http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1778 Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz Auch die Bauarbeiter am Ostkreuz haben ihre liebe Not mit der enormen Kälte. Gut dran sind die Kollegen, die im beheizten Zelt arbeiten können – die profitieren davon, dass Bauteile auf bestimmte Temperaturen gebracht werden müssen. Aktuell muss die Platte des künftigen Ringbahnsteiges, der in reichlich zwei Monaten in Betrieb gehen soll, abgedichtet und mit Bodenplatten belegt werden. Damit der für die Abdichtung verwendete Flüssigkunststoff tatsächlich dichtet, muss die Oberfläche der Bahnsteigplatte mindestens +8°C aufweisen. Gleiche Anforderungen gelten für das Verlegen der Bodenplatten. Das geht in dieser Jahreszeit nur mit künstlicher Wärmezufuhr. Daher wurde in den vergangenen Wochen ein Abschnitt der östlichen Bahnsteig-platte mit einer …
Kategorie: Bahnhöfe + Stationen
Bahnhöfe: Wärmezufuhr auf der Baustelle Die aktuelle Betriebsführung ändert sich am Ostkreuz erst einmal nicht, aus Punkt 3
http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1778
Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz
Auch die Bauarbeiter am Ostkreuz haben ihre liebe Not mit der enormen Kälte. Gut dran sind die Kollegen, die im beheizten Zelt arbeiten können – die profitieren davon, dass Bauteile auf bestimmte Temperaturen gebracht werden müssen.
Aktuell muss die Platte des künftigen Ringbahnsteiges, der in reichlich zwei Monaten in Betrieb gehen soll, abgedichtet und mit Bodenplatten belegt werden. Damit der für die Abdichtung verwendete Flüssigkunststoff tatsächlich dichtet, muss die Oberfläche der Bahnsteigplatte mindestens +8°C aufweisen.
Gleiche Anforderungen gelten für das Verlegen der Bodenplatten. Das geht in dieser Jahreszeit nur mit künstlicher Wärmezufuhr. Daher wurde in den vergangenen Wochen ein Abschnitt der östlichen Bahnsteig-platte mit einer …
Bahnhöfe: Aufzüge im Bahnhof Berlin-Spandau modernisiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/ pi_regional/2265964/bbmv20120210a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 10. Februar 2012) Ab Montag, 13. Februar, werden die Aufzüge im Bahnhof Berlin-Spandau von und zu den S-Bahn- und Fernbahnsteigen erneuert. Zunächst wird der Aufzug am S-Bahnsteig (Gleis 1/2) ab 13. Februar bis voraussichtlich Ende März ausgetauscht. Anschließend erfolgt der Austausch der Aufzüge von und zu den Fernbahnsteigen (Gleis 3/4 und 5/6) ab 2. April bis voraussichtlich Ende Mai. Für die Zeit des Austauschs des Aufzuges am S-Bahnsteig wird mobilitätseingeschränkten Fahrgästen empfohlen, in Richtung Berlin-Spandau auf den Regionalverkehr ab Berlin-Charlottenburg beziehungsweise Berlin Zoologischer Garten umzusteigen und ab Berlin-Spandau den Regionalverkehr nach Berlin-Charlottenburg/Berlin Zoologischer Garten zu nutzen und dort in die S-Bahn umzusteigen. Während des Austauschs auf dem jeweiligen Fernbahnsteig empfiehlt die Deutsche Bahn mobilitätseingeschränkten Reisenden für den Fernverkehr auf die Bahnhöfe Berlin Südkreuz und Berlin Hbf auszuweichen und für den Regionalverkehr die Bahnhöfe Berlin-Charlottenburg und Berlin Zoologischer Garten zu nutzen und von dort nach Berlin-Spandau mit der S-Bahn zu fahren. Mobilitätseingeschränkten Reisenden haben weiter die Möglichkeit, sich bei der Mobilitätsservice-Zentrale unter der Rufnummer 0180 5 512 512* anzumelden. Mit der Erneuerung der Aufzüge sollen künftig die Ausfallzeiten minimiert werden und den Kunden moderne und zuverlässige Anlagen zur Verfügung stehen. * 14ct/Min.aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Bahnhöfe: BVG will Rauchverbot verstärkt umsetzen, aus Die Welt
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/ berlinbrandenburg_nt/article13855552/BVG-will-Rauchverbot-verstaerkt-umsetzen.html Berlin (dpa/bb) – Wegen der jüngsten Brände in Tunneln und Stationen der U-Bahn setzen die Berliner Verkehrsbetriebe verstärkt auf Rauchverbot-Durchsagen. «Die Feuerwehr und die Technische Aufsichtsbehörde haben in einigen Fällen die Brandursache nicht eindeutig klären können», sagte eine BVG-Sprecherin am Dienstag. «Da auch Zigaretten als Grund nicht ausgeschlossen werden, weisen wir auf das strikte Rauchverbot hin.» Die Ansage «Verehrte Fahrgäste, bitte beachten Sie das Rauchverbot …» erfolgt auch in englischer Sprache und läuft über die Stationsanzeigen. In diesem Jahr brannte es bereits …
Bahnhöfe: Bahnhof als Visitenkarte In Pritzwalk gibt es wieder eine Fahrkartenausgabe, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/ 12268742/62249/In-Pritzwalk-gibt-es-wieder-eine-Fahrkartenausgabe-Bahnhof.html PRITZWALK – Der Wolf aus dem Pritzwalker Wappen kaufte den ersten Fahrschein, als gestern die Stadt in der Prignitz den Fahrkartenschalter ihres Bahnhofes wieder eröffnete. „Während anderswo die Bahnhöfe dem Verfall preisgegeben sind, haben wir seit den 1990er Jahren alles getan, um ihn zu erhalten“, sagte Pritzwalks Bürgermeister Wolfgang Brockmann (FDP) anlässlich der offiziellen Übergabe: „Bahnhöfe sind Marktplatz und Visitenkarten der Städte und Regionen.“ Möglich wurde die Eröffnung, weil sich die Prignitzer Eisenbahn-Gesellschaft (PEG) bereit erklärt hat, die Betreuung des neuen …
Bahnhöfe: Konjunkturprogramm abgeschlossen • Bund investiert 1,4 Milliarden Euro • 140 Millionen Euro für Gleise und Bahnhöfe im Land Brandenburg
http://dbag.yesspress.com/2012/1/3938/
c815f7a86d8c40f8b0c487394bb018f6/178_3938_4003.pdf
170 Maßnahmen an 130 Bahnhöfen • Verbesserung von Kunden-information,
stufenfreiem Zugang, Erscheinungsbild und Sicherheit
(Berlin, 31. Januar 2012) Das Konjunkturprogramm des Bundes wurde nach
dreijähriger Planungs- und Bauzeit erfolgreich abgeschlossen. Im Land
Brandenburg wurden allein 120 Millionen Euro in den Ausbau der Strecke
Königs Wusterhausen–Lübbenau investiert. Rund 16 Millionen Euro flossen in
130 Bahnhöfe. So wurde beispielsweise das Empfangsgebäude der Bahnhöfe in
Strausberg und Erkner energetisch saniert. Unter anderem in Brandenburg,
Ruhland und Elsterwerda profitieren die Reisenden zukünftig von neuen
Dynamischen Schriftanzeigern, die Abweichungen im Zugverkehr auf dem
Bahnsteig anzeigen. In einem weiteren Projekt wurde das Erscheinungsbild
von mehreren Stationen verbessert, darunter Groß Köris, Potsdam-Rehbrücke
und Kraftwerk Finkenheerd. Hierzu gehören die Erhöhung vorhandener
Bahnsteige und ein optimiertes Wegeleitsystem. Die Bahnhöfe in Zepernick
und Dallgow-Döberitz erhielten Aufzüge, Fahrtreppen und Rampen für einen
stufenfreien Zugang zum Bahnsteig. Fahrgäste in Forst und Elsterwerda haben
nun besseren Schutz vor Wind und Regen durch neue Wetterschutzhäuser.
Darüber hinaus wurde in neue Beleuchtungsanlagen und Schraffuren für mehr
Sicherheit investiert, beispielsweise in Brandenburg Hbf und in Michendorf.
In Niedergörsdorf wurden die vorhandenen Bahnsteige erhöht, die Bahnsteige
1 und 2 verlängert und Beleuchtung und Beschallung verbessert. Eine neue
Personenunterführung führt zu erheblich kürzeren Wegen.
In folgende Arbeitspakete (AP) wurde an Brandenburger Bahnhöfen investiert:
AP 1: Energetische Sanierung von Empfangsgebäuden
Baumaßnahmen: 2 Investition: 1,17 Mio. Euro
AP 2: Aktuelle Informationen
Baumaßnahmen: 118 Investition: 3,34 Mio. Euro
AP 3: Verbessertes Erscheinungsbild
Baumaßnahmen: 18 Investition: 7,54 Mio. Euro
AP 4: Stufenfreier Zugang
Baumaßnahmen: 2 Investition: 897.000 Euro
AP 5: Besserer Wetterschutz
Baumaßnahmen: 12 Investition: 1,17 Mio. Euro
AP 6: Mehr Sicherheit
Baumaßnahmen: 18 Investition: 1,82 Mio. Euro
Im Rahmen des Konjunkturprogramms investierte die Bundesregierung insgesamt
1,4 Milliarden Euro. Davon flossen 960 Millionen Euro in die
Schieneninfrastruktur. 325 Millionen Euro kamen 2.100 Bahnhöfen in allen
Bundesländern zugute. Hinzu kamen 27 Millionen Euro Eigenmittel der Bahn.
Etwa 100 Millionen Euro wurden für die Modernisierung von bahneigenen
Energieanlagen eingesetzt.
Für weitere Informationen steht die Broschüre „Personenbahnhöfe,
Konjunkturprogramm, Bilanz 2011″ im Internet zum Download bereit unter:
www.bahnhof.de/konjunkturprogramm
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie
unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter:
www.deutschebahn.com
Bahnhöfe: Konjunkturprogramm abgeschlossen – Bund investiert 1,4 Milliarden Euro – 32 Millionen Euro flossen in Berliner Bahnhöfe, 101 Maßnahmen an 68 Bahnhöfen – Verbesserung von Kundeninformation, stufenfreiem Zugang und Erscheinungsbild
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20120131a.html
(Berlin, 31. Januar 2012) Das Konjunkturprogramm des Bundes wurde nach
dreijähriger Planungs- und Bauzeit erfolgreich abgeschlossen. Rund 32
Millionen Euro flossen dabei in 68 Bahnhöfe in Berlin. So wurden die
Empfangsgebäude in Berlin-Frohnau und Berlin-Charlottenburg energetisch
saniert. Von neuen Fahrgastinformationsanlagen profitieren unter anderem
die Bahnhöfe Ostbahnhof, Friedrichstraße und Lichtenberg. In den
S-Bahnhöfen Marzahn und Tegel werden neben weiteren Stationen die Reisenden
künftig von neuen Dynamischen Schriftenanzeigern über Änderungen im
Zugverkehr informiert.
In einem weiteren Projekt wurde das Erscheinungsbild von zahlreichen
Stationen verbessert, darunter in Ahrensfelde, Grunewald und Karow. Hierzu
gehören etwa die neue Bahnsteigausstattung und ein optimiertes
Wegeleitsystem. Die Bahnhöfe Biesdorf, Grunewald und Lichtenberg erhielten
Aufzüge, um einen stufenfreien Zugang zum Bahnsteig zu ermöglichen.
Fahrgäste in Friedrichshagen, Nöldnerplatz und Wilhelmshagen profitieren
von erneuerten Bahnsteigüberdachungen, die die Aufenthaltsqualität deutlich
verbessern. Darüber hinaus wurde in neue Beleuchtungsanlagen und
Schraffuren für mehr Sicherheit investiert, beispielsweise in Karow und
Biesdorf.
In folgende Arbeitspakete (AP) wurde an den Bahnhöfen im Land Berlin
investiert:
AP 1: Energetische Sanierung von Empfangsgebäuden
Maßnahmen: 2 Investition: 971.000 Euro
AP 2: Aktuelle Informationen
Maßnahmen: 20 Investition: 3,4 Mio. Euro
AP 3: Verbessertes Erscheinungsbild
Maßnahmen: 12 Investition: 4,12 Mio. Euro
AP 4: Stufenfreier Zugang
Maßnahmen: 13 Investition: 10,16 Mio. Euro
AP 5: Besserer Wetterschutz
Maßnahmen: 9 Investition: 2,12 Mio. Euro
AP 6: Mehr Sicherheit
Maßnahmen: 45 Investition: 7,98 Mio. Euro
AP Berlin-Südkreuz
Baumaßnahmen: Vorplatz Investition: 3,19 Mio. Euro
Im Rahmen des Konjunkturprogramms investierte die Bundesregierung insgesamt
1,4 Milliarden Euro. Davon flossen 960 Millionen Euro in die
Schieneninfrastruktur. 325 Millionen Euro kamen 2.100 Bahnhöfen in allen
Bundesländern zugute. Hinzu kamen 27 Millionen Euro Eigenmittel der Bahn.
Etwa 100 Millionen Euro wurden für die Modernisierung von bahneigenen
Energieanlagen eingesetzt.
Für weitere Informationen steht die Broschüre „Personenbahnhöfe,
Konjunkturprogramm, Bilanz 2011″ im Internet zum Download bereit unter:
www.bahnhof.de/konjunkturprogramm
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Bahnhöfe: Hauptbahnhof-Sanierung kostet zehn Millionen Euro, Am Berliner Hauptbahnhof müssen Brückenteile erneuert werden. Nun ist klar, wie teuer das wird – und warum es zu den Schäden kam: Der Bahnhof wurde unter Zeitdruck errichtet, denn zur Fußball-WM 2006 sollte er unbedingt fertig sein., aus Der Tagesspiegel
Erst das verkürzte Dach – und jetzt lockere Schrauben: Das Bautempo, das
der damalige Bahnchef Hartmut Mehdorn durchgedrückt hat, um den
Hauptbahnhof wie vom ihm gewünscht zur Fußball-WM 2006 eröffnen zu können,
hat dem Bau erheblich geschadet. Optisch und jetzt auch materiell. Der
Austausch der verschlissenen Verbindungsteile an den Brücken wird wohl weit
mehr als zehn Millionen Euro kosten. Rund eine Million Euro hat bereits die
vorläufige Sanierung verschlungen.
An dem Brückenbauwerk der Ost-West-Stadtbahn gibt es im Bereich des
Hauptbahnhofs insgesamt neun Zwischenfugen, bei denen die durch die Züge
ausgelösten Kräfte über besondere Konstruktionen geleitet werden, um die
Schienen zu entlasten; von den Ingenieuren Fahrbahn-Übergangskonstruktion
genannt.
Weil die Gleise in einer Kurve liegen, wäre eine …
Regionalverkehr + Bahnhöfe: Fahrgastverwirrung, da Liniennummern nicht mehr angezeigt werden
Seit dem Fahrplanwechsel fehlt auf den dynamischen LCD-Anzeigern, die
inzwischen fast überall auf den Berliner und Brandenburger Bahnsteigen
hängen, eine wichtige Information. Bisher wurde die Liniennummer mit
angezeigt, jetzt steht dort stattdessen die Zugnummer. Der DBV fordert von
DB Station & Service, diese Änderung rückgängig zu machen.
Fahrgäste haben in den vergangenen Tagen den DBV auf das Fehlen aufmerksam
gemacht. Kaum ein Fahrgast wird wissen, dass beispielsweise der RE 37318
auf der Linie RE 5 von Falkenberg nach Stralsund fährt! Demgegenüber war
die bisher in den Anzeigern gegebene Information, dass es sich um einen Zug
auf der Linie RE 5 handelt, für die Fahrgäste viel entscheidender!
Gründe für die Herausnahme dieser Information aus den Anzeigern sind nicht
erkennbar. Der Platz dafür wird nicht anders genutzt als vorher.
Zu besonders viel Verwirrung führt die fehlende Liniennummer derzeit auf
dem Bahnhof Gesundbrunnen. Dort fahren nämlich im Minutenabstand zwei Züge
in Richtung Stralsund ab. Jedoch fährt ein Zug über Oranienburg und der
andere über Angermünde. Wer hier nicht aufpasst, steigt schnell in den
falschen Zug ein und bekommt möglicherweise Ärger, weil er die falsche
Fahrkarte hat.
Der Hinweis auf die Liniennummer sollte deshalb schnellstmöglich wieder in
die Anzeiger aufgenommen werden (Pressemeldung Deutscher
Bahnkunden-Verband, 17.01.12).
BVG + Bahnhöfe: BVG-Servicepunkt zieht um
http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/1021552.html Nach dem Vorbild des modernen Kundenzentrums in Spandau (Eröffnung war im Januar 2011) baut die BVG jetzt auch den BVG-Servicepunkt im Bahnhof Alexanderplatz um. Alles soll größer, komfortabler und kundenfreundlicher werden. Doch zunächst werden die BVG-Mitarbeiter ihre Kunden in einem Ersatzquartier bedienen. Hinter der Weltzeituhr wird ein Verkaufscontainer aufgestellt. Da hier nur ein eingeschränkter Platz zur Verfügung steht, kann zeitweilig leider nicht das komplette Sortiment verkauft werden. Es wird weiterhin Fahrscheine und Netzpläne geben, jedoch keine Souvenirs oder umfängliche Informationshefte wie beispielsweise den „Berlin Atlas und mehr“. Das neu gestaltete Kundenzentrum soll im Mai 2012 wieder eröffnet werden. Die Ersatzverkaufsstelle ist derweil von Montag bis Freitag von 6:30 bis 21:30 Uhr und Samstag/Sonntag von 11 bis 18:30 Uhr geöffnet.