http://www.lok-report.de/ 6 Millionen Euro sparte der Berliner Senat bei der S-Bahn wegen nicht erbrachter Leistungen für vier Monate. DBV Berlin-Brandenburg wiederholt seine Forderung, den RE 6 von Berlin-Spandau nach Gesundbrunnen zu verlängern. Bis zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2012 fuhr der RE 6 über den Bahnhof Spandau hinaus bis nach Gesundbrunnen. Die Züge waren gut besetzt; im Durchschnitt nutzten 100 Fahrgäste diese von der Fahrzeit her konkurrenzlose Schnellverbindung von Spandau nach Gesundbrunnen und zurück. Die Weiterbestellung dieser Leistungen, die nach Berechnung des DBV-Landesverbandes etwa 1,5 bis 2 Millionen Euro kosten würde, wurde durch das Land Berlin stets abgelehnt. Dafür sei kein Geld da. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr teilte nun auf eine Kleine Anfrage (Nr. 17/11302 vom 21. Dezember 2012) des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner (Piraten) mit, dass alleine für den Zeitraum Anfang Juni bis Ende Oktober 2012 insgesamt 6 Millionen Euro an vereinbarten Zahlungen an die S-Bahn Berlin GmbH zurückbehalten wurden, weil diese den bestellten Verkehr nicht im vereinbarten Umfang erbrachte. Angesichts dieser Summe wiederholt der DBV seine Forderung, aus diesem Geld auch eine notwendige und sinnvolle Verlängerung der Linie RE 6 bis und von Gesundbrunnen zu finanzieren. „Fehlendes Geld“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „kann kein Grund sein, um die von vielen Seiten als sinnvoll erachtete Durchbindung zu bestellen“. Ein positiver Nebeneffekt wäre die Entlastung des Bahnhofs Spandau, wenn von dort aus der RE 6 weiterfahren würde (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 18.01.13).
Kategorie: S-Bahn
S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zur „Grünen Woche“ Stressfreie Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Stadtgebiet und Umland
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209878/bbmv20121216a.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 16. Januar 2013) Mit zusätzlichen Zügen und einem verdichteten Fahrplantakt bringt die S-Bahn Berlin die Besucher der diesjährigen Internationalen Grünen Woche vom 18. bis 27. Januar zum Messegelände.
An allen Veranstaltungstagen wird die über den Bahnhof Messe Süd verkehrende Linie S5 durch zusätzliche Fahrten der Linie S75 verstärkt. In der Zeit von 9 bis 19 Uhr (während der verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr) verkehren damit innerhalb von 20 Minuten drei Züge je Richtung. Die Fahrzeit mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 17 Minuten.
Zum Bahnhof Messe Nord/ICC fahren die Ringbahnlinien S41/S42 während der Hauptverkehrszeiten im Fünf-Minuten-Takt, sonst alle zehn Minuten. Ergänzend verkehren Züge der Linie S46 im 20-Minuten-Abstand auf der Relation Königs Wusterhausen – Westend. Während der Messe fahren auch an den Wochenenden Acht-Wagen-Züge. Von den Fern- und Regionalbahnhöfen Gesundbrunnen und Südkreuz ist der Bahnhof Messe Nord/ICC jeweils umsteigefrei in nur 15 Minuten erreichbar.
Besuchern, die aus dem Brandenburger Umland zur Internationalen Grünen Woche kommen, empfiehlt die Deutsche Bahn das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es kostet 29 Euro am Automaten und berechtigt bis zu fünf Personen einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten in Regionalzügen, S- und U-Bahnen sowie Straßenbahnen und Bussen. Es gilt montags bis freitags ab 9 Uhr, am Wochenende bereits ab 0 Uhr, bis zum Folgetag, 3 Uhr.
Die Fahrzeiten zum Berliner Messegelände betragen beispielsweise von Eberswalde 48 Minuten, von Nauen 35 Minuten, von Brandenburg (Havel) 52 Minuten und von Fürstenwalde 67 Minuten.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zur „Grünen Woche“ Stressfreie Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Stadtgebiet und Umland
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209878/bbmv20121216a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 16. Januar 2013) Mit zusätzlichen Zügen und einem verdichteten Fahrplantakt bringt die S-Bahn Berlin die Besucher der diesjährigen Internationalen Grünen Woche vom 18. bis 27. Januar zum Messegelände. An allen Veranstaltungstagen wird die über den Bahnhof Messe Süd verkehrende Linie S5 durch zusätzliche Fahrten der Linie S75 verstärkt. In der Zeit von 9 bis 19 Uhr (während der verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr) verkehren damit innerhalb von 20 Minuten drei Züge je Richtung. Die Fahrzeit mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 17 Minuten. Zum Bahnhof Messe Nord/ICC fahren die Ringbahnlinien S41/S42 während der Hauptverkehrszeiten im Fünf-Minuten-Takt, sonst alle zehn Minuten. Ergänzend verkehren Züge der Linie S46 im 20-Minuten-Abstand auf der Relation Königs Wusterhausen – Westend. Während der Messe fahren auch an den Wochenenden Acht-Wagen-Züge. Von den Fern- und Regionalbahnhöfen Gesundbrunnen und Südkreuz ist der Bahnhof Messe Nord/ICC jeweils umsteigefrei in nur 15 Minuten erreichbar. Besuchern, die aus dem Brandenburger Umland zur Internationalen Grünen Woche kommen, empfiehlt die Deutsche Bahn das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es kostet 29 Euro am Automaten und berechtigt bis zu fünf Personen einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten in Regionalzügen, S- und U-Bahnen sowie Straßenbahnen und Bussen. Es gilt montags bis freitags ab 9 Uhr, am Wochenende bereits ab 0 Uhr, bis zum Folgetag, 3 Uhr. Die Fahrzeiten zum Berliner Messegelände betragen beispielsweise von Eberswalde 48 Minuten, von Nauen 35 Minuten, von Brandenburg (Havel) 52 Minuten und von Fürstenwalde 67 Minuten. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn-Baustelle Warschauer Straße Umsteigen leicht gemacht, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-baustelle-warschauer-strasse-umsteigen-leicht-gemacht/7623304.html Der Bahnhof Warschauer Straße kommt seiner Vollendung näher: Bald gibt es einen Bahnsteig mehr und ab Sommer wird ein Empfangsgebäude gebaut. Eine Überdachung der geplanten Fußgängerbrücke zur U-Bahn wie am Bahnhof Storkower Straße ist jedoch nicht vorgesehen. Es gibt auch Orte in Berlin, an denen es voran geht: etwa auf der S-Bahn-Dauerbaustelle Ostkreuz/Warschauer Straße. Für den Bau des neuen Empfangsgebäudes der Station Warschauer Straße gibt es seit Dezember das …
S-Bahn + BVG + VBB: IGEB fordert vom Senat Ausbau des BVG-Angebots
http://www.lok-report.de/ Noch immer sind bei der Berliner S-Bahn nicht genügend Fahrzeuge einsetzbar, um das gesamte bestellte Verkehrsangebot fahren zu können. Das ist eine Folge der von der Deutschen Bahn zu verantwortenden S-Bahn-Krise mit Tiefpunkt im Jahr 2009. Doch schon in wenigen Jahren wird sich der Fahrzeugmangel bei der S-Bahn wieder verschärfen, dann aufgrund der vom Berliner Senat jahrelang verzögerten Ausschreibung. Anstatt abzuwarten, ob die älteren S-Bahn-Fahrzeuge (Baureihen 480 und 485) eventuell doch über 2017 hinaus eingesetzt werden können, muss der Senat jetzt die Weichen für S-Bahn-Ersatz- bzw. S-Bahn-Ergänzungsangebote im Eisenbahnregionalverkehr und vor allem bei der BVG stellen. Denn auch die BVG hat keine Fahrzeug- und Personalreserven, um den absehbaren Fahrgastzuwachs zu bewältigen. Vor genau drei Jahren reagierte die damalige Berliner Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer mit Offenheit und Klarheit auf die beispiellosen Ausfälle der Berliner S-Bahn im Jahr 2009. Viele Fakten rund um die S-Bahn wurden der Öffentlichkeit am 7. Januar 2010 zugänglich gemacht, und die Senatorin umriss den Handlungsspielraum des Senats: Die Vergabe der Leistungen wird etwa 1 1/2 Jahre dauern, da den Unternehmen ausreichend Zeit gegeben werden muss, ein Angebot für derartig komplexe Leistungen zu kalkulieren. Zudem rechnen wir damit, dass die Fahrzeugindustrie etwa 5 1/2 Jahre benötigt, um 190 Neufahrzeuge für die S-Bahn zu entwickeln, zu erproben und zu bauen. Wir müssen daher bis spätestens Januar 2011 entscheiden, ob und wie wir das mit Neufahrzeugen zu bedienende Teilnetz vergeben wollen. Doch den Ankündigungen folgten lange Zeit keine Taten. Drei Jahre nach dieser klaren Ansage ist bisher erst ein Teilnahmewettbewerb durchgeführt worden, die Aufforderung zur Angebotsabgabe steht noch aus. Somit wird es die genannten 190 Neufahrzeuge also frühestens 2020 geben. Die Hoffnung des Senats, dass bis zum Eintreffen der Neufahrzeuge ca. 160 Altfahrzeuge (Viertelzüge mit je zwei Wagen der Baureihen 480 und 485) länger als bis Ende 2017 eingesetzt werden können, ist tatsächlich nur eine sehr vage Hoffnung. Bisher wissen die Techniker nicht, ob sie die Altfahrzeuge für die künftigen technischen Anforderungen umrüsten können, und erst recht nicht, ob das Eisenbahnbundesamt die umgerüsteten Fahrzeuge zulässt. Außerdem würden die Fahrzeuge im Zeitraum der Umrüstung 2016/2017 jeweils über Monate für den Fahrgasteinsatz fehlen, so dass sich der S-Bahn-Fahrzeugmangel schon vor 2018 verschärfen würde. Fazit: Der Berliner Senat hat seit 2010 gewusst, dass für ausreichende S-Bahn-Neufahrzeuge im Jahr 2018 sofortiges Handeln erforderlich ist. Dennoch hat er fast drei Jahre gezögert. Ob der eingetretene Schaden durch die Ertüchtigung von Altfahrzeugen gemindert werden kann, ist äußerst ungewiss, wäre in jedem Fall aber sehr teuer, da sich die S-Bahn GmbH die Kosten für die Ertüchtigung vom Senat erstatten lassen würde. Im Übrigen reicht der Altbestand von 160 Viertelzügen nicht aus, die erforderlichen 190 neuen Viertelzüge zu ersetzen. Der Mehrbedarf ergibt sich aus den Neubaustrecken zum Flughafen BER (2013/14) und vom Nordring zum Hauptbahnhof (2017). Angesichts des nicht mehr abwendbaren künftigen S-Bahn-Fahrzeugmangels bei gleichzeitig steigenden Einwohner-, Touristen- und Pendlerzahlen muss der Berliner Senat sofort mit der Planung von S-Bahn-Ersatz- bzw. S-Bahn-Ergänzungsangeboten beginnen. Zum einen betrifft das den Eisenbahnregionalverkehr. Bekanntlich wurden 2009 auf dem Höhepunkt der S-Bahn-Krise auf verschiedenen Strecken zusätzliche Regionalzüge als Ersatz für das unzureichende S-Bahn-Angebot eingesetzt. Solche Verkehre müssen schon jetzt vorbereitet werden, damit dann ab 2017 auch die erforderlichen Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Ein Beispiel: Derzeit hat der Berliner Senat die Verlängerung der Linien RB 21 und 22 von Potsdam-Griebnitzsee bis Berlin Friedrichstraße nur bis Dezember 2013 bestellt, weil er davon ausgeht, dass dann die parallele S-Bahn- Linie 7 wieder stabil im 10-Minuten-Takt mit langen Zügen verkehrt. Aber spätestens ab 2017 werden solche Regionalzugangebote, die die S-Bahn entlasten können, wieder dringend gebraucht. Zum anderen betrifft es die BVG. Hier sind die Fahrgastzahlen in den letzten Jahren um über 5 Prozent gestiegen. Dennoch wurden der Fahrzeugbestand und das gefahrene Angebot bei U-Bahn, Straßenbahn und Bus (sogenannte Nutzwagenkilometer) erheblich reduziert. Mit 235 Mio Nutzwagenkilometern wurden 2011 rund 10 Prozent weniger gefahren als 2001 (261 Mio). Und die Zahl der U-Bahn-Wagen sank im selben Zeitraum von 1403 auf 1242 (-11 Prozent). Bei Straßenbahn und Bus sieht es nicht besser aus. Für weitere Fahrgastzuwächse gibt es also keine Reserven. Diese Entwicklung muss nicht nur gestoppt, sondern umgekehrt werden! Vor allem für U-Bahn und Straßenbahn werden mehr neue Fahrzeuge benötigt. Die 2012 erfolgte Nachbesserung bei der Bestellung neuer Straßenbahnfahrzeuge (nun 138 statt zuvor 99 FLEXITYs) muss nochmals nach oben korrigiert werden. Und für das U-Bahn-Großprofilnetz muss dringend mit der Entwicklung und Bestellung der nächsten Neubaufahrzeuge begonnen werden, da die jüngste Baureihe H nicht mehr nachbestellt werden kann. Schon jetzt ist der Fahrzeugbestand knapp bemessen, aber spätestens nach der für 2019 geplanten Fertigstellung der U5-Verlängerung vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof werden zusätzliche Fahrzeuge benötigt. Denn diese U-Bahn-Linie, deren Verlängerung der Berliner Fahrgastverband IGEB aufgrund der extrem hohen Kosten und der Streckenführung parallel zur S-Bahn lange Jahre abgelehnt hat, wird nun aufgrund des Fahrzeugmangels der S-Bahn erheblich an Bedeutung gewinnen. Vor dem Hintergrund der nicht mehr abwendbaren künftigen Fahrzeugknappheit bei der Berliner S-Bahn und bisher sowie künftig steigender Fahrgastzahlen im Berliner Nahverkehr ist es absurd, dass der Finanzsenator noch immer bestrebt ist, das Verkehrsangebot der BVG zu kürzen. Wachsende Einwohner- und Arbeitsplatzzahlen in Berlin erfordern auch ein wachsendes Verkehrsangebot – gerade bei der BVG. Der Berliner Senat sei an ein Zitat von Karl Raimund Popper auf dem BVG-Geschäftsbericht von 2005 erinnert: Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muss sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 07.01.13).
S-Bahn: Baum blockiert S-Bahn Gleise, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/wannsee-baum-blockiert-s-bahn-gleise/7573194.html Ein altersschwacher Baum fiel am Sonntag auf die Gleise der S-Bahn Linie 7 – der Fahrer konnte den Zug gerade noch rechtzeitig zum Stehen bringen. Es hätte möglicherweise schlimm ausgehen können, aber dank der Aufmerksamkeit des S-Bahn-Fahrers konnte ein Unfall verhindert werden. Am gestrigen Sonntag gegen 14.30 Uhr war dem Führer eines Zuges der S-Bahn-Linie 7 der Baum aufgefallen, der in Wannsee weit vor ihm auf den Gleisen lag – und er konnte den Zug noch rechtzeitig zum Stehen bringen. Der S-Bahnzug wurde nach Rücksprache zurück in den Bahnhof …
Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Einschränkungen im Bahnhof Berlin Friedrichstraße am 31. Dezember Regionalzüge fahren ab 16 Uhr ohne Halt durch den Bahnhof Berlin Friedrichstraße • S-Bahn nicht betroffen • Besucher der Silvester Party werden gebeten andere S-Bahnhöfe zu benutzen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3193710/_bbmv20121227_.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 27. Dezember 2012) Mit über einer Million erwarteten Besuchern ist die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin eine der weltweit größten Veranstaltungen zum Jahreswechsel. In der Silvesternacht ist der Bahnhof Friedrichstraße Schwerpunkt der An- und Abreise. Durch die Gerüste im Bahnhof Friedrichstraße wird der für Reisende und Besucher zur Verfügung stehende Raum in den Durchgangsbereichen reduziert. Um eine Überfüllung zu vermeiden, wird der Bahnhof Friedrichstraße am 31. Dezember für die Silvesternacht nach folgendem Konzept teilweise geschlossen:
31. Dezember 2012, 15 Uhr, bis 1. Januar 2013, voraussichtlich 3 Uhr
Ab 15 Uhr Schließung aller Geschäfte in der Haupthalle und an den Zugängen sowie in der Zwischenebene.
Ab 16 Uhr Schließung der Haupthalle, der Zugänge Georgenstraße, der Regionalbahnsteige 1 bis 4, des Überganges zur U-Bahn sowie eines Bereiches vor dem S-Bahnhof (Georgenstr).
Ab 16 Uhr Schließung der Regionalbahnsteige. Regionalzüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof Friedrichstraße.
Hinweise zur Verkehrslenkung:
An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung westlicher Stadtbahn nutzen bitte die S-Bahnhöfe Tiergarten und Bellevue
An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung östlicher Stadtbahn fahren bitte bis zum Berliner Hauptbahnhof
An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung Süden und Norden (Nord-Süd S-Bahn) fahren bitte bis zu den S-Bahnhöfen Potsdamer Platz oder Brandenburger Tor
In Friedrichstraße umsteigenden Fahrgäste zwischen Nord-Süd-System und Stadtbahn nutzen bitte nach Möglichkeit die Umfahrungsmöglichkeiten über den S-Bahnring und die Angebote der BVG
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Einschränkungen im Bahnhof Berlin Friedrichstraße am 31. Dezember Regionalzüge fahren ab 16 Uhr ohne Halt durch den Bahnhof Berlin Friedrichstraße • S-Bahn nicht betroffen • Besucher der Silvester Party werden gebeten andere S-Bahnhöfe zu benutzen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3193710/_bbmv20121227_.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. Dezember 2012) Mit über einer Million erwarteten Besuchern ist die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin eine der weltweit größten Veranstaltungen zum Jahreswechsel. In der Silvesternacht ist der Bahnhof Friedrichstraße Schwerpunkt der An- und Abreise. Durch die Gerüste im Bahnhof Friedrichstraße wird der für Reisende und Besucher zur Verfügung stehende Raum in den Durchgangsbereichen reduziert. Um eine Überfüllung zu vermeiden, wird der Bahnhof Friedrichstraße am 31. Dezember für die Silvesternacht nach folgendem Konzept teilweise geschlossen: 31. Dezember 2012, 15 Uhr, bis 1. Januar 2013, voraussichtlich 3 Uhr Ab 15 Uhr Schließung aller Geschäfte in der Haupthalle und an den Zugängen sowie in der Zwischenebene. Ab 16 Uhr Schließung der Haupthalle, der Zugänge Georgenstraße, der Regionalbahnsteige 1 bis 4, des Überganges zur U-Bahn sowie eines Bereiches vor dem S-Bahnhof (Georgenstr). Ab 16 Uhr Schließung der Regionalbahnsteige. Regionalzüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof Friedrichstraße. Hinweise zur Verkehrslenkung: An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung westlicher Stadtbahn nutzen bitte die S-Bahnhöfe Tiergarten und Bellevue An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung östlicher Stadtbahn fahren bitte bis zum Berliner Hauptbahnhof An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung Süden und Norden (Nord-Süd S-Bahn) fahren bitte bis zu den S-Bahnhöfen Potsdamer Platz oder Brandenburger Tor In Friedrichstraße umsteigenden Fahrgäste zwischen Nord-Süd-System und Stadtbahn nutzen bitte nach Möglichkeit die Umfahrungsmöglichkeiten über den S-Bahnring und die Angebote der BVG Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn mit Klimaanlage? Da gibt’s ein Problem, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/blick-ins-lastheft-2017-s-bahn-mit-klimaanlage-da-gibts-ein-problem/7562206.html Für den Bau eines neuen Fahrzeugs legt der Besteller den Herstellern ein sogenanntes Lastenheft vor, das die Anforderungen beschreibt, die mindestens erfüllt sein müssen. Details können aber auch später noch geändert werden. Fest steht, dass die neuen Züge im traditionellen Ockergelb, Rubinrot und Schwarz lackiert werden sollen. Versuche mit anderen Farben waren in Berlin stets gescheitert. KLIMATISIERUNG Nach den bisherigen Vorstellungen sollen die neuen Züge …
Die S-Bahn rollt mit vollem Tempo in die nächste Krise, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/neue-wagen-fehlen-die-s-bahn-rollt-mit-vollem-tempo-in-die-naechste-krise/7562204.html Der Senat versprach sich viel von einem Betreiberwechsel 2017. Doch der Zeitplan dahin ist zu eng bemessen. Weihnachten bei der S-Bahn: Am zweiten Feiertag lief der Betrieb tagsüber fast wie geschmiert; bis zum Abend gab es nur einen Teilausfall einer Fahrt auf der Ringbahn. Doch von einem Normalbetrieb ist die S-Bahn noch weit entfernt. Auch im nächsten Jahr müssen die Fahrgäste mit Einschränkungen rechnen. Und selbst wenn es dem Unternehmen gelingen sollte, wieder auf die Räder zu kommen, drohen spätestens von 2015 an erneut Zugausfälle in großem Stil. Alle drei vorhandenen Baureihen seien „krank“, sagt S-Bahnchef Peter Buchner dem Tagesspiegel. Und vollkommen „gesund“ werden sie wohl …