http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12440219/62249/Wieder-Beeintraechtigungen-im-S-Bahn-Verkehr-in-Berlin.html Berlin – Nicht nur die winterlichen Temperaturen, auch eine eingestürzte Decke am S-Bahnhof Friedrichstraße und herrenlose Taschen haben heute für Chaos im öffentlichen Verkehr in Berlin gesorgt. In dem belebten S-Bahnhof Friedrichstraße sind Teile der Decke vor einem Reisezentrum im Erdgeschoss abgestürzt. Verletzt wurde bei dem Vorfall am Vormittag nach ersten Erkenntnissen niemand, wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr sagte. Es seien kiloschwere Betonstücke durch die Deckenverschalung gestürzt. Die Feuerwehr hat eine etwa 50 Quadratmeter große Fläche abgesperrt. Die Decke sollte von Experten untersucht werden. Ein Gleis über der Eingangshalle wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, wie es bei der Bundespolizei hieß. Züge wurden auf benachbarte Gleise umgeleitet. Im Regional- und Fernverkehr kam es zu minimalen …
Kategorie: S-Bahn
S-Bahn: Schnee und Eis in Berlin Erneut Probleme bei der S-Bahn, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schnee-und-eis-in-berlin-erneut-probleme-bei-der-s-bahn,10809148,21097120.html Berlin/Potsdam – Auch am Mittwochmorgen haben Schnee und Eis für glatte Straßen und Verkehrsbehinderungen in Berlin und Brandenburg gesorgt. Bei der S-Bahn gab es Verspätungen auf den Linien S5, S7 und S75. Fehlende Ansagen und unzureichende Anzeigen auf den Bahnsteigen erschwerten den Verkehr zusätzlich. Auch am Mittwochmorgen haben Schnee und Eis für glatte Straßen und Verkehrsbehinderungen in Berlin und Brandenburg gesorgt. Es habe aber keine Zunahme bei den …
Die S-Bahn und der Schnee Winter in Berlin heißt Warten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/die-s-bahn-und-der-schnee-winter-in-berlin-heisst-warten,10809148,21074362.html Weichenstörungen, Fahrzeugprobleme, Räumungsengpässe: Der Winter macht der S-Bahn wieder mal zu schaffen. Und wegen der Warnstreiks des Sicherheitspersonals war auch noch der Flugverkehr war am Montag beeinträchtigt. Fahr- und Fluggäste haben am Montag einen schlechten Start in die Woche erlebt. Technikprobleme brachten den S-Bahn-Verkehr durcheinander. Busse verspäteten sich auf glatten Straßen. Auf den Flughäfen störte ein Warnstreik des Sicherheitspersonals zusätzlich zum Winterwetter den Verkehr. Am Montag gab es wieder einmal eine Weichenstörung …
VBB + S-Bahn + Regionalverkehr: Wintereinbruch und Fahrplanwechsel 2012/2013
http://www.vbb.de/de/article/presse/erste-bilanz-wintereinbruch-und-fahrplanwechsel-2012-2013/12755.html Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember in Berlin und Brandenburg ist an vielen Stellen durch winterliche Temperaturen, Schneefall und Fahrzeugprobleme beeinträchtigt worden. Im S- und Regionalbahnverkehr kam es gestern und heute aufgrund von Weichen-, Signal- und Fahrzeugstörungen zu Verspätungen und Zugausfällen. Bei der S-Bahn Berlin GmbH war am Morgen der Betrieb auf den Ringlinien durch einen Fahrzeugschaden massiv gestört. Auf der RegionalExpressLinie RE4 fährt die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) mit verkürzten Zügen. Nach Beobachtungen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ist die Umstellung auf den neuen Fahrplan an vielen Stellen insgesamt zufriedenstellend umgesetzt worden, allerdings scheint die Schieneninfrastruktur wieder einmal nicht ausreichend auf winterliche Verhältnisse vorbereitet zu sein. Durch Weichenstörungen und verspätete Fernverkehrszüge sind gestern viele Verspätungen und einzelne Zugausfälle Regionalbahnverkehr entstanden. Auch heute Morgen gab es noch Verspätungen. Deutlich mehr Ausfälle und Verspätungen mussten die Fahrgäste der S-Bahn erleiden, verursacht durch Infrastruktur- und Technikprobleme. Die ODEG ist gestern statt mit den neuen KISS-Triebwagen wie angekündigt mit Ersatzfahrzeugen gestartet (RE2 mit Doppelstockwagen der DB Regio AG, RE4 mit Wagen der ÖBB). Da kurzfristig nicht alle Ersatzfahrzeuge zur Verfügung standen, wurden auf der RE4 nur drei Wagen (statt vier) pro Zug eingesetzt. Entsprechend kam es zu Engpässen und Überfüllungen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit. An einigen Stellen mussten Fahrgäste sogar zurückbleiben und auf den nächsten Zug warten. Noch heute sollen weitere Wagen zum Einsatz kommen und damit die Kapazitäten wieder erhöht werden. Die DB Regio AG hat den Betrieb auf der Strecke Berlin – Potsdam am Sonntag wieder aufgenommen. Auf der Linie RE1 fahren moderne Doppelstockwagen, auf der RE7 planmäßig die Talent 2-Fahrzeuge. Die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (EGP) hat gestern den Betrieb in der Prignitz aufgenommen. Bei der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) gab es keine größeren Probleme. Bei der S-Bahn Berlin GmbH störten am Morgen ein schadhafter Zug in Westhafen sowie zwei fehlende Züge massiv den Betrieb auf den Ringbahnlinien S41/S42. Aufgrund einer Weichenstörung in Grunewald verkehrte die S7 zwischen Westkreuz und Potsdam nur 20-min-Takt. Eine Signalstörung in Mahlow zog Ausfälle und Verspätungen auf der S2 nach sich. Wegen eines schadhaften Zuges und folgendem Fahrzeugmangel musste die Linie S47 auf den Abschnitt Spindlersfeld – Schöneweide zurückgezogen werden. Die vom Land Berlin bestellte Verbesserung des Verkehrsangebotes auf der Stadtbahn durch zusätzliche Zugfahrten der Linie S75 wurde heute leider getrübt, da auf dieser Linie z.T. deutlich verkürzte Züge eingesetzt wurden. Die zusätzlichen Züge der S5 in der Hauptverkehrszeit konnten wegen Fahrzeugmangel gar nicht eingesetzt werden. Am Morgen waren heute nur 495 Viertelzüge bereitgestellt, insgesamt werden jedoch in der jetzigen, mit der S-Bahn Berlin GmbH abgestimmten, Betriebsstufe 519 Viertelzüge für den Linieneinsatz benötigt. Angesichts dieser Zahlen wäre der von der S-Bahn Berlin GmbH angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 unrealistisch. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz zeigte sich enttäuscht über die Verspätungen und Ausfälle aufgrund der unzureichenden Wintertauglichkeit: „Immer wieder verkündet die Deutsche Bahn, dass nun alle Anlagen gut für den Winter gerüstet seien und immer wieder stehen die Fahrgäste bei Schnee und eisigen Temperaturen frierend auf den Bahnsteigen und warten auf verspätete Züge. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Infrastrukturbetreiber DB Netz die Probleme nicht endlich in den Griff bekommt. Besorgniserregend ist auch, dass bei der S-Bahn Berlin GmbH offenbar die Störungen an den Fahrzeugen wieder zunehmen. Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass es technische Probleme und Zugausfälle gibt. Das ist nicht akzeptabel und muss dringend abgestellt werden.“
Bahnverkehr + S-Bahn: Wintereinbruch Die Bahn fährt langsamer, die S-Bahn teilweise gar nicht, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wintereinbruch-die-bahn-faehrt-langsamer-die-s-bahn-teilweise-gar-nicht/7497416.html Zum zweiten Advent haben Eis, Schnee und Sturm den Deutschen ein extrem winterliches Wochenende beschert. Und das Winterwetter soll andauern – mit sämtlichen positiven und negativen Folgen. In Osteuropa … Die Berliner S-Bahn kämpft mit ihrem Lieblingsfeind, dem Schnee Bei der S-Bahn kam es ab dem Vormittag zu erheblichen Einschränkungen auf der Ost-West-Stadtbahn. Bei Friedrichsfelde Ost war gegen 10.30 Uhr ein Zug auf der Strecke liegengeblieben. Auf den Linien S5, S7 und S75 brach der Verkehr zunächst zusammen, viele Züge …
S-Bahn-Fahrplanlücke auf Stadtbahn endlich geschlossen
http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Eine jahrelange Forderung des Berliner Fahrgastverbands IGEB wird mit der Bestellung zusätzlicher S-Bahn-Fahrten durch das Land Berlin erfüllt. Ab Montag, dem 10. Dezember verkehrt die S75 Wartenberg – Westkreuz montags bis freitags fast ganztägig im 10-Minuten-Takt bis Westkreuz. Bisher gab es auf dem Stadtbahnabschnitt Ostbahnhof – Westkreuz außerhalb des Berufsverkehrs nur einen 20-Minuten-Takt. Dadurch entstand auf der Stadtbahn drei Mal je Stunde eine 8-Minuten-Lücke, die vom Berliner Fahrgastverband IGEB seit Jahren kritisiert wurde. Denn diese Lücke hat nicht nur zu längeren Wartezeiten der Fahrgäste geführt, sondern aufgrund des hier großen Fahrgastaufkommens den Betrieb aller Linien auf der Stadtbahn instabil gemacht. Umso erfreulicher ist, dass das Land Berlin nun die zusätzlichen Fahrten der S75 bestellt hat. Bedauerlich ist, dass die Wiederinbetriebnahme der S85 Grünau – Waidmannslust, die ebenfalls ab 10. Dezember montags bis freitags verkehren sollte, ein weiteres Mal verschoben worden ist. Der Berliner Fahrgastverband IGEB teilt jedoch die Auffassung des Landes Berlin, dass es nicht sinnvoll ist, diese Linie zu fahren, wenn damit ein verlässliches Angebot im übrigen Netz nicht mehr möglich ist. Denn die Berliner S-Bahn hat noch immer zu wenige Fahrzeuge verfügbar und vor allem zu wenige Triebfahrzeugführer, um das gesamte bestellte S-Bahn-Fahrplanangebot einschließlich S85 stabil fahren zu können. Da es durch das Fehlen der S85 auf dem Abschnitt zwischen Ostkreuz und Adlershof immer wieder zu überfüllten und dadurch oft auch verspäteten Zügen insbesondere auf der S8 kommt, sollten Land Berlin, VBB und S-Bahn prüfen, ob bei ausreichender Fahrzeugverfügbarkeit, aber noch fehlenden Fahrpersonalen für die S8 der Einsatz von Zügen mit sechs statt vier Wagen kurzfristig möglich ist. Alternativ sollte geprüft werden, ob bei verbesserter Fahrzeug- und Personalsituation die S85 zunächst auf der Teilstrecke zwischen Grünau und Treptower Park schnell wieder in Betrieb genommen werden kann. Für diesen Abschnitt würden nur drei statt der für die gesamte S85 erforderlichen sechs Umläufen benötigt. Positiv ist, dass die S-Bahn GmbH zum heutigen Fahrplanwechsel eine Neuauflage ihres kostenlosen Fahrplanheftes herausgebracht hat. Zugleich wird damit noch einmal schmerzlich bewusst, dass der VBB durch die Koppelung an die bereits zwei Mal verschobene und weiterhin nicht gesicherte Flughafeneröffnung seit Dezember 2010 trotz zahlreicher Änderungen für Berlin kein aktuelles Fahrplanbuch und auch nicht den beliebten Atlas neu herausgebracht hat (Pressemeldung Berliner Fahrgastverbands IGEB e.V., 10.12.12).
S-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel bringt erweitertes Verkehrsangebot bei der S-Bahn Berlin Verdichtetes Zugangebot auf der Stadtbahn
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180256/bbmv20121207c.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember treten für Fahrgäste der S-Bahn Berlin Angebotsverbesserungen in Kraft.
Die Züge der Linie S75 fahren grundsätzlich mit acht Wagen und werden zwischen den Hauptverkehrszeiten mit allen Fahrten über Ostbahnhof hinaus bis Westkreuz verlängert. Auf der Stadtbahn verkehren die rot-gelben Züge damit tagsüber durchschnittlich alle vier Minuten.
Auf der Linie S5 werden die zusätzlichen Verstärkerfahrten Mahlsdorf – Ostbahnhof künftig montags bis freitags einheitlich bis etwa 18 Uhr angeboten.
Die Linie S8 zwischen Birkenwerder und Grünau wird während der Hauptverkehrszeiten mit zusätzlichen Fahrten bis Zeuthen verlängert. Damit besteht auf dem südöstlichen Streckenabschnitt gemeinsam mit der Linie S46 künftig zwischen 5.30 Uhr und 9.30 Uhr sowie 14.30 Uhr und 20 Uhr ein Zehn-Minuten-Takt.
Der vorbereite Einsatz der Linie S 85 entfällt auf Forderung der Länder Berlin und Brandenburg. Grund sind Sorgen, dass sich die Stabilität und Zuverlässigkeit im übrigen S -Bahn-Netz verschlechtern könnte. Die S-Bahn Berlin bedauert diese Entscheidung und wird im Frühjahr erneut Gespräche zur Wiederaufnahme des Betriebs führen.
Das neue kostenlose S-Bahn-Fahrplanheft im Jackentaschenformat ist ab sofort in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Fahrplanauskünfte gibt es auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon rund um die Uhr zum Ortstarif: 030 / 29 74 33 33.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel bringt erweitertes Verkehrsangebot bei der S-Bahn Berlin Verdichtetes Zugangebot auf der Stadtbahn
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180256/bbmv20121207c.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Dezember 2012) Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember treten für Fahrgäste der S-Bahn Berlin Angebotsverbesserungen in Kraft. Die Züge der Linie S75 fahren grundsätzlich mit acht Wagen und werden zwischen den Hauptverkehrszeiten mit allen Fahrten über Ostbahnhof hinaus bis Westkreuz verlängert. Auf der Stadtbahn verkehren die rot-gelben Züge damit tagsüber durchschnittlich alle vier Minuten. Auf der Linie S5 werden die zusätzlichen Verstärkerfahrten Mahlsdorf – Ostbahnhof künftig montags bis freitags einheitlich bis etwa 18 Uhr angeboten. Die Linie S8 zwischen Birkenwerder und Grünau wird während der Hauptverkehrszeiten mit zusätzlichen Fahrten bis Zeuthen verlängert. Damit besteht auf dem südöstlichen Streckenabschnitt gemeinsam mit der Linie S46 künftig zwischen 5.30 Uhr und 9.30 Uhr sowie 14.30 Uhr und 20 Uhr ein Zehn-Minuten-Takt. Der vorbereite Einsatz der Linie S 85 entfällt auf Forderung der Länder Berlin und Brandenburg. Grund sind Sorgen, dass sich die Stabilität und Zuverlässigkeit im übrigen S -Bahn-Netz verschlechtern könnte. Die S-Bahn Berlin bedauert diese Entscheidung und wird im Frühjahr erneut Gespräche zur Wiederaufnahme des Betriebs führen. Das neue kostenlose S-Bahn-Fahrplanheft im Jackentaschenformat ist ab sofort in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Fahrplanauskünfte gibt es auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon rund um die Uhr zum Ortstarif: 030 / 29 74 33 33. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn: Eisenbahn-Bundesamt verlängert Betriebsgenehmigung der S-Bahn Berlin um 15 Jahre Betrieb und Fahrzeuginstandhaltung entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179804/bbmv20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die Betriebsgenehmigung für die S-Bahn Berlin um 15 Jahre verlängert. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde sind durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen worden, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Mit einer Laufzeit bis zum Dezember 2027 hat das EBA die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ausgeschöpft.
Im Jahr 2009 hatten technische Mängel an S-Bahn-Zügen und Managementfehler das Unternehmen in eine schwere Krise geführt. In dessen Folge mussten Teile der Fahrzeugflotte mehrfach zur technischen Überarbeitung aus dem Verkehr gezogen werden. Als Reaktion darauf befristete das EBA die im gleichen Jahr zur Verlängerung stehende Betriebsgenehmigung auf zunächst ein Jahr. Im Oktober 2010 wurde eine auf drei Jahre befristete Zulassung erteilt.
„Wir freuen uns mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über den gewaltigen Vertrauensbeweis, der uns mit der Verlängerung der Betriebsgenehmigung um 15 Jahre entgegen gebracht wird“, sagt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Mit dem Einsatz hoher Investitionsmittel, konzernweitem Expertenwissen und dem großen Einsatz der Belegschaft in den letzten Jahren ist es gelungen, sehr viele Themen gleichzeitig zu bewegen und damit dieses Unternehmen wieder auf gesunde Füße zu stellen.“
Das Eisenbahn-Bundesamt war in den vergangenen zwei Jahren über alle Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens unterrichtet und hat die Umsetzung kritisch begleitet. Bei mehrfachen Betriebsprüfungen konnte die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachgewiesen werden. Die Aufsichtsbehörde überzeugte sich davon, dass für alle erkannten technischen und organisatorischen Mängel Lösungen erarbeitet und weitgehend umgesetzt sind. Die weitere Begleitung des Unternehmens erfolgt im Rahmen der gesetzlich vorgesehenen Eisenbahnaufsicht – wie bei jedem anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen auch.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn: Eisenbahn-Bundesamt verlängert Betriebsgenehmigung der S-Bahn Berlin um 15 Jahre Betrieb und Fahrzeuginstandhaltung entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179804/bbmv20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Dezember 2012) Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die Betriebsgenehmigung für die S-Bahn Berlin um 15 Jahre verlängert. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde sind durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen worden, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Mit einer Laufzeit bis zum Dezember 2027 hat das EBA die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ausgeschöpft. Im Jahr 2009 hatten technische Mängel an S-Bahn-Zügen und Managementfehler das Unternehmen in eine schwere Krise geführt. In dessen Folge mussten Teile der Fahrzeugflotte mehrfach zur technischen Überarbeitung aus dem Verkehr gezogen werden. Als Reaktion darauf befristete das EBA die im gleichen Jahr zur Verlängerung stehende Betriebsgenehmigung auf zunächst ein Jahr. Im Oktober 2010 wurde eine auf drei Jahre befristete Zulassung erteilt. „Wir freuen uns mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über den gewaltigen Vertrauensbeweis, der uns mit der Verlängerung der Betriebsgenehmigung um 15 Jahre entgegen gebracht wird“, sagt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Mit dem Einsatz hoher Investitionsmittel, konzernweitem Expertenwissen und dem großen Einsatz der Belegschaft in den letzten Jahren ist es gelungen, sehr viele Themen gleichzeitig zu bewegen und damit dieses Unternehmen wieder auf gesunde Füße zu stellen.“ Das Eisenbahn-Bundesamt war in den vergangenen zwei Jahren über alle Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens unterrichtet und hat die Umsetzung kritisch begleitet. Bei mehrfachen Betriebsprüfungen konnte die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachgewiesen werden. Die Aufsichtsbehörde überzeugte sich davon, dass für alle erkannten technischen und organisatorischen Mängel Lösungen erarbeitet und weitgehend umgesetzt sind. Die weitere Begleitung des Unternehmens erfolgt im Rahmen der gesetzlich vorgesehenen Eisenbahnaufsicht – wie bei jedem anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen auch. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher