Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Bahnhof bekommt neuen Bahnsteig Strausberg (MOZ) Die Bahn hat jetzt erste Vorstellungen zur Umgestaltung des Bahnhofs Strausberg geäußert., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1051179/ Strausberg (MOZ) Die Bahn hat jetzt erste Vorstellungen zur Umgestaltung des Bahnhofs Strausberg geäußert. In Vorbereitung auf den 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Nord soll dort ein neuer Regionalbahnsteig entstehen. Ende November soll zudem die erste Planung für den Begegnungsabschnitt Hegermühle da sein. Nach der medienwirksamen Übergabe des Förderbescheides durch Minister Jörg Vogelsänger auf dem Strausberger Markt hat die Deutsche Bahn tatsächlich die Arbeit zur Vorbereitung des 20-Minuten-Takts nach Nord aufgenommen. Die DB Netz AG ?hat laut Bahn-Sprecher Gisbert Gahler eine …

S-Bahn: Linie S1 fährt ab kommender Woche wieder auf direktem Weg durchgehend zwischen Oranienburg und Wannsee

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3034578/bbmv20121101.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 1. November 2012) Die Deutsche Bahn beendet am kommenden Wochenende planmäßig mehrere Baumaßnahmen im Berliner S-Bahn-Netz. Um Gleise, Weichen, Stromversorgungseinrichtungen und Signaltechnik wieder für den Regelbetrieb anzuschließen, sind stadtweit umfangreiche Betriebseinschränkungen erforderlich. Die S-Bahn Berlin empfiehlt ihren Kunden daher sich rechtzeitig zu informieren. Zwei gute Nachrichten gibt es für Fahrgäste auf der Linie S1: Nach Beendigung der vierwöchigen Sanierungsarbeiten zwischen Schönholz und Bornholmer Straße fahren die Züge von Oranienburg kommend ab Montag, 5. November, 4 Uhr, wieder auf direktem Weg über Frohnau und Schönholz Richtung Innenstadt. Die Umleitung über Blankenburg und Pankow entfällt. Im Bereich Nikolassee sind die Arbeiten am neuen Brückenbauwerk der Stadtbahngleise so weit fortgeschritten, dass die darunter befindliche Trasse der Wannseebahn wieder genutzt werden kann. Wegen der erforderlichen Gleisarbeiten besteht am Samstag, 3. November, ganztägig Busersatzverkehr zwischen Schlachtensee und Nikolassee. Ab Sonntag, 4. November, 7 Uhr, enden und beginnen die Züge der Linie S1 wieder in Wannsee. Der Umstieg in Nikolassee entfällt. Bis zur Wiederherstellung aller Gleisanlagen im Bereich der Großbaustelle Grunewald – Wannsee am 26. November kann der zeitgleiche Anschluss zwischen S1 und S7 in Wannsee noch nicht hergestellt werden. Erhebliche Verkehrseinschränkungen in den Wochenendnächten 2./3./4. November Im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Regelzustands auf der S1 müssen in den Wochenendnächten 2./3./4. November jeweils ab zirka 22 Uhr umfangreiche Softwareanpassungen der Elektronischen Stellwerke vorgenommen werden. Pendel- und Busersatzverkehre werden eingerichtet. Dies betrifft in Teilabschnitten zeitweise auch die Nord-Süd-Linien S2 und S25 sowie die Ringbahnlinien S41/S42 zwischen Beusselstraße und Greifswalder Straße und die Linien S8 und S9. Auch in anderen Teilen des S-Bahn-Netzes schreiten Bauprojekte voran und machen Einschränkungen erforderlich: Wegen Umbau und Erneuerung des S-Bahnhofs Wildau besteht von Freitag, 2. November, 21.45 Uhr, bis Montag, 5. November, 1.30 Uhr, auf der Linie S46 zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen Ersatzverkehr mit Bussen. Fahrgäste sollten zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen auch die Züge der Linie RE 2 nutzen. Auf den Linien S5, S7 und S75 ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 0.30 Uhr bis 4 Uhr der S-Bahn-Verkehr zwischen Lichtenberg und Ostkreuz wegen Neubaus der Brücke Karlshorster Straße unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Rummelsburg fahren Ersatzbusse. Ein Umstieg auf die Linie U5 wird empfohlen. Informationen zu allen Fahrplanänderungen stehen unter www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung. Zudem ist in den S-Bahn-Kundenzentren das Faltblatt „Fahrplanänderungen bei der S-Bahn“ mit Details zu allen Einschränkungen erhältlich. Dieses gibt es auch per Download im Internet. Zur Ermittlung einer individuellen Alternativroute empfiehlt das Verkehrsunternehmen die Nutzung des elektronischen Fahrinfoprogramms unter www.s-bahn-berlin.de. Für Fragen steht rund um die Uhr das Kundentelefon der S-Bahn Berlin unter 030 / 29 74 33 33 zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

BVG + S-Bahn: Berlin beherbergt immer mehr Menschen – und die fahren immer häufiger mit Straßen-, U- oder S-Bahnen und Bussen. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) soll die Fahrgastzahl in den nächsten Jahren die Milliardengrenze überschreiten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nahverkehr-berlin-busse-und-bahnen-in-spitzenzeiten-uebervoll,10809148,20760522.html Berlin wächst, die Zahl der Fahrgäste auch. Bis zum Jahr 2018 muss das Nahverkehrssystem eine Nachfragesteigerung von rund zehn Prozent bewältigen, sagt Jan Werner vom Center Nahverkehr Berlin (CNB). Er hat im Auftrag des Senats die Perspektiven des öffentlichen Verkehrs untersucht. Sie sind blendend. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) werde die Fahrgastzahl, die im vergangenen Jahr knapp 937 Millionen betrug, die Milliardengrenze übersteigen. Auch bei der S-Bahn nehme die Zahl der Reisenden weiter zu – trotz Krise. „Die Nachfrage steigt, und die angebotene Kapazität stößt bereits heute zunehmend an …

S-Bahn-Reparaturen haben Verspätung, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/s-bahn-reparaturen-haben-verspaetung-article1568223.html Die Berliner S-Bahn kommt mit den Reparaturen nicht hinterher. Statt der bis September zugesagten 546 Viertelzüge fahren tatsächlich nur 511 wieder. Der Senat behielt deshalb 9,6 Millionen Euro an Abschlagszahlungen ein. Als Ursache für die monatelange Verspätung nennt das Unternehmen Probleme mit Fahrzeugen der Baureihe 485. Dazu kämen Weichen- und Signalstörungen sowie Kabelbrände und Vandalismus, heißt es in der Antwort der Senatsverkehrsverwaltung …

S-Bahn: S 1 immer häufiger verspätet, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12408674/61129/S-immer-haeufiger-verspaetet-S-Bahn.html ORANIENBURG – Die Verspätungen bei der S-Bahn häufen sich. Eine Bahn der Linie S 1 nach Oranienburg traf gestern Vormittag beispielsweise mit fast 30 Minuten Verspätung in Birkenwerder ein. Fahrgäste mussten dort aussteigen und mit der darauffolgenden S-Bahn weiter fahren. In Oranienburg kamen sie schließlich mit 32 Minuten Verspätung an. Kunden der S-Bahn berichten täglich von ähnlichen Erlebnissen. Reihenweise können Termine nicht eingehalten oder müssen abgesagt werden. Hinzu kommt, dass es die S-Bahn trotz Versprechungen nicht schafft, ihre Kunden ausreichend über die durch eine Baustelle bedingten Veränderungen …

Regionalverkehr + S-Bahn: Fahrgäste vermissen Züge und Infos, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrgaeste-vermissen-zuege-und-infos/7262792.html Berlin/Potsdam – Erneut hat die S-Bahn mit technischen Problemen zu kämpfen und damit Befürchtungen vor größeren Ausfällen im bevorstehenden Winter geweckt. Am gestrigen Dienstag ging auf der Strecke der Linie S 7 zwischen Potsdam und Berlin-Westkreuz nichts mehr. Gegen Mittag fiel im Bereich des Bahnhofs Wannsee durch eine Stromunterbrechung das elektronische Stellwerk aus und legte den Bahnverkehr für fast zwei Stunden komplett lahm. Die Verbindung nach Potsdam ist die wichtigste Pendlerstrecke ins Umland. Lediglich die S 1 fuhr weiter planmäßig – aber auch nur bis Nikolassee. Die Regionalbahnlinien RB 21 und RB 22 fielen zwischen Potsdam-Hauptbahnhof und …

S-Bahn: Der Frust auf die S-Bahn wächst Verkehrsverbund klagt über zu viele Zugausfälle / Zielnote bei Kundenzufriedenheit klar verfehlt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12407405/62249/Verkehrsverbund-klagt-ueber-zu-viele-Zugausfaelle-Zielnote-bei.html POTSDAM – Jeder fünfte Zug der S-Bahn in Berlin und Brandenburg fällt aus, ist verspätet oder fährt nicht mit der vereinbarten Wagenzahl. Das lässt sich zumindest aus der Rechnung ablesen, die beide Länder der S-Bahn GmbH für 2011 vorlegen werden. Um ein Fünftel wird die eigentlich veranschlagte Summe von rund einer viertel Milliarde Euro für die vereinbarten Leistungen gekürzt. Grundlage der Quittung, die der Berliner Verkehrssenator Peter Müller (SPD) kürzlich im Abgeordnetenhaus präsentierte, ist eine vorläufige Kalkulation des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). Demnach wird die S-Bahn nur gut …

S-Bahn: Mieser Wochenstart für die Fahrgäste, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehrschaos-s-bahn–mieser-wochenstart-fuer-die-fahrgaeste,10809148,20601338.html Berlin – Am Montagmorgen hatten S-Bahn-Pendler mit einem Verkehrschaos zu kämpfen. Erst fiel eine Weiche westlich vom Ostbahnhof aus, dann sorgte ein tödlicher Unfall zwischen Schöneweide und Baumschulenweg für weitere Störungen. Unser täglich S-Bahn-Chaos gib uns heute! Diesen Stoßseufzer äußerte ein Beobachter der Berliner Verkehrsszene Montag früh im Blog www.drehscheibe-online.de, das derartige Einschätzungen sammelt. An zwei Stellen kam es am Morgen zu Störungen, die dazu führten, dass sich viele Fahrgäste verspäteten. Allerdings war in keinem der beiden Fälle der Zugbetreiber S-Bahn Berlin GmbH verantwortlich. Es begann damit, dass eine Weiche westlich vom …

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

(Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof.

Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt.

Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen.

Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof.

Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen.

Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht (Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof. Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt. Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen. Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof. Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen. Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher