das teilte ein Sprecher der Berliner Zeitung mit. Angesichts des Fernbus-Booms hat das Landesunternehmen seine bisherige Prognose von 150.000 Nutzungen deutlich nach oben korrigiert. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren am Busbahnhof knapp 100.000 Fahrten registriert worden. Gut möglich, dass auch die korrigierte Prognose angepasst werden muss, denn die Zahl der Fahrten erreicht …

BVG-App mit neuen Funktionen

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1824195.html

Schon rund 680.000 Mal wurde die #BVG-App „#FahrInfo Plus“ heruntergeladen – alle Nutzer können sich ab sofort über noch größeren Funktionsumfang freuen. Nachdem unlängst die #Echtzeitdaten freigeschaltet wurden, wurde nun unter anderem die Apple-Version ans iOS-7-Design angepasst. In der Verbindungsauskunft gibt es eine Früher-/Späteranzeige sowie Standortpläne und Hinweise zur Fahrradmitnahme. Darüber hinaus wurde der Registrierungsprozess für neue App-User vereinfacht, zudem können persönliche Daten jetzt direkt in der App bearbeitet werden. Auch für das Zurücksetzen des Passworts muss nicht mehr die Website aufgerufen werden. Neue Funktionen und weitere Verbesserungen der BVG-App befinden sich bereits in der Vorbereitung.