http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3192636/bbmv20121220a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 20. Dezember 2012) Die S-Bahn-Station Waidmannslust hat seit gestern wieder einen zweiten Zugang. Im März dieses Jahres begann die Deutsche Bahn mit den Arbeiten an diesem rund 900.000 Euro teuren Vorhaben. An der Stelle des ehemaligen Zugangs wurde eine neue Treppe mit Einhausung und Beleuchtung eingebaut. Damit hat sich auch ein Wunsch des Berliner Senats erfüllt, der sich in der Vergangenheit wiederholt für diesen Zugang ausgesprochen hatte. Der S-Bahnhof verfügte bis zum Jahr 1961 über zwei Bahnsteigzugänge, ein Aufgang über den Haupteingang Waidmannsluster Damm und einen zweiten Aufgang über die Personenunterführung, die die Nimrodstraße und ,,Am Waidmannseck“ verbindet. Im August des Mauerbaujahres wurde der zweite Zugang zugemauert. Nach der politischen Wende war geplant, den Tunnel zu verfüllen, da dort kein Bahnsteigzugang mehr vorhanden war. Der Bezirk Reinickendorf sprach sich jedoch für eine weitere Nutzung aus und übernahm im Gegenzug die Verantwortung für Instandhaltung und Verkehrssicherungspflicht. So blieb das Bauwerk erhalten. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Kategorie: S-Bahn
VBB + S-Bahn: S-Bahn erreicht Ziele nicht
http://www.lok-report.de/ Auch im Jahr 2012 ist die S-Bahn Berlin GmbH nicht aus der Krise gefahren. Die vom Unternehmen versprochenen Ziele wurden nicht erreicht. Im Eisenbahn-Regionalverkehr haben die Verspätungen und Zugausfälle zugenommen. Dennoch bewerteten die Kunden des Regionalverkehrs die Qualität der Verkehrsleistung 2012 besser als im Vorjahr. Vor allem dem Personal wurde mehr Kompetenz und Freundlichkeit bescheinigt. S-Bahn-Verkehr 2012 Auch im Jahr 2012 war der S-Bahn-Verkehr in Berlin und Brandenburg von zahlreichen Ausfällen und Einschränkungen geprägt. Ein Ende der bereits vier Jahre andauernden S-Bahn-Krise ist noch immer nicht absehbar. Weiterhin stehen weder genügend betriebsbereite Fahrzeuge zur Verfügung, noch ist ausreichend qualifiziertes Personal verfügbar. • Fehlendes Personal: Vor allem im ersten Quartal 2012 beeinflussten Personalengpässe das Verkehrsangebot in erheblichem Maße. Nachdem zuvor die S-Bahn Berlin GmbH jahrelang die Anzahl der Triebfahrzeugführer reduziert hatte, reichten die Reserven nicht mehr aus, um Ausfälle, z.B. durch Krankmeldungen, auszugleichen. Zwar gelang es dem Unternehmen, die Lage ab April zu stabilisieren, doch trotz der Ausbildung zahlreicher neuer Triebfahrzeugführer fielen bis zum Jahresende immer wieder Züge wegen Personalmangels aus. Statt wie bisher versprochen im Oktober 2012, wird die S-Bahn Berlin GmbH nach eigener Einschätzung nun erst im Oktober 2013 über genügend Triebfahrzeugführer verfügen, um auch kurzfristige Krankmeldungen zuverlässig kompensieren zu können. • Betriebsbereite Fahrzeuge: Das von der S-Bahn Berlin GmbH für das Jahresende 2011 selbst gesteckte Ziel des Einsatzes von 500 Viertelzügen im Linienverkehr konnte erst im Mai 2012 erstmals an einzelnen Tagen erreicht werden, und es dauerte noch bis in den Sommer, bevor sich die Fahrzeugverfügbarkeit auf diesem Niveau stabilisierte. Die jeweils aktuelle, mit den Ländern Berlin und Brandenburg und dem VBB vereinbarte Betriebsstufe konnte im ganzen Jahr nur an wenigen Tagen eingehalten werden. Erst im Herbst kamen einige Viertelzüge hinzu, bevor mit dem ersten Wintereinbruch Anfang Dezember die Fahrzeugverfügbarkeit erneut auf deutlich unter 500 Viertelzüge sank. Somit verfehlte die S-Bahn Berlin GmbH deutlich auch ihr zum Jahresende 2012 versprochenes Ziel, das Niveau vor Beginn der Krise mit dem Einsatz von 546 Viertelzügen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit wieder zu erreichen. Die von der S-Bahn Berlin GmbH für den Fahrplanwechsel am 9.12.2012 angestrebte Wiedereinführung der Linie S85 wäre vor diesem Hintergrund völlig unrealistisch gewesen. Die Einschätzung der Verkehrsverwaltungen der Länder und des VBB, die Wiedereinführung der S85 zugunsten des Aufbaus von Reserven für eine bessere Betriebsqualität zu verschieben, erwies sich als richtig. • Pünktlichkeits- und Zuverlässigkeitswerte: Zu vermehrten Verspätungen und Zugausfällen führten auch zahlreiche Infrastrukturstörungen, wie beispielsweise defekte Weichen oder Signale. Diese traten witterungsunabhängig auch in der warmen Jahreszeit auf. So sank die Pünktlichkeit im S-Bahn-Verkehr ab Mai auf ein Niveau von nur noch etwa 92 bis 93 Prozent. In besonderem Maße von Verspätungen betroffen war zum Leidwesen zahlreicher Pendler die Linie S7. Sie sollte zwischen Berlin und Potsdam die baubedingt unterbrochenen RegionalExpressLinien RE1 und RE7 ersetzen. Die hierfür von der S-Bahn Berlin GmbH zugesagte Stabilität der Betriebsführung blieb jedoch weit hinter den Erwartungen zurück. Verspätungen waren auf der Tagesordnung und häufig fielen zwischen Berlin und Potsdam Züge aus. Erst ab August setzte die S-Bahn Berlin GmbH hier Maßnahmen zur Verbesserung der Pünktlichkeit um. • Unzufriedene S-Bahn-Kunden: Auch in der Beurteilung der Fahrgäste spiegelt sich die unzureichende Qualität des S-Bahn-Verkehrs wider: Die Kundenzufriedenheit sank auf den schlechtesten Wert seit November 2009 und liegt mit der Note 2,74 deutlich unterhalb des im Verkehrsvertrag vereinbarten Zielwertes von 2,6. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „2012 ist in Bezug auf die Überwindung der S-Bahnkrise leider ein verlorenes Jahr. Trotz des engagierten Einsatzes der Belegschaft geht es viel zu langsam voran. Das Management der S-Bahn Berlin GmbH und des Mutterkonzerns Deutsche Bahn AG brauchen einfach zu lange, um die Krise von Grund auf zu bereinigen. Versprechungen werden nicht eingehalten, Störungen und Probleme kleingeredet. Ich habe große Befürchtungen, dass es auch in diesem Winter zu den leider allzu bekannten Beeinträchtigungen im S-Bahn-Verkehr kommt. S-Bahn Berlin GmbH und DB Netz AG müssen ihre Anstrengungen intensivieren, um endlich die dringend notwendige Verbesserung der Betriebsqualität sicherzustellen.“ (Pressemeldung VBB, 20.12.12).
S-Bahn + Regionalverkehr: DB Weihnachts- und Silvesterverkehr Berlin/Brandenburg Zusätzliche Züge im Einsatz ● Durchgängiger Nachtverkehr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3190406/_bbmv20121219.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 19. Dezember 2012) Auch in diesem Jahr setzt die Deutsche Bahn zu Weihnachten und Silvester zusätzlich Züge ein. S-Bahn-Verkehr 23.12. 2012 (So) Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan. Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 24. Dezember (wie in der Nacht Fr/Sa). 24.12. 2012 (Mo) Die Züge fahren nach Samstagsfahrplan bis 17.00 Uhr. Ab ca. 17.00 Uhr besteht auf allen S-Bahn-Linien ein 20-Minuten-Takt, die Ringbahnlinien fahren im 10-Minuten-Takt. Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 25. Dezember (Di). 25.12. 2012 (Di) und 26.12. 2012 (Mi) Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan. Am 25. Dezember besteht durchgehender Nachtverkehr zum 26. Dezember 2012 (Mi). 27.12. 2012 (Do), 28.12.2012 (Fr), 2.1. 2013 (Mi), 3.1.2013 (Do) und 4.1. 2013 (Fr) Es gilt der Ferienfahrplan – die Verstärkerzüge (Mahlsdorf – Ostbahnhof) verkehren nicht. 27.12. 2012 (Do) bis 30.12. 2012 (So) Die Züge fahren unverändert nach gültigem Aushangfahrplan. In den Nächten 28./29. Dezember (Fr/Sa) und 29./30. Dezember (Sa/So) besteht durchgehender Nachtverkehr; ebenso in der Nacht zum 31. Dezember (wie in der Nacht Fr/Sa). 31.12. 2012 (Mo) Die Züge fahren nach Samstagsfahrplan. Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 1. Januar 2013 im 20-Minuten-Takt. Es gibt folgende Verdichtungen/Veränderungen: S1 Wannsee – Oranienburg Zehlendorf – Gesundbrunnen: 10-Minuten-Takt bis ca. 3 Uhr S2 Blankenfelde – Bernau Lichtenrade – Buch: 10-Minuten-Takt bis ca. 23.30 Uhr S25 Teltow Stadt – Hennigsdorf S3 Erkner – Ostkreuz S41 S42 Ring im durchgehenden 10-Minuten-Takt S45 Flughafen Schönefeld – Südkreuz: bis ca. 1 Uhr S46 Königs Wusterhausen – Westend: bis ca. 1 Uhr Königs Wusterhausen – Südkreuz: ab ca. 1.Uhr S47 Spindlersfeld – Schöneweide ab ca. 0 Uhr mit angepassten Fahrzeiten Spindlersfeld ab :18, :38, :58 Schöneweide ab :11, :31, :51 S5 Strausberg Nord – Spandau ab ca. 23.30 Uhr mit Umsteigen in Mahlsdorf Mahlsdorf – Spandau: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Ahrensfelde – Potsdam Hbf: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr Lichtenberg – Charlottenburg: 10-Minuten-Takt ab ca. 23.30 Uhr bis ca. 3 Uhr S75 Wartenberg – Westkreuz Wartenberg – Westkreuz: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr Springpfuhl – Westkreuz: 10-Minuten-Takt ab ca. 23.30 bis ca. 3 Uhr S8 Grünau – Blankenburg – Birkenwerder unverändert bis 23.45 Uhr, weiter bis ca. 5.30 Uhr Greifswalder Straße – Birkenwerder im 60-Minuten-Takt Schöneweide ab 0.08 -> Greifswalder Straße ab 0.28 Uhr ->Blankenburg ab 0.43 Uhr -> Birkenwerder an 1.03 Uhr Greifswalder Straße ab 1.18 bis 8.18 Uhr -> Blankenburg ab 1.33 bis 8.33 Uhr -> Birkenwerder an 1.53 bis 8.53 Uhr im 60-Minuten-Takt Birkenwerder ab 23.24 bis 8.24 Uhr -> Blankenburg ab 23.45 bis 8.45 Uhr -> Greifswalder Straße an 23.58 bis 8.58 Uhr im 60-Minutentakt S9 Flughafen Schönefeld – Pankow Flughafen Schönefeld – Treptower Park: ab ca. 1 Uhr 1.1.2013 (Di) Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan. Weitere Informationen zum S-Bahnverkehr erhalten Reisende beim Kundendialog unter 030 297 43333 und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Regionalverkehr Zusätzliche Züge in der Silvesternacht: Berlin – Erkner – Fürstenwalde – Frankfurt (Oder) Die Züge starten um 0.44 Uhr in Zoologischer Garten bzw. 2.16 Uhr und wenige Minuten später am Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof. Zusätzliche Abfahrten gibt es um 1.15 Uhr ab Zoologischer Garten mit Umsteigen in Ostbahnhof und 3.38 Uhr ebenfalls mit den genannten Zughalten. Der Zug um 3.38 Uhr ab Zoologischer Garten hält nicht zwischen Fürstenwalde und Frankfurt(Oder). Die zusätzlichen Fahrten von Frankfurt (Oder) in Richtung Berlin beginnen um 2 Uhr und 2.55 Uhr. Berlin – Potsdam – Brandenburg (Havel) Der planmäßige Zug ab Friedrichstraße 2.37 Uhr beginnt bereits in Ostbahnhof um 2.27 Uhr. Neu verkehrt ab Friedrichstraße um 3.20 Uhr ein Zug über Potsdam nach Brandenburg mit Ankunft in Brandenburg um 4.15 Uhr und Anschluss nach Magdeburg um 4.21 Uhr ab Brandenburg. Berlin – Bernau – Eberswalde Hier wird eine zusätzliche Verbindung ab Friedrichstraße (ab 2.58 Uhr) über Ostbahnhof angeboten. Die Fahrten von Eberswalde beginnen um 0.49 Uhr und 3.57 Uhr. Alle Züge halten auch in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow. Berlin – Potsdam – Rehbrücke – Michendorf – Bad Belzig Der Zug 0.10 Uhr ab Berlin Ostbahnhof fällt aus. Dafür verkehrt neu ein Zug um 1 Uhr ab Ostbahnhof mit allen Halten der RE 7 bis Bad Belzig. Berlin – Wünsdorf – Waldstadt Nach Wünsdorf bestehen zwei Fahrtmöglichkeiten in dieser Nacht. Ein zusätzlicher Zug fährt 1.42 Uhr ab Zoologischer Garten und 1.59 Uhr ab Ostbahnhof. Außerdem fährt 2.40 Uhr ab Zoologischer Garten, 2.49 Uhr ab Friedrichstraße ein weiterer Zug. Ab Wünsdorf fährt ein Zug 1.12 Uhr nach Berlin. Der Zug 3.15 Uhr ab Wünsdorf verkehrt bis Berlin Zoologischer Garten. Berlin – Falkensee – Nauen Planmäßig fährt ein Zug 0.52 Uhr ab Friedrichstraße über Charlottenburg nach Nauen und 2.29 Uhr von Friedrichstraße (wenige Minuten später auch in Hauptbahnhof, Zoologischer Garten und Charlottenburg). Zusätzlich wird ein Zugpaar zwischen Friedrichstraße und Nauen eingesetzt. Die Abfahrt ist 1.52 Uhr ab Friedrichstraße (ab Zoologischer Garten 2.02 Uhr). Ab Nauen fahren 0.59 Uhr, 1.40 Uhr und 3.15 Uhr Züge Richtung Berlin. Weitere Informationen zum Regionalverkehr erhalten Reisende beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 und -6882 und im Internet unter www.bahn.de. Fernverkehr Im Fernverkehr verkehrt am 24. und 25. Dezember je ein zusätzlicher Zug ab Berlin nach Hamburg. Abfahrt um 21.26 Uhr. Hier besteht auch noch Anschluss vom EC 170 aus Richtung Prag / Dresden (Ankunft: Berlin Hauptbahnhof, 21.15 Uhr). In der Nacht vom 31.Dezember auf den 1. Januar 2013 fährt ein ICE ab Berlin um 2.36 Uhr nach Hamburg sowie um 2.48 Uhr nach Köln. Die zusätzlichen Züge sind bereits im aktuellen Fahrplan enthalten und über die Reiseauskunftsmedien der Bahn abrufbar. In diesem Jahr wird sich der Hinreiseverkehr zu Weihnachten auf die Tage vom 21. bis 23. Dezember verteilen. Aufgrund der Montagslage Heilig Abend verteilt sich die Nachfrage in diesem Jahr auf das gesamte davorliegende Wochenende. Die stärkste Nachfrage erwartet die Deutsche Bahn am Freitag, 21. Dezember und Samstag, 22. Dezember. Der stärkste Rückreiseverkehr findet am 26. und 27. Dezember statt. An diesen Tagen empfiehlt die Deutsche Bahn den Kunden, wenn möglich auf die Tagesrandlagen (vor 10 Uhr und nach 15 Uhr) auszuweichen. Ein sehr starker Reisetag wird aufgrund des Silvesterrückreiseverkehrs zudem der 2. Januar. Auch hier sollten Kunden, wenn möglich auf die Vormittags- und Abendstunden ausweichen. Generell zeichnet sich in diesem Jahr eine erhöhte Nachfrage ab. Kunden empfehlen wir daher frühzeitig ein Ticket zu buchen und einen Sitzplatz zu reservieren. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn + Regionalverkehr: DB Weihnachts- und Silvesterverkehr Berlin/Brandenburg Zusätzliche Züge im Einsatz ● Durchgängiger Nachtverkehr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3190406/_bbmv20121219.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 19. Dezember 2012) Auch in diesem Jahr setzt die Deutsche Bahn zu Weihnachten und Silvester zusätzlich Züge ein.
S-Bahn-Verkehr
23.12. 2012 (So)
Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan.
Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 24. Dezember (wie in der Nacht Fr/Sa).
24.12. 2012 (Mo)
Die Züge fahren nach Samstagsfahrplan bis 17.00 Uhr.
Ab ca. 17.00 Uhr besteht auf allen S-Bahn-Linien ein 20-Minuten-Takt,
die Ringbahnlinien fahren im 10-Minuten-Takt.
Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 25. Dezember (Di).
25.12. 2012 (Di) und 26.12. 2012 (Mi)
Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan.
Am 25. Dezember besteht durchgehender Nachtverkehr zum 26. Dezember 2012 (Mi).
27.12. 2012 (Do), 28.12.2012 (Fr), 2.1. 2013 (Mi), 3.1.2013 (Do) und 4.1. 2013 (Fr)
Es gilt der Ferienfahrplan – die Verstärkerzüge (Mahlsdorf – Ostbahnhof) verkehren nicht.
27.12. 2012 (Do) bis 30.12. 2012 (So)
Die Züge fahren unverändert nach gültigem Aushangfahrplan.
In den Nächten 28./29. Dezember (Fr/Sa) und 29./30. Dezember (Sa/So) besteht durchgehender Nachtverkehr; ebenso in der Nacht zum 31. Dezember (wie in der Nacht Fr/Sa).
31.12. 2012 (Mo)
Die Züge fahren nach Samstagsfahrplan.
Es besteht durchgehender Nachtverkehr zum 1. Januar 2013 im 20-Minuten-Takt. Es gibt folgende Verdichtungen/Veränderungen:
S1 Wannsee – Oranienburg
Zehlendorf – Gesundbrunnen: 10-Minuten-Takt bis ca. 3 Uhr
S2 Blankenfelde – Bernau
Lichtenrade – Buch: 10-Minuten-Takt bis ca. 23.30 Uhr
S25 Teltow Stadt – Hennigsdorf
S3 Erkner – Ostkreuz
S41 S42 Ring im durchgehenden 10-Minuten-Takt
S45 Flughafen Schönefeld – Südkreuz: bis ca. 1 Uhr
S46 Königs Wusterhausen – Westend: bis ca. 1 Uhr
Königs Wusterhausen – Südkreuz: ab ca. 1.Uhr
S47 Spindlersfeld – Schöneweide
ab ca. 0 Uhr mit angepassten Fahrzeiten
Spindlersfeld ab :18, :38, :58
Schöneweide ab :11, :31, :51
S5 Strausberg Nord – Spandau
ab ca. 23.30 Uhr mit Umsteigen in Mahlsdorf
Mahlsdorf – Spandau: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr
S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf
Ahrensfelde – Potsdam Hbf: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr
Lichtenberg – Charlottenburg: 10-Minuten-Takt ab ca. 23.30 Uhr bis
ca. 3 Uhr
S75 Wartenberg – Westkreuz
Wartenberg – Westkreuz: 10-Minuten-Takt bis ca. 23 Uhr
Springpfuhl – Westkreuz: 10-Minuten-Takt ab ca. 23.30 bis ca. 3 Uhr
S8 Grünau – Blankenburg – Birkenwerder
unverändert bis 23.45 Uhr, weiter bis ca. 5.30 Uhr Greifswalder
Straße – Birkenwerder im 60-Minuten-Takt
Schöneweide ab 0.08 -> Greifswalder Straße ab 0.28 Uhr ->
Blankenburg ab 0.43 Uhr -> Birkenwerder an 1.03 Uhr
Greifswalder Straße ab 1.18 bis 8.18 Uhr -> Blankenburg ab
1.33 bis 8.33 Uhr -> Birkenwerder an 1.53 bis 8.53 Uhr im 60-Minuten-Takt Birkenwerder ab 23.24 bis 8.24 Uhr -> Blankenburg ab 23.45
bis 8.45 Uhr -> Greifswalder Straße an 23.58 bis 8.58 Uhr im 60-Minutentakt
S9 Flughafen Schönefeld – Pankow
Flughafen Schönefeld – Treptower Park: ab ca. 1 Uhr
1.1.2013 (Di)
Die Züge fahren fahrplanmäßig nach Sonntagsfahrplan.
Weitere Informationen zum S-Bahnverkehr erhalten Reisende beim Kundendialog unter 030 297 43333 und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.
Regionalverkehr
Zusätzliche Züge in der Silvesternacht:
Berlin – Erkner – Fürstenwalde – Frankfurt (Oder)
Die Züge starten um 0.44 Uhr in Zoologischer Garten bzw. 2.16 Uhr und wenige Minuten später am Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof. Zusätzliche Abfahrten gibt es um 1.15 Uhr ab Zoologischer Garten mit Umsteigen in Ostbahnhof und 3.38 Uhr ebenfalls mit den genannten Zughalten. Der Zug um 3.38 Uhr ab Zoologischer Garten hält nicht zwischen Fürstenwalde und Frankfurt(Oder). Die zusätzlichen Fahrten von Frankfurt (Oder) in Richtung Berlin beginnen um 2 Uhr und 2.55 Uhr.
Berlin – Potsdam – Brandenburg (Havel)
Der planmäßige Zug ab Friedrichstraße 2.37 Uhr beginnt bereits in Ostbahnhof um 2.27 Uhr. Neu verkehrt ab Friedrichstraße um 3.20 Uhr ein Zug über Potsdam nach Brandenburg mit Ankunft in Brandenburg um 4.15 Uhr und Anschluss nach Magdeburg um 4.21 Uhr ab Brandenburg.
Berlin – Bernau – Eberswalde
Hier wird eine zusätzliche Verbindung ab Friedrichstraße (ab 2.58 Uhr) über Ostbahnhof angeboten. Die Fahrten von Eberswalde beginnen um 0.49 Uhr und 3.57 Uhr. Alle Züge halten auch in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow.
Berlin – Potsdam – Rehbrücke – Michendorf – Bad Belzig
Der Zug 0.10 Uhr ab Berlin Ostbahnhof fällt aus. Dafür verkehrt neu ein
Zug um 1 Uhr ab Ostbahnhof mit allen Halten der RE 7 bis Bad Belzig.
Berlin – Wünsdorf – Waldstadt
Nach Wünsdorf bestehen zwei Fahrtmöglichkeiten in dieser Nacht. Ein zusätzlicher Zug fährt 1.42 Uhr ab Zoologischer Garten und 1.59 Uhr
ab Ostbahnhof. Außerdem fährt 2.40 Uhr ab Zoologischer Garten, 2.49 Uhr ab Friedrichstraße ein weiterer Zug. Ab Wünsdorf fährt ein Zug 1.12 Uhr nach Berlin. Der Zug 3.15 Uhr ab Wünsdorf verkehrt bis Berlin Zoologischer Garten.
Berlin – Falkensee – Nauen
Planmäßig fährt ein Zug 0.52 Uhr ab Friedrichstraße über Charlottenburg nach Nauen und 2.29 Uhr von Friedrichstraße (wenige Minuten später auch in Hauptbahnhof, Zoologischer Garten und Charlottenburg). Zusätzlich wird ein Zugpaar zwischen Friedrichstraße und Nauen eingesetzt. Die Abfahrt ist 1.52 Uhr ab Friedrichstraße (ab Zoologischer Garten 2.02 Uhr). Ab Nauen fahren 0.59 Uhr, 1.40 Uhr und 3.15 Uhr Züge Richtung Berlin.
Weitere Informationen zum Regionalverkehr erhalten Reisende beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 und -6882 und im Internet unter www.bahn.de.
Fernverkehr
Im Fernverkehr verkehrt am 24. und 25. Dezember je ein zusätzlicher Zug ab Berlin nach Hamburg. Abfahrt um 21.26 Uhr. Hier besteht auch noch Anschluss vom EC 170 aus Richtung Prag / Dresden (Ankunft: Berlin Hauptbahnhof, 21.15 Uhr).
In der Nacht vom 31.Dezember auf den 1. Januar 2013 fährt ein ICE ab Berlin um 2.36 Uhr nach Hamburg sowie um 2.48 Uhr nach Köln.
Die zusätzlichen Züge sind bereits im aktuellen Fahrplan enthalten und über die Reiseauskunftsmedien der Bahn abrufbar.
In diesem Jahr wird sich der Hinreiseverkehr zu Weihnachten auf die Tage vom 21. bis 23. Dezember verteilen. Aufgrund der Montagslage Heilig Abend verteilt sich die Nachfrage in diesem Jahr auf das gesamte davorliegende Wochenende. Die stärkste Nachfrage erwartet die Deutsche Bahn am Freitag, 21. Dezember und Samstag, 22. Dezember. Der stärkste Rückreiseverkehr findet am 26. und 27. Dezember statt. An diesen Tagen empfiehlt die Deutsche Bahn den Kunden, wenn möglich auf die Tagesrandlagen (vor 10 Uhr und nach 15 Uhr) auszuweichen.
Ein sehr starker Reisetag wird aufgrund des Silvesterrückreiseverkehrs zudem der 2. Januar. Auch hier sollten Kunden, wenn möglich auf die Vormittags- und Abendstunden ausweichen.
Generell zeichnet sich in diesem Jahr eine erhöhte Nachfrage ab. Kunden empfehlen wir daher frühzeitig ein Ticket zu buchen und einen Sitzplatz zu reservieren.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe: Bahnhof Erkner nach Umbau reisefreundlich Wichtiger Schritt für mehr Bahnreisende • Acht Millionen Euro investiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3190442/_bbmv20121219a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 19. Dezember 2012) Der Bahnhof Erkner ist jetzt reisefreundlich. Seit 2009 wurden Schritt für Schritt die Bahnsteige für den Regional- und S-Bahnverkehr neu gebaut, ein barrierefreier Zugang geschaffen sowie das Empfangsgebäude energetisch saniert. Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, und der Bürgermeister der Stadt Erkner, Jochen Kirsch, nahmen die Verkehrsstation heute feierlich in Betrieb. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Für die Fahrgäste in Erkner ist der neue Bahnhof eine tolle Sache. Wir müssen attraktive Bahnhöfe mit modernen Umfeldern, Parkplätzen und Bushaltestellen anbieten, wenn wir die Leute vom Auto auf die Schiene bringen wollen. In Erkner sind wir jetzt einen guten Schritt dabei vorangekommen und ich wünsche mir mehr Bahnkunden hier.“ Im Jahr 2009 wurden 3,7 Millionen Euro investiert: Neubau der beiden Regionalbahnsteige Inbetriebnahme Bahnsteig Richtung Frankfurt (Oder) im Juni 2009 Inbetriebnahme Bahnsteig Richtung Berlin im Dezember 2009 Länge 210 m, Höhe 0,76 m Stufenfreiheit durch Rampe und Aufzug Direktverbindung vom Bahnsteig 2 zur S-Bahn Verglasung im Aufenthaltsbereich mit mehreren Sitzgruppen und Wetterschutzhäusern im vorderen Bereich Im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung wurden rund 1,2 Millionen Euro investiert: Energetische Sanierung des Empfangsgebäudes Erneuerung und Dämmung von Dach, Fassade und Fenster Von November 2011 bis Dezember 2012 wurden 3,3 Millionen Euro investiert: Neubau der S-Bahnsteige Bau eines modernen Funktionsgebäudes Anstelle des alten Bahnsteigdachs Neubau von zwei Längsdächern entlang der Bahnsteigkante und zwei Querdächern im Bereich des Aufsichtsgebäudes und des Treppenaufganges. Zusätzlicher Windschutz Insgesamt wurden für die neue Verkehrsstation über acht Millionen Euro aus Bundesmitteln, Eigenmitteln der Bahn sowie vom Land Brandenburg, dem Landkreis Oder-Spree und der Stadt Erkner investiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe: Bahnhof Erkner nach Umbau reisefreundlich Wichtiger Schritt für mehr Bahnreisende • Acht Millionen Euro investiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3190442/_bbmv20121219a.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 19. Dezember 2012) Der Bahnhof Erkner ist jetzt reisefreundlich. Seit 2009 wurden Schritt für Schritt die Bahnsteige für den Regional- und S-Bahnverkehr neu gebaut, ein barrierefreier Zugang geschaffen sowie das Empfangsgebäude energetisch saniert. Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, und der Bürgermeister der Stadt Erkner, Jochen Kirsch, nahmen die Verkehrsstation heute feierlich in Betrieb.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Für die Fahrgäste in Erkner ist der neue Bahnhof eine tolle Sache. Wir müssen attraktive Bahnhöfe mit modernen Umfeldern, Parkplätzen und Bushaltestellen anbieten, wenn wir die Leute vom Auto auf die Schiene bringen wollen. In Erkner sind wir jetzt einen guten Schritt dabei vorangekommen und ich wünsche mir mehr Bahnkunden hier.“
Im Jahr 2009 wurden 3,7 Millionen Euro investiert:
Neubau der beiden Regionalbahnsteige
Inbetriebnahme Bahnsteig Richtung Frankfurt (Oder) im Juni 2009
Inbetriebnahme Bahnsteig Richtung Berlin im Dezember 2009
Länge 210 m, Höhe 0,76 m
Stufenfreiheit durch Rampe und Aufzug
Direktverbindung vom Bahnsteig 2 zur S-Bahn
Verglasung im Aufenthaltsbereich mit mehreren Sitzgruppen und Wetterschutzhäusern im vorderen Bereich
Im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung wurden rund 1,2 Millionen Euro investiert:
Energetische Sanierung des Empfangsgebäudes
Erneuerung und Dämmung von Dach, Fassade und Fenster
Von November 2011 bis Dezember 2012 wurden 3,3 Millionen Euro investiert:
Neubau der S-Bahnsteige
Bau eines modernen Funktionsgebäudes
Anstelle des alten Bahnsteigdachs Neubau von zwei Längsdächern entlang der Bahnsteigkante und zwei Querdächern im Bereich des Aufsichtsgebäudes und des Treppenaufganges.
Zusätzlicher Windschutz
Insgesamt wurden für die neue Verkehrsstation über acht Millionen Euro aus Bundesmitteln, Eigenmitteln der Bahn sowie vom Land Brandenburg, dem Landkreis Oder-Spree und der Stadt Erkner investiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe: Steinschlag auf dem Bahnhof Friedrichstraße, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/steinschlag-auf-dem-bahnhof-friedrichstrasse/7518852.html Ein mehr als 20 Kilo schweres Betonteil kracht am Vormittag in die Halle – nur durch Zufall gibt es keine Verletzten. Rund 190 000 Menschen steigen pro Tag am Bahnhof Friedrichstraße ein, aus oder um. Aber in der entscheidenden Sekunde war glücklicherweise keiner von ihnen am falschen Ort: Um 10.45 Uhr am Donnerstag fiel ein mehr als 20 Kilogramm schweres Stück Beton krachend in die Bahnhofshalle. Eine danebenstehende Frau erlitt nach Auskunft der Bundespolizei einen Schock, musste aber nicht ärztlich behandelt werden. Nachdem das Betonteil durch die Zwischendecke gebrochen war, wurden ein Teil der Halle sowie das darüberliegende Gleis …
Museum + S-Bahn: Ein Wiedersehen mit dem S-Bahn-Weihnachtszug Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt zum 3. Advent auf dem S-Bahnhof Grunewald • Shuttleverkehr zum „Sägewerk“ im Grunewald
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3184402/bbmv20121213.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 13. Dezember 2012) Es gibt liebgewonnene Traditionen, die es einfach wert sind, gepflegt zu werden. Der diesjährige S-Bahn-Weihnachtsmarkt findet am dritten Adventssonntag, 16. Dezember, von 11 bis 18 Uhr, auf dem S-Bahnhof Grunewald statt. Erstmals ist der historische S-Bahn-Weihnachtszug aus dem Jahre 1928 wieder mit von der Partie. Die Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn haben den Zug liebevoll herausgeputzt und festlich dekoriert. Leider können noch keine Sonderfahrten angeboten werden. Doch bei Glühwein und Stollen auf den rustikalen Holzbänken vergangener Jahrzehnte dürfte der Besuch des Weihnachtsmannes im Waggon ein ganz besonderes Erlebnis für Jung und Alt werden. S-Bahn Berlin und der Verein Historische S-Bahn sind fest entschlossen, die jahrzehntelange Tradition des Weihnachtszuges wieder lebendig werden zu lassen. Der ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Verein hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Wochen ausreichend Geld für die Instandsetzung eines ihrer Züge zu sammeln, um schon bald wieder die beliebten Sonderfahrten ermöglichen zu können. Im historischen Ambiente des über einhundert Jahre alten Bahnhofs inmitten eines der größten Waldgebiete Berlins kommt die Vorweihnachtszeit besonders romantisch daher. Lichterglanz und Tannenduft begleiten die Besucher beim Bummel zwischen den Marktständen, die nicht nur für Eisenbahnfans das passende Geschenk parat haben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Märchenerzählerin fasziniert kleine Besucher mit ihren Geschichten. Und der Weihnachtsmann belohnt alle, die schon ein Gedicht aufsagen können. Auch wenn die im Volkslied besungene Holzauktion im Grunewald längst Geschichte ist, gibt es noch immer ein Sägewerk. Die heutige Ausbildungsstätte für benachteiligte Jugendliche lädt zeitgleich zum Besuch ein. Geboten werden Holz- und Naturkunst sowie Erlebnisstände für Kinder. Ein historischer Shuttlebus verbindet beide Veranstaltungen. Der S-Bahnhof Grunewald ist mit der Linie S7 im Zehn-Minuten-Takt erreichbar. Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt ist kostenlos. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Museum + S-Bahn: Ein Wiedersehen mit dem S-Bahn-Weihnachtszug Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt zum 3. Advent auf dem S-Bahnhof Grunewald • Shuttleverkehr zum „Sägewerk“ im Grunewald
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3184402/bbmv20121213.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 13. Dezember 2012) Es gibt liebgewonnene Traditionen, die es einfach wert sind, gepflegt zu werden. Der diesjährige S-Bahn-Weihnachtsmarkt findet am dritten Adventssonntag, 16. Dezember, von 11 bis 18 Uhr, auf dem S-Bahnhof Grunewald statt.
Erstmals ist der historische S-Bahn-Weihnachtszug aus dem Jahre 1928 wieder mit von der Partie. Die Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn haben den Zug liebevoll herausgeputzt und festlich dekoriert. Leider können noch keine Sonderfahrten angeboten werden. Doch bei Glühwein und Stollen auf den rustikalen Holzbänken vergangener Jahrzehnte dürfte der Besuch des Weihnachtsmannes im Waggon ein ganz besonderes Erlebnis für Jung und Alt werden.
S-Bahn Berlin und der Verein Historische S-Bahn sind fest entschlossen, die jahrzehntelange Tradition des Weihnachtszuges wieder lebendig werden zu lassen. Der ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Verein hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Wochen ausreichend Geld für die Instandsetzung eines ihrer Züge zu sammeln, um schon bald wieder die beliebten Sonderfahrten ermöglichen zu können.
Im historischen Ambiente des über einhundert Jahre alten Bahnhofs inmitten eines der größten Waldgebiete Berlins kommt die Vorweihnachtszeit besonders romantisch daher.
Lichterglanz und Tannenduft begleiten die Besucher beim Bummel zwischen den Marktständen, die nicht nur für Eisenbahnfans das passende Geschenk parat haben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Märchenerzählerin fasziniert kleine Besucher mit ihren Geschichten. Und der Weihnachtsmann belohnt alle, die schon ein Gedicht aufsagen können.
Auch wenn die im Volkslied besungene Holzauktion im Grunewald längst Geschichte ist, gibt es noch immer ein Sägewerk. Die heutige Ausbildungsstätte für benachteiligte Jugendliche lädt zeitgleich zum Besuch ein. Geboten werden Holz- und Naturkunst sowie Erlebnisstände für Kinder. Ein historischer Shuttlebus verbindet beide Veranstaltungen.
Der S-Bahnhof Grunewald ist mit der Linie S7 im Zehn-Minuten-Takt erreichbar. Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt ist kostenlos.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr + S-Bahn: Winterchaos im Nahverkehr
http://www.lok-report.de/ Winter bei der Bahn und wieder fallen reihenweise Züge aus – von den inzwischen üblichen Verspätungen ganz abgesehen. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) erwartet mehr Anstrengungen, er droht sogar vollmundig finanzielle Konsequenzen an! Es bringt eine wohlwollende Presse, sich verstehend auf die Seite der Betroffenen zu stellen. Und: es kostet nichts. Druckmittel hat er kaum in der Hand – dass müsste er eigentlich wissen. Wem will er denn Geld kürzen mit dem Ziel, es besser zu machen? Hauptverursacher für Zugausfälle und Verspätungen ist die DB AG. Sie ist verantwortlich dafür, dass auch im Winter die Züge fahren, Gleise und Weichen von Schnee beräumt werden, die Sicherungstechnik bei – 10 Grad einwandfrei funktioniert, Bahnsteige schneefrei gehalten werden und ausreichend gestreut wird. Leider aber kann er direkt bei den verantwortlichen DB-Unternehmen nichts kürzen. Denn zwischen dem Land Brandenburg bzw. dem Verkehrsverbund (er bestellt im Auftrag die Verkehrsleistungen) und der DB AG gibt es keine Verträge. Unter den wiederholt schlechten Wintervorbereitungen leiden nicht nur Fahrgäste. Betroffen sind auch die Verkehrsunternehmen: sie bekommen weniger Geld vom VBB, wenn ihre Züge unpünktlich sind oder überhaupt nicht fahren. Weitere Druckmittel – gerade finanzieller Art – haben sie genauso wenig wie Minister Vogelsänger. So bleibt alles beim Alten: Vogelsänger bespricht, appelliert, fordert auf, erwartet, drängt, weist auf Mißstände hin und hat damit seine Pflicht getan. Konkrete Verbesserungen sind kaum zu erwarten, weil er vor einer grundsätzlichen Änderung seiner eigenen Politik zurücksckreckt. Der DBV schlägt vor, dass sowohl Trassen als auch Bahnhofshalte direkt vom VBB bei der DB bestellt werden. So ließen sich durch ein direktes Vertragsverhältnis Kriterien vereinbaren und mit Sanktionen ahnden, die immer wieder bemängelt werden. Ein solches Umdenken würde voraussetzen, dass das Land Brandenburg auch bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen. So könnten die immer wieder angeprangerten Missstände wirkungsvoll angegangen werden. Im Moment fehlt der Brandenburger Verkehrspolitik dazu der Mut (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 14.12.12).