S-Bahn + Bahnhöfe: Östlicher S-Bahn-Ring zwei Wochen gesperrt Vom 30. März bis 16. April Ersatzverkehr mit Bussen, aus Punkt 3

Wenn die Osterferien vorbei sind, werden jene S-Bahn-Fahrgäste, die am Ostkreuz den Ring nutzen, eine völlig neue Sicht auf die Station haben. Ab dem 16. April halten ihre Züge nämlich in der neuen Ringbahnhalle. Endgültig vorüber ist dann die Zeit des zugigen Bahnsteigs F, wenn auch zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht alle Arbeiten in der Ringbahnhalle beendet sind. Für die umsteigenden Fahrgäste sind dann sicher die kürzeren Wege zu den Zügen Richtung Innenstadt auf der unteren Bahnhofsebene wichtig. VBB-Tickets werden angeboten, und auch den aufmunternden Morgenkaffee gibt es zu kaufen. Zuvor kommt es aber für die Nutzer des östlichen S-Bahn-Rings zwischen Baumschulenweg/Neukölln und Schönhauser Allee noch einmal richtig dick. Weil die Gleise verlegt und das elektronische Stellwerk angeschlossen werden und auf den aktuell genutzten Streckenabschnitten nicht parallel, sondern nur nacheinander ab- und aufgebaut werden kann, fahren hier vom 30. März spätabends bis …

S-Bahn + Bahnindustrie: Stufenloser Einstieg Neue S-Bahnen ohne Stolperfalle, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/stufenloser-einstieg-neue-s-bahnen-ohne-stolperfalle/6290060.html Bei der S-Bahn soll es beim Ein- und Aussteigen bald keine Stolperfallen mehr geben. Weil die Höhe der Bahnsteige und die der Fußböden der Züge häufig nicht übereinstimmt, stürzen immer wieder Fahrgäste. Bei neuen Zügen sollen die Hersteller nach den Vorgaben des Senats nun eine konstruktive Lösung finden, die überall einen stufenfreien Einstieg ermöglicht, egal, wie hoch die Bahnsteige sind. Barrierefreiheit sei eine Selbstverständlichkeit bei den neuen Zügen, heißt es bei der Senatsverkehrsverwaltung. Die Normhöhe für Bahnsteige der S-Bahn liegt bundesweit bei 96 Zentimetern. Neue Fahrzeuge sind darauf ausgerichtet. In Berlin durfte die S-Bahn unter der Regie der damaligen Reichsbahn ausnahmsweise auf eine Höhe von …

S-Bahn: Verkehrsvertrag mit S-Bahn im Internet veröffentlicht, aus rbb-online.de

http://rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_03/verkehrsvertrag_mit.html Der Berliner Senat hat am Donnerstag den Verkehrsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg mit der S-Bahn im Internet veröffentlicht. Nach eigenen Angaben wurden alle Änderungen und Ergänzungen online gestellt. Verkehrssenator Michael Müller (SPD) erklärte, er sei froh, dass es gelungen sei, die Vertragspartner zu mehr Transparenz zu bewegen. Im Netz gab es bereits eine unvollständige Version des …

S-Bahn: Erst 2020 fahren neue S-Bahnen auf dem Ring, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nahverkehr-wegen-kranker-fahrer-fallen-wieder-s-bahnen-aus,10809298,11742192.html Berlin – Weil ein politischer Streit Entscheidungen bis heute verzögert hat, müssen die Fahrgäste noch lange auf moderne Züge warten. Das könnte zu einer neuen Krise im Berliner Nahverkehr führen. So haben es die Politiker versprochen: Neue Züge sollen den S-Bahn-Betrieb stabiler und zuverlässig machen. Doch jetzt wurde bekannt, dass die Fahrgäste erheblich länger als angekündigt auf moderne S-Bahnen warten müssen. Denn die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geht davon aus, dass der größte Teil der neuen Wagenflotte erst 2019 und 2020 geliefert werden kann. Bislang war öffentlich von 2017 die Rede. Selbst der neue Plan ließe sich nur einhalten, wenn der Senat bald endlich die nötigen Entscheidungen zur S-Bahn-Zukunft trifft, die schon seit zwei Jahren ausstehen. Zu viel Zeit ist ungenutzt vergangen, neue S-Bahnen lassen sich nicht über Nacht entwickeln und bauen. Nach Informationen der Berliner Zeitung geht die Verwaltung davon aus, dass für …

S-Bahn+ Flughäfen: Hunderte S-Bahner üben Fahrt zum neuen Flughafen-Bahnhof, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1913441/Hunderte-S-Bahner-ueben-Fahrt-zum-neuen-Flughafen-Bahnhof.html

Jahrzehntelang war die Fahrt zum Flughafen Schönefeld für die Berliner S-Bahn Routine. Denn genau heute vor 50 Jahren, am 26. Februar 1962, wurde die Verbindung vom Grünauer Kreuz zum alten Flughafenbahnhof eröffnet.

Doch jetzt müssen die Triebfahrzeugführer wieder lernen. Damit vom 3. Juni an wie geplant S-Bahnzüge im Zehn-Minuten-Takt in den Terminalbahnhof unter dem neuen Hauptstadtflughafen BER einfahren können, werden derzeit Hunderte Lokführer auf der Neubaustrecke geschult. Fast täglich rollen Züge über die knapp acht Kilometer lange Gleisschle…

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnstation erhält bis 2013 zweites Bahnsteiggleis und Aufzug • Projektleitung informiert am Donnerstag im Volkshaus Wildau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2278804/bbmv20120218.html?start=0&itemsPerPage=20 S-Bahnstation erhält bis 2013 zweites Bahnsteiggleis und Aufzug • Projektleitung informiert am Donnerstag im Volkshaus Wildau (Berlin, 21. Februar 2012) Die Deutsche Bahn wird bis zum September des nächsten Jahres die S-Bahnstation Wildau umfassend modernisieren. Ein neuer rund 152 Meter langer Bahnsteig mit zwei Gleisen entsteht mittig über dem Personentunnel. Der Bahnsteig ist auf 49 Metern überdacht. Darüber hinaus wird die Fußgängerunterführung erneuert. Sie wird dreieinhalb Meter breit und zweieinhalb Meter hoch sein. Über einen Aufzug erreichen zukünftig auch Reisende mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Gepäck stufenlos ihre S-Bahn. Das zweite Bahnsteiggleis macht Wildau zu einem richtigen Bahnhof. Züge können sich dann hier begegnen. Der Fahrplan wird stabiler und die S-Bahnen können pünktlich fahren. Bis es soweit ist, müssen Reisende an einigen Wochenenden auf Busse umsteigen. Auch nächtliche Arbeiten lassen sich nicht vermeiden. Die Deutsche Bahn wird dazu rechtzeitig informieren. Am Donnerstag, 23. Februar, 17 Uhr, lädt die Projektleitung alle wissbegierigen Bürger in das Volkshaus Wildau ein, um dort das Vorhaben im Einzelnen vorzustellen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Kabeldiebe stören Verkehr auf Berlins Nord-Süd Linie, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/verspaetungen-bei-der-s-bahn-kabeldiebe-stoeren-verkehr-auf-berlins-nord-sued-linie/6233812.html Kabeldiebe und fehlendes Personal haben am Dienstagvormittag die S-Bahn ausgebremst. Zwischen Humboldthain und Nordbahnhof wurden Signalkabel an mehreren Stellen durchtrennt und offensichtlich gestohlen. Weil das Signal mit der Nummer 479 ausgefallen sei, konnten aus Sicherheitsgründen nur ein Teil der planmäßigen Züge durch den Nord-Süd-Tunnel fahren, die S1 und die S2 fuhren jeweils im 20-Minuten-Takt. Einen 10-Minuten Takt gab es auf der S1 nur zwischen Potsdamer Platz und Wannsee. Der Schaden soll nach Angaben eines Bahnsprechers gegen 13 Uhr behoben sein. Die Bundespolizei ermittelt wegen versuchten schweren Diebstahls, vermutlich seien die Täter …

S-Bahn: Anforderungsliste für neue S-Bahn-Fahrzeuge nach 2017

http://www.lok-report.de/ Moderne und sichere Viertel- und Halbzüge, die bei eisiger Kälte ebenso zuverlässig verkehren wie bei großer Hitze, die ausreichend Sitzplätze für die Fahrgäste und Kapazität für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder bieten, die barrierefrei zugänglich sind und deren helle und freundliche Innengestaltung sich an den Bedürfnissen der Fahrgäste orientiert. So lauten einige der Anforderungen, die die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) für die neue Generation von S-Bahn-Fahrzeugen aufgestellt hat. Denn unabhängig davon, welches Unternehmen nach 2017 den S-Bahn Verkehr fahren wird – dass neue Fahrzeuge zum Einsatz kommen werden, ist zwingend notwendig. Aufgrund zahlreicher Eigenheiten des Berliner Netzes, sind diese jedoch nicht einfach „von der Stange“ zu haben, sondern sie müssen neu entwickelt werden. In einer noch unverbindlichen Zusammenstellung, hat die Senatsverwaltung (SenStadtUm) jetzt beschrieben, was die Fahrzeuge aus Sicht des Landes Berlin leisten und können müssen. Die entsprechende Aufstellung ist zu diesem Zeitpunkt noch vorläufig, und umfasst Auszüge des Anforderungskatalogs, der später Teil der Vergabe sein wird. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Vorstellungen weiter konkretisiert. Dazu Senator Müller: „Für die S-Bahn-Fahrzeuge der nächsten Generation wollen wir frühzeitig sicher stellen, dass diese den Anforderungen des Landes entsprechen. Daher haben wir jetzt unsere Vorstellungen und Erwartungen an die zukünftigen Fahrzeugen der Berliner S-Bahn formuliert. Die veröffentlichten Anforderungen erlaubt es uns, in einen ersten Dialog mit der Industrie sowie mit den Fahrgast-, Umwelt- und Verkehrsverbänden einzusteigen.“ Für die Abstimmung mit den Eisenbahnunternehmen und Fahrzeugherstellern hat das Land Berlin ein Markterkundungsverfahren eingeleitet. Mit diesem soll geklärt werden, ob das Land seine Anforderungen nachvollziehbar beschrieben hat, inwieweit diese bei der Fahrzeuggestaltung erfüllbar sind, und welche Kosteneffekte daraus entstehen. Auf diese Weise können wichtige funktionale, technische und konstruktive Aspekte bereits vor Einstieg in das formalisierte Verfahren geklärt werden. Dieser frühzeitige Klärungsbedarf besteht vor allem deswegen, weil es sich bei den S-Bahn-Fahrzeugen um Spezialfahrzeuge handelt. Diese weichen in zahlreichen Merkmalen von S-Bahnfahrzeugen ab, die in anderen Städten oder im Regionalverkehr eingesetzt werden. Daher ist bei einigen Aspekten unklar, welche technischen Merkmale mit angemessenem Aufwand erreicht werden können. Durch die vorgelagerte Markterkundung soll hier Klarheit geschaffen werden können. Das Land gibt die Markterkundung in dieser Woche europaweit im Amtsblatt der EU bekannt. So wird sichergestellt, dass kein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil für das spätere Verfahren erlangen kann. Fahrzeughersteller und Eisenbahnunternehmen können die vollständige Liste bis zum 16. März 2012 bei SenStadtUm anfordern. Danach haben sie einen Monat Zeit, um ihre Anregungen und Kommentare an das Land zurück zu melden. Parallel zur Markterkundung bei der Industrie findet die Abstimmung mit Berliner Verbänden zu Umweltaspekten, Fahrgastfreundlichkeit und Barrierefreiheit statt. Den Verbänden werden die Liste der Anforderungen bzw. relevante Auszüge daraus durch SenStadtUm direkt übersandt. Sie haben dann ausreichend Gelegenheit, die Vorgaben ihrerseits kritisch zu prüfen und entsprechend zu kommentieren. Nach Ablaufen der Frist werden alle eingegangenen Anregungen geprüft und die Liste daraufhin ggf. noch einmal angepasst. Mit noch weiteren Vorgaben wird die Liste in Form eines Lastenheftes verbindlicher Bestandteil der späteren Verdingungsunterlagen. Die Anforderungsliste des Landes deckt grundsätzlich alle fahrzeugseitigen Themen ab: von Betrieb über Instandhaltung bis hin zu Sicherheit, Umweltanforderungen, Informationssysteme und Barrierefreiheit. Besondere Schwerpunkte bilden die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge über die gesamte Lebensdauer und bei allen Wetterlagen, Lärmemissionen, Klimatisierung und die Ausstattung und Gestaltung der Innenräume. Der weit überwiegende Teil der technischen Vorgaben wird vom Land „funktional“ (welche Anforderungen muss das Fahrzeug erfüllen) und nicht „konstruktiv“ (wie soll das Fahrzeug gebaut werden) beschrieben. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, vor allem bei den Vorgaben, die unmittelbar für die Fahrgäste relevant sind. Auch zum äußeren Erscheinungsbild der neuen Fahrzeuge werden Vorgaben getroffen. Modern sollen die neuen Bahnen natürlich sein – und dabei weiterhin in den vertrauten Traditionsfarben ockergelb und rot glänzen (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 20.02.12).

BVG: BVG-Streik beendet Warnstreik im Berliner Nahverkehr – Chaos bleibt aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-streik-beendet-warnstreik-im-berliner-nahverkehr—chaos-bleibt-aus,10809298,11659940,item,1.html Berlin – Auf Busse, U- und Straßenbahnen warten Fahrgäste am Samstag in Berlin vergeblich. Etwa 5000 Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe streiken. Berliner und Touristen reagieren gelassen – der Einzelhandel weniger. Stillstand in Teilen des Berliner Nahverkehrs: Etwa 5000 Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Samstag 15 Stunden lang ihre Arbeit niedergelegt. Sie wollten damit den Druck auf die Arbeitgeber bei den laufenden Tarifverhandlungen erhöhen. Die Berliner, Touristen und Fußball-Fans blieben weitgehend gelassen. Nicht so die Einzelhändler: Sie beklagten große Einbußen. Weil die U-Bahnhöfe bis 19.00 Uhr geschlossen blieben und auch Straßenbahnen nicht fuhren, mussten Fahrgäste auf die nicht vom Streik betroffenen S- und Regionalbahnen sowie …

BVG: Berliner und Touristen gehen mit dem BVG-Streik gelassen um, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ warnstreik-berliner-und-touristen-gehen-mit-dem-bvg-streik-gelassen-um,10809148,11661314.html Berlin – Viele Berliner haben sich den Warnstreik der BVG schlimmer vorgestellt. Der Totalausfall von U-Bahnen, Trams und Bussen hat nicht zum erwarteten Verkehrskollaps geführt. Das große Chaos blieb bislang aus. Die Bahnabfertigerin auf dem S-Bahnhof Friedenau versteht die Welt nicht mehr. „Wenn bei uns mal ein Zug zwei Minuten zu spät kommt, regen sich alle tierisch auf“, sagt sie. „Aber heute, wo die BVG streikt, wird überhaupt nicht gemeckert.“ Und tatsächlich: Nicht nur entlang der S1 nehmen Berliner und Touristen den Totalausfall von U-Bahnen, Trams und Bussen erstaunlich gelassen. Am Vormittag ist bei Fahrten mit der S-Bahn sogar kaum ein erhöhtes Fahrgastaufkommen wahrzunehmen. Das ändert sich am Nachmittag. Vor allem in den Zügen Richtung Olympiastadion. Ab dem Umsteigebahnhof Westkreuz wird es …