S-Bahn: Keine S-Bahn nach Velten: Es hagelt Proteste, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12317166/61129/Keine-S-Bahn-nach-Velten-Es-hagelt-Proteste.html VELTEN – Nur mit dem eigenen Schienennetz der S-Bahn könne die Stadt Velten mit stetig wachsender Bevölkerung und Ansiedlung von Firmen regelmäßig, vor allem in den Abend- und Nachtstunden, an das Berliner Schienennetz angebunden werden. Mit geringen Investitionen wäre mit dem S-Bahn-Anschluss von Velten ein überaus großer Nutzen generiert worden. Das erklärt Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD) nach der Absage des S-Bahn-Anschlusses durch Landesverkehrsminister Vogelsänger in einem Brief an den Ministerpräsidenten, alle Minister und Landtagsabgeordneten. Hübner sowie SPD-Ortsvorsitzender Paul Niepalla erinnern daran, dass Ministerpräsident Platzeck ein faires und transparentes Verfahren …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stammbahn zum Europarc wird nicht gebaut von Hagen Ludwig Ernüchterung für Kleinmachnow und Michendorf auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/642407/ Kleinmachnow / Michendorf – Eine Erweiterung des S-Bahn-Netzes ist für die kommenden Jahre von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) ausgeschlossen worden. Als Grund nannte er am Montag auf der Regionalversammlung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg den engen Finanzrahmen für das Land. Als Beispiel führte er den Verzicht auf die S-Bahn-Anbindung der Stadt Velten an. Auch die Pläne für eine S-Bahn-Trasse zwischen dem Europarc Kleinmachnow-Dreilinden und Zehlendorf seien damit vom Tisch, sagte Vogelsänger den PNN auf Nachfrage. Wie berichtet wollten die Länder Berlin und Brandenburg ursprünglich in diesem Jahr eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Teilstück der alten Stammbahntrasse in Auftrag geben. Die würde nach der jüngsten Aussage Vogelsängers nun keinen Sinn mehr ergeben. In Zehlendorf und Kleinmachnow wurde seit der Wende …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stammbahn zum Europarc wird nicht gebaut von Hagen Ludwig Ernüchterung für Kleinmachnow und Michendorf auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/642407/

Kleinmachnow / Michendorf – Eine Erweiterung des S-Bahn-Netzes ist für die kommenden Jahre von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) ausgeschlossen worden. Als Grund nannte er am Montag auf der Regionalversammlung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg den engen Finanzrahmen für das Land. Als Beispiel führte er den Verzicht auf die S-Bahn-Anbindung der Stadt Velten an. Auch die Pläne für eine S-Bahn-Trasse zwischen dem Europarc Kleinmachnow-Dreilinden und Zehlendorf seien damit vom Tisch, sagte Vogelsänger den PNN auf Nachfrage.
Wie berichtet wollten die Länder Berlin und Brandenburg ursprünglich in diesem Jahr eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Teilstück der alten Stammbahntrasse in Auftrag geben. Die würde nach der jüngsten Aussage Vogelsängers nun keinen Sinn mehr ergeben.
In Zehlendorf und Kleinmachnow wurde seit der Wende …

S-Bahn + U-Bahn + Taxi: U-Bahn-Sperrung, S-Bahn-Ausfall Noch mal davongekommen, Für viele Nutzer der U-Bahn begann die Woche mühsam, aber ohne Chaos. BVG und Investor verhandeln über Reparatur an der U 2. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/u-bahn-sperrung-s-bahn-ausfall-noch-mal-davongekommen/6546114.html Montag, U 1 unterbrochen, U 2 gesperrt, wieder Ausfälle bei der S-Bahn und obendrein Taxi-Sternfahrt: Damit waren alle Zutaten für einen chaotischen Start in die Woche vorhanden. Doch dann dauerten viele Wege zwar etwas länger als sonst, aber man kam einigermaßen voran. „Es läuft alles super und die Stimmung ist entspannt“, sagte einer der zahlreichen BVGler, die die Fahrgäste beim Umsteigen von der U-Bahn in die Ersatzbusse unterstützten. Nur frühmorgens hätten sich einige genervte Pendler beschwert und die BVG beschimpft: „Da muss man sich einiges anhören. Die nennen uns Idioten, obwohl wir ja nur helfen wollen.“ Allerdings wussten viele seiner Kollegen bis zum Mittag nicht einmal, dass die Taxifahrer am Montag den Stadtverkehr blockieren wollten. Auf der U 1 war es der erste Tag der siebenwöchigen Sperrung zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz. Die teilweise parallel fahrende U 2 …

S-Bahn: Fahrgastverband warnt vor der nächsten S-Bahn-Krise, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_04/fahrgastverband_warnt.html Der Berliner Fahrgastverband geht davon aus, dass sich die Situation der Berliner S-Bahn mittelfristig nicht verbessern wird. Wenn in fünf Jahren der bestehende Vertrag zwischen dem Land Berlin und der Deutschen Bahn auslaufe, werde es zu einem „gravierenden Fahrzeugmangel“ kommen, sagte Verbandschef Christfried Tschepe dem rbb. „Die Lage ist ausgesprochen ernst“, so Tschepe. „Die S-Bahn-Krise der Vergangenheit wurde durch Fehlentscheidungen der Deutschen Bahn verursacht. Die nächste S-Bahn-Krise steht uns bevor durch fehlende Entscheidungen im Land Berlin.“ Mit der jetzt angekündigten Teilausschreibung sei man bereits zwei Jahre im Verzug. Wenn nun erst der Betrieb ausgeschrieben werde und der künftige Betreiber erst danach …

Regionalverkehr + S-Bahn: IGEB lobt Brandenburger Engagement für den Regionalverkehr und kritisiert Ausstieg beim S-Bahn-Ausbau

http://www.igeb.org/pressedienst/igebpresse_20120423.html Stellungnahme des Fahrgastverbandes IGEB zu den Planungen des Landes Brandenburg für den Regional- und S-Bahn-Verkehr, die am 23.4.12 auf der VBB-Regionalkonferenz in Potsdam vorgestellt wurden. Wir begrüßen die Zusage von Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, 2013 keine Bahnstrecken im Land Brandenburg abzubestellen. Wir haben Verständnis, dass die Einsparung einzelner Züge nicht nur im ländlichen Raum erfolgt, sondern auch die geplante Verlängerung der RB 21 und RB 22 von Griebnitzsee nach Berlin Friedrichstraße betrifft, denn hier fährt parallel die S-Bahn. Beide Linien sollen, anders als bisher geplant, nur noch im morgendlichen Berufsverkehr verlängert werden. Das hat zugleich den Vorteil, dass den Studierenden der Unishuttle von den Hochschulstandorten in Griebnitzsee zu denen nach Golm weitgehend erhalten bleibt. Denn dieser kann von Berlin in Richtung Golm nicht in Griebnitzsee halten, weil die DB entgegen früherer Zusagen den erforderlichen Bahnsteig frühestens 2014 fertigstellt. Damit die S-Bahn nach Potsdam als Alternative zum Regionalverkehr schneller wird, fordert der Berliner Fahrgastverband IGEB erneut einen Ausbau der Strecke zwischen Wannsee und Potsdam auf zwei Gleise. Wir unterstützen die Forderung des VBB nach strukturellen Reformen auf Bundesebene zugunsten des Bahnverkehrs. Der VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz hat heute erfreulich klar dargelegt, dass die geplanten Reduzierungen im Bahnangebot des Landes Brandenburg nicht erforderlich wären, wenn die Zuwendungen des Bundes für den Regionalverkehr ebenso steigen würden, wie die Gebühren für die Nutzung der Trassen und Bahnhöfe. Weil diese überhöht sind, macht die Bahn hier hohe Gewinne, von denen wiederum der Bund 500 Mio. abschöpft und somit letztlich für die Fahrplankürzungen in Brandenburg verantwortlich ist. Wir begrüßen, dass sich das Land Brandenburg für die Weiterfahrt der RE 6 von Hennigsdorf über Berlin-Tegel nach Berlin-Gesundbrunnen einsetzt. Im Übrigen ist es erfreulich, dass die dieser Entscheidung vorausgegangene Nutzen-Kosten-Untersuchung auf der Internetseite des Landes verfügbar ist. Wie schon in der Vergangenheit zeichnet sich Brandenburg hier durch Transparenz aus, die die Fahrgäste im Land Berlin vergeblich suchen. Wir kritisieren, dass Verkehrsminister Jörg Vogelsänger jeglichen S-Bahn-Verlängerungen ins Umland von Berlin eine grundsätzliche Absage erteilt hat. Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert den Berliner Senat auf, die Planungen für eine Verlängerung der in Spandau endenden S-Bahn dennoch fortzuführen – und zwar bis Albrechtshof, also bis an die Grenze zum Land Brandenburg. Christfried Tschepe, Vorsitzender Jens Wieseke, stv. Vorsitzender PS Weitere Infos zum Thema finden Sie beim VBB: www.VBBonline.de/regionalkonferenzen und beim Brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft: http://www.mil.brandenburg.de.

S-Bahn: Neuentwickelte Funktionsüberwachung für Besandungsanlagen an S-Bahn-Zügen ab Mai in Betrieb Mehr Züge für den Fahrgasteinsatz verfügbar • S-Bahn-Fahrgäste müssen seltener umsteigen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2431124/bbmv20120420.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 20. April 2012) Die S-Bahn Berlin und der Technologiekonzern Knorr-Bremse haben ein vollautomatisches System zur Funktionsüberwachung von Besandungsanlagen an S-Bahn-Zügen entwickelt. Durch den Nachweis gleicher Sicherheit können in Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt die täglichen zeitaufwändigen manuellen Kontrollen durch die Triebfahrzeugführer mit Beginn des Monats Mai entfallen. Für S-Bahn-Fahrgäste wird die Fahrt bequemer, da der bisherige regelmäßige Zugtausch und das damit verbundene zusätzliche Umsteigen der Vergangenheit angehören. Die zurzeit durch das Verfahren gebundenen Viertelzüge werden ab Mai zur Verlängerung von Zügen im Fahrgastverkehr eingesetzt. Derzeit finden in den Werkstätten des Unternehmens die Restarbeiten zur Feinjustierung des neuen Systems statt. Dabei durchlaufen noch einmal alle umgerüsteten Fahrzeuge einen Check und erhalten ein Softwareupdate. In den zwei Wochen dieser „heißen Phase“ kann es wegen der notwendigen Sonderzuführungen zu den Werkstätten zeitweise zum Entfall von Verstärkerzügen im Berufsverkehr und vereinzelt zu verkürzten Zügen kommen. Die Entwicklung der automatischen Funktionskontrolle begann Anfang letzten Jahres. In die Umsetzung des Projekts investiert die S-Bahn Berlin rund acht Millionen Euro. Mit der konsequenten Überwachung der Sandstreueinrichtungen ist sichergestellt, dass der Triebfahrzeugführer zu jedem Zeitpunkt die Reibung zwischen Rad und Schiene erhöhen und damit den Bremsweg verkürzen kann. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neuentwickelte Funktionsüberwachung für Besandungsanlagen an S-Bahn-Zügen ab Mai in Betrieb Mehr Züge für den Fahrgasteinsatz verfügbar • S-Bahn-Fahrgäste müssen seltener umsteigen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2431124/bbmv20120420.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 20. April 2012) Die S-Bahn Berlin und der Technologiekonzern Knorr-Bremse haben ein vollautomatisches System zur Funktionsüberwachung von Besandungsanlagen an S-Bahn-Zügen entwickelt. Durch den Nachweis gleicher Sicherheit können in Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt die täglichen zeitaufwändigen manuellen Kontrollen durch die Triebfahrzeugführer mit Beginn des Monats Mai entfallen.

Für S-Bahn-Fahrgäste wird die Fahrt bequemer, da der bisherige regelmäßige Zugtausch und das damit verbundene zusätzliche Umsteigen der Vergangenheit angehören. Die zurzeit durch das Verfahren gebundenen Viertelzüge werden ab Mai zur Verlängerung von Zügen im Fahrgastverkehr eingesetzt.

Derzeit finden in den Werkstätten des Unternehmens die Restarbeiten zur Feinjustierung des neuen Systems statt. Dabei durchlaufen noch einmal alle umgerüsteten Fahrzeuge einen Check und erhalten ein Softwareupdate. In den zwei Wochen dieser „heißen Phase“ kann es wegen der notwendigen Sonderzuführungen zu den Werkstätten zeitweise zum Entfall von Verstärkerzügen im Berufsverkehr und vereinzelt zu verkürzten Zügen kommen.

Die Entwicklung der automatischen Funktionskontrolle begann Anfang letzten Jahres. In die Umsetzung des Projekts investiert die S-Bahn Berlin rund acht Millionen Euro. Mit der konsequenten Überwachung der Sandstreueinrichtungen ist sichergestellt, dass der Triebfahrzeugführer zu jedem Zeitpunkt die Reibung zwischen Rad und Schiene erhöhen und damit den Bremsweg verkürzen kann.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Fortschritte bei der S-Bahn Und sie bewegt sich doch, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fortschritte-bei-der-s-bahn-und-sie-bewegt-sich-doch/6516412.html Bei der S-Bahn scheint die größte Krise überwunden: Am neuen Ostkreuz funktionierte jedenfalls am Premierentag alles. Weil das Unternehmen zusätzliches Personal eingestellt hat, fallen weniger Fahrten aus. Nach fast drei Jahren Dauerkrise rappelt sich die S-Bahn wieder auf: Seit Montag früh können ihre Züge in der neuen Halle am Ostkreuz halten, und obwohl auch die Signaltechnik auf dem 16 Tage gesperrten Ostring umgestellt worden war, fuhren die Bahnen am Premierentag fast wie am Schnürchen. Zudem sind nach Angaben von S-Bahnchef Peter Buchner seit drei Wochen werktags keine Fahrten mehr wegen Fahrermangels ausgefallen, wie es zuvor monatelang üblich war. Und Buchner rechnet fest damit, dass die S-Bahn auch den Mehrverkehr zum künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg, der am 3. Juni eröffnen soll, bewältigen wird. Der S-Bahn fehlten zuletzt rund 50 Fahrer, weil es durch geänderte …

S-Bahn: Südlicher Ring der Berliner S-Bahn unterbrochen Wegen Wartungsarbeiten an Weichen und Schienen ist der südliche Abschnitt des S-Bahn-Rings seit dem frühen Montagmorgen unterbrochen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2012_04/Suedlicher_S-Bahn-Ring_unterbrochen.html Wegen Wartungsarbeiten an Weichen und Schienen ist der südliche Abschnitt des S-Bahn-Rings seit dem frühen Montagmorgen unterbrochen. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Bundesplatz und Schöneberg. Hier werden bis zum 24. April keine S-Bahn-Züge mehr fahren, Fahrgäste müssen auf Ersatzbusse ausweichen. Zwischen Schöneberg und Südkreuz wird es nur …