http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/3257950/h20130304.html (Berlin, 4. März 2013) Die Deutsche Bahn hat durch ihre Tochter S-Bahn Berlin beim Landgericht Berlin eine Klage wegen schwerer Mängel an den Zügen der S-Bahn Berlin gegen Bombardier Transportation Deutschland eingereicht. In den vergangenen Monaten hatte die DB versucht, mit einem Vergleich zu einer Einigung zu kommen, jedoch ohne Erfolg. Nach Auslaufen der Stillhaltefrist hat sich das Unternehmen nun zu einer gerichtlichen Klärung der Ansprüche entschieden. Die eingeklagten Forderungen betragen rund 350 Millionen Euro. Im Zusammenhang mit den Mängeln mussten mit hohem finanziellem Aufwand die Räder und Radsatzwellen durch eine Neukonstruktion vollständig ersetzt, Bremsanlagen und Fahrmotoren angepasst und teilweise getauscht werden. Eine externe unabhängige Untersuchung durch eine Rechtsanwaltskanzlei hatte diese Mängel zutage gebracht und die Notwendigkeit der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen verdeutlicht. An den Landgerichten München und Berlin sind weitere Verfahren gegen Bombardier wegen anderer Züge anhängig. Insgesamt liegen die Forderungen der DB allein hier bei rund 160 Millionen Euro. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Kategorie: S-Bahn
Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Endspurt für Ausbau der Görlitzer Bahn in Schöneweide Station wird kundenfreundlicher • 45 Millionen Euro für Neubau von Bahnhof und Sterndammbrücken
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3250718/bbmv20130227.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 27. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG beginnt im März dieses Jahres ihr letztes großes Teilprojekt im Rahmen der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn. Für insgesamt 45 Millionen Euro wird bis zum Jahr 2018 der Bahnhof Berlin-Schöneweide einschließlich der Brücken über den Sterndamm von Grund auf erneuert. Dabei sollen Busse und Bahnen enger verknüpft werden.
Nachdem im vergangenen Jahr die Gleise und Weichen im Bahnhof erneuert wurden, müssen nun die sechs S- und Fernbahnbrücken über den Sterndamm Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Station, die täglich von rund 40.000 Reisende genutzt wird, erhält neue Bahnsteige einschließlich Wetterschutz und Zuwegung. Das Empfangsgebäude wird modernisiert und mit einem neuen Dach versehen. Für einen direkten Zugang zur Straßenbahnhaltestelle wird die Personenunterführung durch den Bahndamm in Richtung Süden erweitert. Damit ist es dann möglich, den nördlichen Vorplatz modern zu gestalten.
Die Planungen enthalten auch eine veränderte Führung der Straßenbahn, die einen eigenen Tunnel durch den Bahndamm erhält.
Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick, und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, den 1. Spatenstich am Bahnhof Adlershof. Insgesamt stehen rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen, die heute zu mehr als zwei Dritteln abgeschlossen sind, umfassen die Erneuerung der S-Bahnhöfe Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. Sieben Brücken werden durch Neubauten ersetzt: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten sowie die Teltowkanalbrücke. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter, Schwellen und Schienen erneuert. Dazu werden die Abschnitte mit Elektronischer Stellwerkstechnik ausgerüstet. Nach Abschluss des Bauvorhabens kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Endspurt für Ausbau der Görlitzer Bahn in Schöneweide Station wird kundenfreundlicher • 45 Millionen Euro für Neubau von Bahnhof und Sterndammbrücken
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3250718/bbmv20130227.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG beginnt im März dieses Jahres ihr letztes großes Teilprojekt im Rahmen der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn. Für insgesamt 45 Millionen Euro wird bis zum Jahr 2018 der Bahnhof Berlin-Schöneweide einschließlich der Brücken über den Sterndamm von Grund auf erneuert. Dabei sollen Busse und Bahnen enger verknüpft werden. Nachdem im vergangenen Jahr die Gleise und Weichen im Bahnhof erneuert wurden, müssen nun die sechs S- und Fernbahnbrücken über den Sterndamm Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Station, die täglich von rund 40.000 Reisende genutzt wird, erhält neue Bahnsteige einschließlich Wetterschutz und Zuwegung. Das Empfangsgebäude wird modernisiert und mit einem neuen Dach versehen. Für einen direkten Zugang zur Straßenbahnhaltestelle wird die Personenunterführung durch den Bahndamm in Richtung Süden erweitert. Damit ist es dann möglich, den nördlichen Vorplatz modern zu gestalten. Die Planungen enthalten auch eine veränderte Führung der Straßenbahn, die einen eigenen Tunnel durch den Bahndamm erhält. Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick, und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, den 1. Spatenstich am Bahnhof Adlershof. Insgesamt stehen rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen, die heute zu mehr als zwei Dritteln abgeschlossen sind, umfassen die Erneuerung der S-Bahnhöfe Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. Sieben Brücken werden durch Neubauten ersetzt: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten sowie die Teltowkanalbrücke. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter, Schwellen und Schienen erneuert. Dazu werden die Abschnitte mit Elektronischer Stellwerkstechnik ausgerüstet. Nach Abschluss des Bauvorhabens kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Sanierung Bahnhof Schöneweide Mit Tempo 100 durch Berlins Südosten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierung-bahnhof-schoeneweide-mit-tempo-100-durch-berlins-suedosten,10809148,21958230.html Die Deutsche Bahn erneuert ab März den Bahnhof Schöneweide. Es ist der letzte Abschnitt beim Ausbau der Görlitzer Bahn. Der Bahnhof Schöneweide ist wahrlich kein Schmuckstück. Regenwasser tropft durch die Gleisanlagen ins Bahnhofsgebäude. Fliesen, Treppen und Bahnsteige sehen alt und marode aus. Das weiß auch die Deutsche Bahn. Sie beginnt nun ab März mit der Komplettsanierung des Bahnhofs sowie der Bahnsteige, Gleise und Brücken. Die Bahn startet damit den letzten Abschnitt bei der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz. „Wir investieren massiv in die Infrastruktur und stellen einen guten S-Bahnverkehr im Südosten Berlins sicher“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Mittwoch. Etwa 45 Millionen Euro will die Bahn am Bahnhof Schöneweide, der täglich von mehr als …
S-Bahn: Verspätungen auf den Linien S2, S8 und S9 Erneut haben Kabeldiebe die S-Bahn in Berlin lahmgelegt, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12477245/62249/Erneut-legen-Kabeldiebe-die-S-Bahn-in-Berlin.html POTSDAM/BERLIN – Kabeldiebe haben am Mittwochmorgen erneut die Berliner S-Bahn-Linie S9 teilweise lahmgelegt. Die Bahn fuhr zwischenzeitlich nur zwischen den Bahnhöfen Flughafen Schönefeld und Treptower Park, teilte die S-Bahn Berlin GmbH mit. Erst gegen 10.30 Uhr konnte das Problem behoben werden. Wegen der durch den Diebstahl am Bahnhof Pankow ausgelösten Signalstörung konnte die Strecke nach Pankow nicht bedient werden. Es kam auch auf der S2 und der S8 zu Verspätungen. Zwischen Treptower Park und Schönhauser Allee mussten die Fahrgäste auf die S41/S42 und die S8 umsteigen, zwischen Schönhauser Allee und Pankow auf die Linie S8 und die U2. Nach Angaben der Bundespolizei erbeuteten die Diebe in der Nacht auf den Mittwoch etwa …
Tarife + S-Bahn: DBV fordert auch Rückgabe der einbehaltenen Gelder an die Kunden
http://www.lok-report.de/ „Wir halten die Einbehaltung für gerechtfertigt, weil die Leistungen nicht erbracht wurden.“ Mit diesen Worten begründete Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) laut Plenarprotokoll vom 24. Februar 2010 die Abzüge von den vereinbarten Bestellentgelten bei der S-Bahn Berlin GmbH. Der DBV-Landesverband versteht nicht, warum die Fahrgäste, wie veröffentlicht, bis zu 8,3 Prozent mehr für eine Leistung zahlen sollen, die an vielen Stellen nicht wie vereinbart erbracht wird. Verkehrte Welt! Der eine Kunde soll mehr zahlen, denn „die Qualität bestimmt den Preis“ (VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz auf einer Pressekonferenz). Die anderen Kunden – die Länder Berlin und Brandenburg – ziehen selbstverständlich von den vereinbarten Zuschüssen seit Jahren etliche Millionen ab und sparen auf diese Weise. Diese Ungleichbehandlung muss endlich abgestellt werden. Ein ausgefallener Zug oder ein verpasster Busanschluss mit einer Wartezeit von einer halben Stunde in Falkensee wegen eines verspäteten Regionalzuges aus Berlin haben immer den gleichen Verursacher. Deshalb widerholt der DBV-Landesverband seine Forderung, dass eine Fahrpreiserhöhung nicht gerechtfertigt ist. „Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass es technische Probleme und Zugausfälle gibt. Das ist nicht akzeptabel und muss dringend abgestellt werden.“ So drastisch formulierte im Dezember 2012 ebenfalls VBB-Chef Hans-Werner Franz die Situation. Beispielsweise sind die Probleme auf der Berliner Stadtbahn immer noch nicht abgestellt. Viele Züge haben tagsüber Verspätungen von vier und mehr Minuten. Anschlüsse außerhalb Berlins gehen dadurch verloren und beeinträchtigen den gesamten Fahrplan. Selbstverständlich bekommen die Verkehrsunternehmen DB Regio und ODEG für verspätete oder ausgefallene Züge Gelder abgezogen. Nur die Fahrgäste sollen für die gleiche Leistung ab 1. Juli 2012 20 Cent (oder 8 Prozent) pro Einzelfahrt mehr zahlen. Deshalb wiederholt der DBV seine Forderung, dass sich die Qualität des Verkehrsangebotes auch in den Fahrpreisen niederschlagen muss. „Die Qualität des Angebotes, dazu zählen Pünktlichkeit, Sauberkeit und Komfort, müssen sich für den Fahrgast genauso auszahlen wie für den Besteller der Leistungen – die Länder Berlin und Brandenburg.“ sagt dazu Frank Böhnke, Landesvorsitzender des DBV. Eine Lösung wäre beispielsweise, die Hälfte der Pönale auf geplante Fahrpreiserhöhungen anzurechnen bzw. um diesen Betrag die Fahrpreise zu senken (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 27.02.13).
Der S-Bahnverkehr läuft wieder, nachdem sich Fahrgäste am Morgen auf Verzögerungen einstellen mussten: Wegen eines Kabeldiebstahls gab es Signalstörungen in Pankow. Außerdem war in Rummelsburg nach einem Brandsatz gesucht worden. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kabeldiebstahl-und-brandsatz-s-bahnverkehr-laeuft-wieder-planmaessig-nach-polizeieinsaetzen/7840214.html Die S-Bahn kommt nicht zur Ruhe: Am Morgen gab es wieder Verzögerungen und Zugausfälle. „In Pankow am Dreieck zwischen Wollankstraße, Bornholmer Straße und Pankow hatte es gegen 2.50 Uhr eine Störungsmeldung gegeben“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Wie sich herausstellte, waren dort Kabeldiebe tätig und hatten rund 25 Meter Kupferkabel – das entspricht etwa 30 Kilo – entwendet. Daher kam es auf der Linie S9 zu erheblichen Beeinträchtigungen. Sie verkehrte nur zwischen Flughafen Schönefeld und Treptower Park. Laut Bundespolizei seien die Spurensicherung und Reparaturen gegen 10 Uhr morgens abgeschlossen gewesen, so dass der Verkehr wieder regelmäßig lief. Gegen kurz nach 5 Uhr früh hatte es einen weiteren Alarm gegeben. Ein Triebfahrzeugführer soll auf der Linie S 3 „einen …
S-Bahn + Bauarbeiten + Fahrplan: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Teil 3
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/012_3_Serie-fahrgastinformation.htm Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig. Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen. Bei größeren Projekten informiert die S-Bahn Berlin im Vorfeld ausführlich über die Hintergründe sowie den Ablauf der Bauarbeiten und die Umfahrungs-alternativen. Auf folgenden Wegen erhalten Fahrgäste zusätzliche Informationen bei größeren Baumaßnahmen: Max Bahnbau-Treff Bei größeren Baumaßnahmen, die über mehrere Wochen gehen oder bei denen Ersatzverkehr mit Bussen für mindestens eine durchgehende Woche notwendig ist, findet eine ausführliche Informationsveranstaltung – der Max-Bahnbautreff – statt. „Max Maulwurf“ und Bauexperten der DB ProjektBau, von DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin geben auf dem Bahnhof, der auf dem Streckenabschnitt mit den geplanten Einschränkungen am stärksten frequentiert ist, umfangreiche Informationen zu den Fahralternativen – wie z. B. im Fall Lichtenrade (S 2, s. Foto o.). Fahrgäste und Anwohner sind eingeladen, sich über Ersatzmaßnahmen und Reisealternativen zu informieren. Während dieser Veranstaltungen wird das Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr verteilt. Ankündigungsplakate Damit die Fahrgäste gut vorbereitet sind, weisen Ankündigungsplakate auf den entsprechenden Bahnhöfen und Zulaufstrecken auf die anstehenden Bauarbeiten hin. So kann man sich rechtzeitig auf die Einschränkungen einstellen und Umfahrungen planen. Sonderfaltblatt Ein Sonderfaltblatt mit Hintergrundinformationen wird erstellt. Darin ist das Bauvorhaben erläutert. Fahralternativen und Ersatzverkehr werden anhand von Fahrplantabellen und Skizzen zu den Haltestellen des Ersatzverkehrs erklärt. Das Faltblatt ist im Vorfeld in den S-Bahn-Kundenzentren und an den Fahrkartenausgaben erhältlich sowie online unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar, außerdem wird es beim Max-Bahnbautreff verteilt. punkt 3 Die punkt3 ergänzt und vertieft die Bauinformationen mit redaktionellen Beiträgen und Hintergründen zu den Baumaßnahmen. Zum Beispiel berichten regelmäßig Projektleiter der DB Projektbau von den Fortschritten auf den verschiedenen Baustellen im Netz. Ausgaben mit solchen Hintergrundinformationen erreichen die Anwohner auch über gezielte Hausverteilung an den jeweiligen Streckenabschnitten. Redaktionelle Inhalte werden zusätzlich auf der Webseite der S-Bahn Berlin veröffentlicht. Kundentelefon und Webseite Immer aktuell: die Fahrplanauskunft unter www.s-bahn-berlin.de und fürs Smartphone oder Tablet auf mobil.s-bahn-berlin.de Aktuelle Fahrplanänderungen auf Grund von Baumaßnahmen werden im Routenplaner berücksichtigt. Unterwegs können sich Nutzer des mobilen Internets also leicht von A nach B navigieren und Umfahrungsmöglichkeiten anzeigen lassen. Wer nicht weiter weiß, kann auch telefonisch Hilfe erfragen. Die Experten der S-Bahn Berlin sind täglich 0-24 Uhr – rund um die Uhr – erreichbar unter Telefon: 030 297-43333.
S-Bahn + Bauarbeiten + Fahrplan: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Teil 3
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/012_3_Serie-fahrgastinformation.htm
Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig. Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen.
Bei größeren Projekten informiert die S-Bahn Berlin im Vorfeld ausführlich über die Hintergründe sowie den Ablauf der Bauarbeiten und die Umfahrungs-alternativen. Auf folgenden Wegen erhalten Fahrgäste zusätzliche Informationen bei größeren Baumaßnahmen:
Max Bahnbau-Treff
Bei größeren Baumaßnahmen, die über mehrere Wochen gehen oder bei denen Ersatzverkehr mit Bussen für mindestens eine durchgehende Woche notwendig ist, findet eine ausführliche Informationsveranstaltung – der Max-Bahnbautreff – statt.
„Max Maulwurf“ und Bauexperten der DB ProjektBau, von DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin geben auf dem Bahnhof, der auf dem Streckenabschnitt mit den geplanten Einschränkungen am stärksten frequentiert ist, umfangreiche Informationen zu den Fahralternativen – wie z. B. im Fall Lichtenrade (S 2, s. Foto o.).
Fahrgäste und Anwohner sind eingeladen, sich über Ersatzmaßnahmen und Reisealternativen zu informieren. Während dieser Veranstaltungen wird das Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr verteilt.
Ankündigungsplakate
Damit die Fahrgäste gut vorbereitet sind, weisen
Ankündigungsplakate auf den entsprechenden Bahnhöfen und
Zulaufstrecken auf die anstehenden Bauarbeiten hin.
So kann man sich rechtzeitig auf die Einschränkungen einstellen und Umfahrungen planen.
Sonderfaltblatt
Ein Sonderfaltblatt mit Hintergrundinformationen wird erstellt. Darin ist das Bauvorhaben erläutert. Fahralternativen und Ersatzverkehr werden anhand von Fahrplantabellen und Skizzen zu den Haltestellen des Ersatzverkehrs erklärt.
Das Faltblatt ist im Vorfeld in den S-Bahn-Kundenzentren und an den Fahrkartenausgaben erhältlich sowie online unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar, außerdem wird es beim Max-Bahnbautreff verteilt.
punkt 3
Die punkt3 ergänzt und vertieft die Bauinformationen mit redaktionellen Beiträgen und Hintergründen zu den Baumaßnahmen. Zum Beispiel berichten regelmäßig Projektleiter der DB Projektbau von den Fortschritten auf den verschiedenen Baustellen im Netz.
Ausgaben mit solchen Hintergrundinformationen erreichen die Anwohner auch über gezielte Hausverteilung an den jeweiligen Streckenabschnitten.
Redaktionelle Inhalte werden zusätzlich auf der Webseite der S-Bahn Berlin
veröffentlicht.
Kundentelefon und Webseite
Immer aktuell:
die Fahrplanauskunft unter www.s-bahn-berlin.de und fürs Smartphone oder Tablet auf mobil.s-bahn-berlin.de
Aktuelle Fahrplanänderungen auf Grund von Baumaßnahmen werden im Routenplaner berücksichtigt. Unterwegs können sich Nutzer des mobilen Internets also leicht von A nach B navigieren und Umfahrungsmöglichkeiten anzeigen lassen.
Wer nicht weiter weiß, kann auch telefonisch Hilfe erfragen. Die Experten der
S-Bahn Berlin sind täglich 0-24 Uhr – rund um die Uhr – erreichbar unter
Telefon: 030 297-43333.
S-Bahn: Brücken und Tunnel für die neue S-Bahn-Linie S 21 Im Wedding wird in die Höhe, am Hauptbahnhof in die Tiefe gebaut
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/036_s21-bruecken_und_tunnel.htm Die Bauarbeiten für die künftige S 21 sind in vollem Gange. Die Baufelder südlich der Invalidenstraße im Bereich des Berliner Hauptbahnhofs sind ein besonders sensibler Bereich. Hauptbahnhof muss funktionsfähig bleiben Der Bauablauf muss so gestaltet werden, dass der Hauptbahnhof möglichst störungsfrei funktioniert. So muss zum Beispiel die Belieferung des Hauptbahnhofes vom Friedrich-List-Ufer aus zu jeder Zeit möglich sein. Die erforderlichen Umverlegungen von Leitungen (Fernwärme, Wasser, Gas) sind bereits erledigt, nun erfolgt der Voraushub der Baugrube. Nördlich der Invalidenstraße wurden in zwei Baufeldern auf rund 250 m Länge Schlitzwände und 138 Bohrpfähle (Durchmesser 1,2 m, Länge ca. 25 m, Bohrtiefe ca. 45 m) eingebracht. Im Februar beginnt nun der schrittweise Aushub der Baugruben und der Einbau sogenannter Steifenlagen. Zu Land und zu Wasser… Wenn der Aushub erfolgt ist – die Baugrube füllt sich fortlaufend mit Grundwasser – kommen Taucher zum Einsatz. Sie stellen mit Hilfe von Betonpumpen die Sohle der Baugrube her. Wenn das geschehen ist, wird die Baugrube ausgepumpt (man nennt das auch gelenzt). Erst dann kann der eigentliche Rohbau für den künftigen Tunnelabschnitt der S 21 begonnen werden. Weiter im Norden geht es jetzt auch endlich los mit den Bauarbeiten. Hier soll ein 465 Meter langer Brückenzug entstehen, über den die künftige S 21 in den Berliner Innenring einbindet. Hierfür werden die Baufelder beräumt, Baustraßen eingerichtet und Vermessungsarbeiten durchgeführt. Im Sommer beginnen dann Leitungsumverlegungen und notwendige Straßenanpassungen im Bereich der Tegeler Straße.