http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12406227/61129/Hinweise-fuer-Fahrgaeste-ueber-die-Veraenderungen-auf-den.html ORANIENBURG – Das italienische Ehepaar, das gestern in der S 1 nach Oranienburg fuhr, schaute verwirrt auf die Karte mit dem Liniennetz und dann aus dem Fenster. Bahnhöfe mit den Namen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ waren entlang der Strecke einfach nicht zu finden. Und auch die Weite der Landschaft, die im morgendlichen Nebel noch etwas weiter erschien, ließ das Paar daran zweifeln, im richtigen Zug zu sitzen. Trotzdem kamen sie in Oranienburg an – wenn auch auf Umwegen. Seit Montag fährt die S 1 zwischen Hohen Neuendorf und Bornholmer Straße auf der Strecke der S 8 (MAZ berichtete). Denn die eigentliche Strecke der S 1 ist wegen Bauarbeiten zwischen Wollankstraße und …
Kategorie: S-Bahn
S-Bahn-Linie 21 Baustelle am Hauptbahnhof: Ab durch die Mitte, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-linie-21–grossbaustelle-am-hauptbahnhof–ab-durch-die-mitte,10809298,20580624.html Berlin – In fünf Jahren soll die neue S-Bahnstrecke zum Hauptbahnhof fertig sein. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Ab Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof für 30 Monate gesperrt. Auch die BVG-Fahrgäste müssen sich umgewöhnen. Berlin erhält eine neue S-Bahn-Strecke. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Jetzt bekommen die Autofahrer die Bauarbeiten immer stärker …
Regionalverkehr + S-Bahn: Verspätungen drohen Neue Baustelle auf Pendler-Strecke, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/688206/
Nach dem Bau ist vor dem Bau: Bald sollen die Regionalbahnen zwischen Berlin und Potsdam-Hauptbahnhof wieder fahren. Doch dann wird es bei der S-Bahn haken.
Potsdam – Mit dem Fahrplanwechsel können die täglich rund 20 000 Pendler von Potsdam nach Berlin etwas aufatmen: Die Bahn wird mit der Streckensanierung der Fern- und Regionalbahngleise wie geplant fertig werden. Neues Ungemach droht dann jedoch auf der S-Bahnlinie 7. Zwischen Berlin-Wannsee und Grunewald wird dann die Infrastruktur erneuert, sagte ein Bahnsprecher auf PNN-Anfrage.
Für die Streckensanierung wird Potsdams wichtigste Anbindung an Berlin dann ab Dezember abschnittsweise nur …
Regionalverkehr + S-Bahn: Verspätungen drohen Neue Baustelle auf Pendler-Strecke, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/688206/ Nach dem Bau ist vor dem Bau: Bald sollen die Regionalbahnen zwischen Berlin und Potsdam-Hauptbahnhof wieder fahren. Doch dann wird es bei der S-Bahn haken. Potsdam – Mit dem Fahrplanwechsel können die täglich rund 20 000 Pendler von Potsdam nach Berlin etwas aufatmen: Die Bahn wird mit der Streckensanierung der Fern- und Regionalbahngleise wie geplant fertig werden. Neues Ungemach droht dann jedoch auf der S-Bahnlinie 7. Zwischen Berlin-Wannsee und Grunewald wird dann die Infrastruktur erneuert, sagte ein Bahnsprecher auf PNN-Anfrage. Für die Streckensanierung wird Potsdams wichtigste Anbindung an Berlin dann ab Dezember abschnittsweise nur …
S-Bahn geht gegen Senat vor, Das Kammergericht muss sich mit Ausschreibung des S-Bahn-Betriebs beschäftigen. Die Deutsche Bahn will die Bedingungen der neuen Vergabekonstruktion überprüfen lassen., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausschreibung-s-bahn-geht-gegen-senat-vor,10809148,20557700.html Der Streit um die Teilausschreibung des S-Bahn-Betriebs weitet sich aus. Wie angekündigt, zieht die Deutsche Bahn, der die S-Bahn GmbH gehört, jetzt vor das Kammergericht, um gegen Bedingungen dieses Verfahrens vorzugehen. Das teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. „Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der neuen Vergabekonstruktion hat dies die Bahn so entschieden“, sagte er. Damit steht einem zentralen Projekt der Verkehrspolitik, mit dem der Senat zur Beendigung der S-Bahn-Krise beitragen will, nun eine Überprüfung bevor. Wie berichtet, wollen Berlin und Brandenburg den Vertrag für die Ringlinien S 41 und 42 sowie für die künftigen Linien …
S-Bahn + Bahnhöfe: Neuer S-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof, aus BZ
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/neuer-s-bahn-tunnel-am-hauptbahnhof-article1559041.html Ein neuer unterirdischer S-Bahnhof entsteht am Hauptbahnhof. Die Baugruben-Arbeiten dauern bis 2017 an. Nächste Woche starten am Hauptbahnhof Baugruben-Arbeiten für einen S-Bahn-Tunnel. Seit Jahrzehnten ist eine Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn geplant. Dafür werden nach Angaben der Deutschen Bahn am Friedrich-List-Ufer zwischen Washingtonplatz und Invalidenstraße Baugruben für einen Tunnelbahnhof gegraben. 2017 sollen dort die S-Bahnen vom Nordring aus dem Wedding und vom …
Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn erneuert Gesprächsangebot an Senat zum Ausbau der Videoüberwachung auf Berliner Bahnhöfen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3007228/bbmv20121009.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 9. Oktober 2012) Die Deutsche Bahn ist nach wie vor bereit, weitere Bahnhöfe in Berlin mit Videoanlagen auszustatten. Grundlage hierfür ist das Konzept „Status und Ausrichtung Videoanlagen im Land Berlin“, das der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von der DB Station&Service AG im Mai vorgestellt wurde. Die Senatsverwaltung hatte grundsätzliches Interesse an der Realisierung des Konzeptes. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde am 6. August aufgrund fehlender finanzieller Mittel zunächst abgelehnt. Ziel des Konzepts ist die Installation neuer Videoanlagen an ausgewählten Bahnhöfen zur Auswertung und Täterfeststellung durch die Bundespolizei. In einem mehrstufigen Ausbauprogramm könnten an insgesamt 23 Berliner Bahnhöfen Videokameras für rund 1,5 Millionen Euro installiert werden. In der ersten Ausbaustufe für 0,5 Millionen Euro würde dies beispielsweise für die Tunnelstationen Anhalter Bahnhof, Nordbahnhof, Oranienburger Straße und Brandenburger Tor umgesetzt werden können. Die Beteiligung der jeweiligen Länder an der Finanzierung von Videoüberwachungsanlagen auf Bahnhöfen ist bundesweit gängige und bewährte Praxis. Zuletzt wurden auf diese Weise Projekte in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Auch die S-Bahn Berlin ist bereit, das in Aufbau befindliche Zugabfertigungssystem mit Kameras entlang der Bahnsteigkanten für ermittlungsdienstliche Zwecke bereit zu stellen. Entsprechende Gespräche mit dem Betriebsrat werden fortgeführt. Die Deutsche Bahn sorgt mit erheblichen Investitionen für die Sicherheit ihrer Fahrgäste. Dies sind jährlich rund 13 Millionen Euro bei der S-Bahn Berlin und rund 10 Millionen Euro bei DB Station&Service. Grundsätzlich gilt jedoch: Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Jeder ist aufgefordert, im Bedarfsfall Hilfe zu leisten und die Polizei zu verständigen. In der geführten Debatte um Videoüberwachung ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass gerade einmal 1 Prozent der in Berlin verübten Gewaltdelikte an Bahnhöfen stattfindet. Die Mehrzahl dieser Gewaltdelikte tritt im Umfeld von Großveranstaltungen auf. Unabhängig von der Videoüberwachung setzt die Deutsche Bahn im Großraum Berlin rund 1.000 Mitarbeiter ein, die im Sicherheitsdienst, als Aufsichten und im Service den Kunden als Ansprechpartner auf den Bahnhöfen und in den Zügen zur Verfügung stehen und das subjektive Sicherheitsgefühl stärken. Dazu kommen die Beamten der Bundespolizei. Diese sind für die Gefahrenabwehr im Bereich der Deutschen Bahn zuständig. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn: Keine komplette Videoüberwachung, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sicherheitskonzept-s-bahn–keine-komplette-videoueberwachung,10809148,20338174.html Berlin – „Unsere Bahnhöfe sind sicher“: Die Deutsche Bahn lehnt eine flächendeckende Videoüberwachung aller S-Bahn-Stationen in Berlin ab. Kameraaufzeichnungen bleiben weiter nur ein kleiner Teil des Sicherheitskonzepts. Die Bahn setzt auf Personal. Allen Forderungen des Senats und der Polizeigewerkschaften zum Trotz: Anders als bei der Berliner U-Bahn werden Videokameras, deren Aufnahmen aufgezeichnet werden, bei der S-Bahn auch in Zukunft nur sehr sparsam eingesetzt. Das wurde am Montag bekanntgegeben. „Eine flächendeckende Kameraüberwachung von Bahnhöfen und Bahnsteigen ist für den S-Bahn-Bereich derzeit nicht vorgesehen“, teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Zwar könnte die Zahl der Bahnhöfe mit Videoaufzeichnung …
S-Bahn: Streit um Video-Überwachung bei S-Bahn, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_10/s_bahn__senat_fordert.html Nach den jüngsten Gewalttaten ist ein Streit über die Ausweitung der Video-Überwachung bei der Berliner S-Bahn entbrannt. Unklar ist etwa, wer die Finanzierung übernehmen soll. Die S-Bahn setzt bei der Bekämpfung von Gewalttaten vor allem auf mehr Sicherheitspersonal statt auf mehr Videoüberwachung. Das sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner am Montag in Berlin. Zusätzliche Video-Überwachung sei dennoch wünschenswert, weil sie abschrecken könne, so Buchner weiter. Allerdings scheitere die zusätzliche Technik an der Finanzierung. Die Deutsche Bahn habe dem Senat bereits im Mai ein Konzept zur Videoüberwachung und Aufzeichnung vorgelegt, das rund …
Bahnhöfe + S-Bahn: Streit um Videoüberwachung in der S-Bahn Polizeigewerkschaft will auf allen Stationen filmen, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-videoueberwachung-in-der-s-bahn-polizeigewerkschaft-will-auf-allen-stationen-filmen-/7221652.html Nach mehreren Gewaltvorfällen steht die Berliner S-Bahn zunehmend in Kritik. Seit gut zehn Jahren blockieren die Mitarbeiter eine flächendeckende Videoüberwachung. Nach den jüngsten Gewaltvorfällen bei der S-Bahn hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Videoüberwachung aller Stationen gefordert. GdP-Chef Michael Purper sagte am Freitag, dass „eine lückenlose Videoüberwachung aller S-Bahnhöfe und mehr Aufsichtspersonal“ benötigt werden. „Der Schutz von Menschen muss Vorrang vor allem haben.“ Purper forderte zudem eine sofortige und anlassunabhängige Auswertung der Bilder. Die GdP geht damit auf Konfrontationskurs mit einer anderen Gewerkschaft. Die Vertretung der Lokführer (GDL) blockiert nämlich seit gut zehn Jahren die Aufzeichnung auf den Bahnsteigen der S-Bahn – ebenso wie der Betriebsrat des Unternehmens. Begründet wird das mit der Sorge vor Überwachung des …