Bahnhöfe: Brand an Silvester Bahnhof Zoo bleibt gesperrt – Arbeiten ziehen sich hin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/brand-an-silvester-bahnhof-zoo-bleibt-gesperrt—arbeiten-ziehen-sich-hin-29540040?dmcid=nl_20180123_29540040

Gut drei Wochen nach dem #Brand im Berliner #Bahnhof #Zoo ist noch nicht klar, wann dort wieder Fern- und Regionalzüge halten können. „Wir sind dabei, ein #Provisorium einzurichten“, sagte eine Bahnsprecherin der Deutschen Presse-Agentur. So würden beispielsweise Kabel für die Signale neu verlegt. Auch diese #Zwischenlösung müsse aber noch getestet und behördlich abgenommen werden.
An Silvester hatte es in einem Technikraum gebrannt. Das Feuer beschädigte etwa Stromkabel für die Bahnsteige, Anzeigetafeln und Lautsprecher. Seither halten dort nur S-Bahn-Züge; sie fahren auf einem eigenen Netz. Für Regional- und Fernzüge ist der wichtige Regionalbahnhof …

Bus + Straßenverkehr: Zwischen BVG-Haltestelle und Bushäuschen liegen 25 Meter – warum? Fahrgäste stehen im Regen, dabei ist in der Nähe ein Dach. Das Haus kann allerdings nicht so einfach umgesetzt werden. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/berlin-spandau-zwischen-bvg-haltestelle-und-bushaeuschen-liegen-25-meter-warum/20820466.html

Fahrgäste, die in einer #BVG-Wartehalle in der #Seegefelder Straße Zuflucht vor Regen, Schnee oder Wind suchen, stehen seit einiger Zeit symbolisch dennoch im Regen. Denn die Busse der Linie #237, die, vom Rathaus Spandau kommend zum Isenburger Weg in Staaken fahren, halten jetzt rund 25 Meter vor dem Häuschen, dazwischen schließt sich regelmäßig eine #Bahnschranke. Was auf den ersten Blick wie ein #Schildbürgerstreich wirkt, ist tatsächlich ein offenbar unlösbares Problem.
Zwischen der Dyrotzer- und der Senzker Straße queren die Gleise der #Havelländischen Eisenbahn, die deren Bahnhof #Johannesstift an Netz anbinden, die Seegefelder Straße. Eine #Schranke stoppt beim Nahen eines Zuges den Straßenverkehr. Die #Bahntrasse wird zwar deutlich seltener befahren als die Fahrbahn, auf der werktags 77 Busse in Richtung Staaken rollen. Doch auch auf der Linie 237 setzt die BVG seit geraumer Zeit die sogenannten Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Scania Citywide LFA ein. Die sind 18 Meter lang, doch dummerweise steht die Wartehalle zu dicht hinter den Gleisen. Folglich ragte das Heck beim Stopp regelmäßig über die Schienen, waren Konflikte zwischen Bahn und Bus vorprogrammiert. 
Deshalb verlegte der Verkehrsbetrieb die Haltestelle um rund 25 Meter nach Osten, vor die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Versäumnisse oder Versagen von Bestellungen von Bahnhöfen auf der Dresdner Bahn (Kamenzer Damm und Buckower Chaussee), aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Weshalb hat der Senat nicht im laufenden #Planfeststellungsverfahrensabschnitt I der #Dresdner Bahn einen
zusätzlichen #Bahnhof #Kamenzer Damm auf der Trasse der #S2/Dresdner Bahn bestellt?
Frage 2:
Weshalb vergibt der Senat die Chance, den Willen von Parlament und Bevölkerung vor Ort im Rahmen des
rechtlich gestützten "Bestellerprinzips", einen neuen Bahnhof Kamenzer Damm zu schaffen, durchzusetzen?
Frage 3:
Hinsichtlich diesbezüglicher, mehrfacher Parlamentsbeschlüsse diverser Regierungsfraktionen von CDU und
SPD seit 1990, ist es aus welchem Grunde unter der Landesregierung von SPD, Grünen und Linken nun
nicht zur Bestellung des Bahnhofes Kamenzer Damm gekommen?
Antwort zu 1 – 3:
Im Flächennutzungsplan Berlin ist ein künftiger S-Bahnhof Kamenzer Damm enthalten.
Gemäß Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) ist er ebenfalls als langfristiges
Projekt mit einem Realisierungszeitraum nach 2025 und – abhängig vom verkehrlichen
Nutzen und der Wirtschaftlichkeit – vorgesehen.
Im Umfeld des geplanten S-Bahnhofs Kamenzer Damm befinden sich (im Südwest- und
im Südost-Quadranten) Gewerbegebiete, sowie lockere Wohnbebauung (Nordwest). Auf
dem relativ großen Nordost-Gelände befand sich das 1996 stillgelegte Gaswerk
Mariendorf. Es bestand seinerzeit die verkehrsplanerische Einschätzung, dass erst im
Falle einer Bebauung der Gaswerk-Fläche mit Nutzungen, die ein relativ großes
Verkehrsaufkommen erwarten lassen, der Bau des S-Bahnhofs Kamenzer Damm
gerechtfertigt ist. Es war jedoch – auch unter dem Aspekt möglicher Altlasten – viele Jahre 
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lang unklar, welche Nachnutzungen auf dem ehemaligen GASAG-Gelände angesiedelt
werden.
Ein zunächst angedachtes Investoren-Vorhaben mit Wohnungen, Gewerberäumen und
einem kleinen Einkaufszentrum hatte sich wieder zerschlagen.
Im Jahr 2013 wurde das Gaswerkgelände mit ungefähr 385.000 m² Fläche an die
Investorengruppe BMDF Gewerbepark Berlin-Mariendorf GmbH & Co. KG verkauft.
Seitdem finden laufend Entwicklungen des Standorts gemäß Stadtentwicklungsplan Berlin
(StEP Industrie und Gewerbe) mit der vorrangigen Ausrichtung auf produzierendes
Gewerbe statt. Kleinere Produktionsbetriebe, Logistik, sonstige produktionsorientierte
Dienste und weitere Dienstleistungen, die viele Arbeitsplätze und zum Teil nennenswerten
Publikumsverkehr aufweisen, haben sich bereits angesiedelt. Das Deutsch-Amerikanische
Volksfest fand vom 21. Juli bis 13. August 2017 erstmals im Marienpark statt. Das
Volksfest war mit einem Shuttle-Bus vom U-Bahnhof Alt-Mariendorf (U-Bahn-Linie 6)
erreichbar.
Insgesamt ist damit verkehrlich die Errichtung des S-Bahnhofs Kamenzer Damm
gerechtfertigt. Der Senat hatte jedoch der Deutschen Bahn AG (DB AG) seinerzeit
zugesagt, während des laufenden Planfeststellungsverfahrens für die Dresdener Bahn
keine weiteren #Planänderungen zu veranlassen, um nicht noch weitere
Verkomplizierungen und Zeitverzug bei diesem sensiblen Verfahren zu verursachen.
Für den Wiederaufbau der Fernbahngleise auf der "Dresdener Bahn" in Marienfelde (sog.
Abschnitt 1) hat das Eisenbahn-Bundesamt am 22.05.2017 den
Planfeststellungsbeschluss erlassen. Daher hat der Senat nunmehr Gespräche mit der DB
AG aufgenommen, um weitere, inzwischen aufgrund der erfolgten Stadtentwicklung, der
absehbar “Wachsenden Stadt“ und der zunehmenden Pendlerströme, notwendig
gewordene Maßnahmen zeitlich und bautechnisch passfähig in das Projekt Dresdener
Bahn „einzuflechten“. Dabei ist aber Prämisse, bei dem sehr wichtigen Projekt Dresdener
Bahn Zeitverzug zu vermeiden. Der Senat beabsichtigt, nach Klärung dieser Abläufe den
zusätzlichen S-Bahnhof Kamenzer Damm zu bestellen. Eine konkrete zeitliche Festlegung
ist derzeit noch nicht möglich.
Frage 4:
Weshalb hat der Senat ebenfalls nicht im laufenden Planfeststellungsverfahrensabschnitt I der Dresdner
Bahn einen zusätzlichen #Regionalbahnhof #Buckower Chaussee auf der Trasse der Dresdner Bahn bestellt?
Frage 5:
Weshalb vergibt der Senat die Chance, den Willen von Parlament, Wirtschafts- und Arbeitnehmervertretern,
der Bevölkerung vor Ort im Rahmen des rechtlich gestützten "Bestellerprinzips" umzusetzen, den neuen
Regionalbahnhof Buckower Chaussee zu schaffen?
Frage 6:
Aus welchem Grunde ist es unter der Landesregierung von SPD, Grünen und Linken nun nicht zur
Bestellung des neuen Regionalbahnhofes Buckower Chaussee gekommen?
Antwort zu 4 – 6:
Im StEP Verkehr Berlin ist ein künftiger Regionalverkehrs-Haltepunkt (R-Hp) Berlin
Buckower Chaussee vorgesehen.
Im Umfeld des geplanten R-Hp befinden sich Gewerbegebiete, etwas entfernt
Wohnbebauung und – nahe am S-Bf Buckower Chaussee – ein Einkaufszentrum mit
Dienstleistungen und Restauration.
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Zunächst bestand seinerzeit die verkehrsplanerische Einschätzung, dass der Bau des RHp
kurz- / mittelfristig nicht gerechtfertigt sei. Nach weiteren Verdichtungen der
angrenzenden arbeitsplatz- und kundenintensiven Gewerbegebiete ist nunmehr
verkehrlich die Errichtung des R-Hp Buckower Chaussee gerechtfertigt, zumal durch
mehrere Buslinien weitere Bereiche, auch Großwohngebiete, angebunden werden. Der
Senat hatte jedoch der Deutschen Bahn AG (DB AG) seinerzeit zugesagt, während des
laufenden Planfeststellungsverfahrens der Dresdener Bahn keine weiteren
Planänderungen zu veranlassen. Nunmehr hat der Senat Gespräche mit der DB AG
aufgenommen, um weitere, aufgrund der erfolgten Stadtentwicklung, der absehbar
“Wachsenden Stadt“ und der zunehmenden Pendlerströme, notwendig gewordene
Maßnahmen in das Projekt Dresdener Bahn „einzuflechten“. Dabei ist aber Prämisse, bei
dem sehr wichtigen Projekt Dresdener Bahn Zeitverzug zu vermeiden. Zudem steht für
diesen R-Hp noch eine fahrplantechnische Prüfung aus. Der Senat beabsichtigt, nach
Klärung der offenen Fragen den zusätzlichen Regionalverkehrs-Haltepunkt Berlin
Buckower Chaussee zu bestellen.
Berlin, den 11. Januar 2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Regionalverkehr: Neue Bahnstrecke Bündnis fordert Regionalzüge nach Steglitz-Zehlendorf – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-bahnstrecke-buendnis-fordert-regionalzuege-nach-steglitz-zehlendorf-29464744?dmcid=nl_20180111_29464744

Fahrgäste hasten zur S-Bahn, Busse stehen dicht an dicht, und im U-Bahnhof startet die #U9 im Minutentakt. Kein Zweifel: Am Rathaus #Steglitz befindet sich der wichtigste Nahverkehrsknoten im Südwesten Berlins. In naher Zukunft soll er noch bedeutender werden. Ein Bündnis fordert, auch Regionalzüge nach Steglitz fahren zu lassen. Es wäre ein Projekt, das sich rasch realisieren ließe und wenig kosten würde, hieß es. „Politik ist die Kunst des Machbaren“, sagte Christfried #Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB . „Und es ist machbar, die #Regionalbahnlinie #RB33 zu verlängern.“ – Tschepe saß am Dienstagabend im Bürgersaal des Rathauses #Zehlendorf, um über die mögliche neue Regionalzugverbindung zu sprechen. Der Einladung der Linken-Abgeordneten Franziska Brychcy war auch Alexander #Kaczmarek gefolgt. Drei bis fünf Millionen Euro würde es kosten, Steglitz und Zehlendorf ans Regionalbahnnetz anzuschließen, teilte der Konzernbevollmächtigte der Bahn mit. Zwei bis drei Jahre würde der Bau dauern.
Die Schienen liegen bereits
„Das Gleis ist schon da,“, so Kaczmarek. In #Nikolassee zweigt es ab, um auf der #Wannseebahn nach Zehlendorf zu führen. Dort schwenkt es auf die Potsdamer #Stammbahn ein, die älteste #Bahnstrecke Berlins, die in diesem Jahr 180 Jahre alt wird. Bis #Lichterfelde West ist sie in Betrieb. Güterzüge, die zwischen den Kölner Ford-Werken und einem Zulieferer in der Goerzallee im Süden von Zehlendorf verkehren, sind dort unterwegs. Von Lichterfelde West ist es nicht mehr weit nach Steglitz. Insgesamt geht es um rund elf Kilometer.
Wo Frachtzüge rollen, können auch Regionalbahnen fahren. Noch enden die Dieseltriebwagen der RB 33 aus #Jüterbog, #Treuenbrietzen und #Beelitz in #Wannsee. Damit sie weiter in die Stadt fahren könnten, müsste ein Bahnsteig in Zehlendorf ausgebaut und mit einem …

Bahnhöfe: Neuer Bauabschnitt im Bahnhof Cottbus Längere Wege durch Sperrung Personentunnel vom 13. bis 21. Januar, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16663858/Sperrung_Personentunnel_Bf_Cottbus.html

Wegen der Abbrucharbeiten am #Bahnsteig 2/3 wird der #Personentunnel im #Cottbuser Bahnhof vom 13. bis zum 21. Januar 2018 komplett gesperrt. Die Reisenden werden in dieser Zeit über einen überdachten Fußgängerübergang im Bereich Bahnhofsvorplatz Ost über die Gleise zum Bahnsteig 4/5 geleitet. 

Vom Bahnsteig 1 wird sich der Weg um ca. 250 Meter verlängern. 

Dadurch kann sich die Reisezeit aufgrund verlängerter Wege stark erhöhen. Dafür bitten wir um Verständnis. Reisende werden gebeten, die längeren Wegezeiten zu beachten. 

Während der Sperrung wird der #RE2 aus Berlin am Bahnsteig 8 ankommen. Die Anschlusszüge halten – so möglich – in der direkten Nähe dieses Bahnsteigs. Die Abfahrt des RE 2 nach Berlin erfolgt vom Bahnsteig 4. Die geänderten Abfahrts- und Ankunftspläne der einzelnen Züge werden bis morgen am Bahnhof Cottbus ausgehängt. Auch die Bahnsteigänderungen in der DB Fahrplanauskunft sind im Internet abrufbar. 

Für weitere Auskünfte steht das Bahnpersonal zur Verfügung.

www.Umbau-Bahnhof-Cottbus.de

U-Bahn + S-Bahn + Flughäfen: Das ist der aktuelle Stand auf den Berliner Großbaustellen Berlins Baugeschehen hat neben vielen Dauerproblemen auch positive Überraschungen zu bieten. Ein Überblick über den Baufortschritt., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213035371/Das-ist-der-aktuelle-Stand-auf-den-Berliner-Grossbaustellen.html

Berlin boomt. Rund 3,7 Millionen Einwohner zählt die Hauptstadt inzwischen, bis 2030 rechnet der Senat mit 181.000 zusätzlichen Einwohnern. Um den bereits jetzt schon vorhandenen Mangel an Wohnungen einzudämmen, sollen 100.000 neue Wohnungen bis zum Jahr 2021 entstehen, also rund 20.000 im Jahr. Ob das noch zu schaffen ist, ist fraglich, auch wenn die Zahl der Neubauten in den vergangenen Jahren stetig gestiegen ist: Wurden 2014 erst 9000 fertiggestellt, waren es 2016 knapp 14.000 Wohnungen. Die Zahlen für das Jahr 2017 liegen noch nicht vor, sie werden erst im Frühjahr 2018 veröffentlicht, die Senatsverwaltung für Wohnen rechnet aber mit einem weiteren deutlichen Anstieg. Doch nicht nur der Bedarf an Wohnhäusern ist gestiegen, auch bei Schulen, Kitas und Büros drehen sich die Baukräne.

Baustelle 2: #Hauptstadtflughafen #BER
In Berlins Hauptstadtflughafen BER in #Schönefeld sollten alle Bauarbeiten längst abgeschlossen sein. Doch auch der letzte Terminplan ist geplatzt. Nun soll es im Oktober 2020 so weit sein. Diesen Termin gab jedenfalls der Aufsichtsrat des BER am 15. Dezember 2017 bekannt. Der Großflughafen ginge damit achteinhalb Jahre nach der kurzfristig geplatzten Eröffnung im Juni 2012 und 14 Jahre nach dem Baubeginn im Jahr 2006 an den Start.

Angesichts der immer neuen Schwierigkeiten auf der Baustelle – allen voran mit dem Brandschutz – sind die einstmals kalkulierten Kosten längst aus dem Ruder gelaufen. Der aktuelle Stand der Kosten beläuft sich auf 6,5 Milliarden Euro, gegenüber knapp zwei Milliarden Euro bei Baubeginn im Jahr 2006. Darin sind aber noch nicht die Kosten für die nun verkündete Verschiebung der BER-Eröffnung auf Oktober 2020 enthalten. Die will Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup (SPD) erst im Frühjahr mit der Vorlage einer neuen Finanzplanung verraten.

Baustelle 4: #Lückenschluss der U-Bahn-Linie #U5
Im Jahr 2009 haben die Arbeiten für den zweiten, 2,2 Kilometer langen Abschnitt im Lückenschluss der U-Bahn-Linie 5 von Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor begonnen. Die Eröffnung dieses Abschnitts war ursprünglich für Mitte 2019 geplant. Inzwischen wird Ende 2020 als wahrscheinliches Datum der Inbetriebnahme genannt. Der Baubeginn hatte sich zunächst verzögert, weil Archäologen bei Grabungen vor dem Roten Rathaus Reste des mittelalterlichen Berliner Rathauses fanden, die …

Bahnhöfe: Bahnhof Berlin Zoo bleibt für den Regional- und Fernverkehr weiterhin gesperrt Brand hat Kommunikations- und Stromkabel zerstört • Reparaturarbeiten werden längere Zeit dauern, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16632596/Bahnhof_Zoo_bleibt_gesperrt.html?start=0&itemsPerPage=20

Der Brand in einem Technikraum im #Bahnhof #Zoo am Silvestertag hat große Schäden angerichtet. Bei der Begutachtung der Anlagen durch Fachleute, hat sich gezeigt, dass diverse Kabel durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das betrifft u.a. die Stromversorgung der Regional- und Fernverkehrsbahnsteige, als auch die Zugzielanzeiger und die Lautsprecheranlage im Bahnhof Zoo.

Erst mit einem Maßnahmenplan, der derzeit noch erstellt wird, kann eine verlässliche Aussage getroffen werden, wie lange die Reparaturarbeiten dauern werden. Es wird versucht eine zwischenzeitliche Lösung zu erarbeiteten, um in einigen Wochen wieder den #Regionalverkehr und #Fernverkehr im Bahnhof Zoo halten zu lassen. Die Züge fahren bis dahin ohne Halt durch den Bahnhof.

Die S-Bahn hält planmäßig im Bahnhof Zoo. Reisende mit Fahrziel Bahnhof Zoo werden gebeten im Bahnhof #Charlottenburg bzw. im Hauptbahnhof in die S-Bahn umzusteigen.

Ab sofort besteht ein alternativer Halt der Züge der Linie RE 2 (ODEG) in Berlin-Charlottenburg. Gleiches gilt bis auf Weiteres für alle Züge der Linie RB 21.

Bei Fahrten mit dem IRE Berlin – Hamburg werden Reisende gebeten die S-Bahn nach Berlin Hauptbahnhof  oder dem Bahnhof Berlin-Spandau zu nutzen. Für die Fahrten ist ein S-Bahn-Fahrschein erforderlich.

Detaillierte Informationen zum Zugverkehr unter www.bahn.dewww.bahn.de/liveauskunft, mit dem DB Navigator oder mit der Streckenagenten-App.

Bahnhöfe: Bahnhof Zoo nach Feuer evakuiert Kurz vor der Jahreswende musste der gesamte Bahnhof Zoo in Berlin geräumt und der Zugverkehr unterbrochen werden, aus spiegel.de

http://www.spiegel.de/panorama/berlin-bahnhof-zoo-nach-feuer-evakuiert-a-1185676.html

Im Berliner #Bahnhof #Zoologischer Garten ist ein Feuer ausgebrochen. Der Bahnhof – einer der wichtigsten Knotenpunkte im öffentlichen Nahverkehr Berlins – musste am Sonntagnachmittag komplett evakuiert werden, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

In einer Zwischendecke auf einer angrenzenden #Baustelle habe es gebrannt, teilte ein Sprecher der #Feuerwehr mit. Der Rauch sei bis zu dem Bahnhof gezogen.

Ein Mensch wurde leicht verletzt, konnte aber vor Ort behandelt werden, wie die Feuerwehr berichtete. 20 weitere Menschen mussten mit Atemmasken aus dem Gebäude gebracht werden, blieben aber unverletzt. Der Bahnhof musste komplett gesperrt werden.
Aus dem Gebäude stieg Qualm auf, wie auf Twitter zu sehen war. Die Feuerwehr war mit Löschfahrzeugen vor Ort. Gegen 15 Uhr war der Brand unter …

U-Bahn: „Stellenweises Totalversagen“ Viadukt der U1 muss dringend saniert werden – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/-stellenweises-totalversagen–viadukt-der-u1-muss-dringend-saniert-werden-29409180?dmcid=nl_20171230_29409180

Die Diagnose hört sich nicht gut an: „#stellenweises Totalversagen“. Bei Arbeiten im Bereich der #U-Bahnhofstation #Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg wurde festgestellt, dass Teile der #Hochbahnanlage stärker geschädigt sind als erwartet. Darum haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entschieden, die für später vorgesehene #Sanierung des Viadukts der #U1 vorzuverlegen. Das geschah, „um einer möglichen kurzfristigen Totalsperrung der angrenzenden Streckenabschnitte in Richtung #U-Bahnhof #Schlesisches Tor vorzubeugen“. So steht es in einer Bekanntmachung des Landesunternehmens, die das Europäische Amtsblatt jetzt veröffentlicht hat.
Nein, es gebe keinen Grund zur Besorgnis, sagt BVG-Sprecher Markus Falkner. Der Viadukt, auf dem die U1 und voraussichtlich vom Frühjahr an auch die U3 fährt, sei „betriebssicher“. Bis zur nächsten anstehenden Prüfung im Jahr 2020 könne die #Hochbahn auf dem Mittelstreifen der Skalitzer Straße problemlos betrieben werden. „Allerdings könnte dann ein kritischer Zustand erreicht sein“, so Falkner. „Daher ziehen wir ursprünglich später geplante Bauarbeiten nun auf das Jahr 2019 vor. Gebaut werden soll dann im Bereich zwischen Lausitzer Platz und Schlesischem Tor.“ Nach Abschluss der Arbeiten werde die U1 dann auch dort wieder dauerhaft betriebssicher sein.
„Mögliche Gefahr im Verzug“
Die #Viadukte und Gleisanlagen der U1 werden seit einigen Jahren saniert. „Zwischen dem Gleisdreieck und der Einfahrt Kottbusser Tor sind wir fertig“, sagte der BVG-Sprecher. „In diesem Jahr haben wir im Bereich Görlitzer Bahnhof gearbeitet. Als die Gleise entfernt waren, haben wir festgestellt, dass die #Buckelbleche von oben stärker angegriffen waren als man nach Prüfung von unten erwarten konnte.“ Buckelbleche sind gekrümmte Bleche, die wie kleine Wannen aussehen. Sie sind mit Schotter gefüllt, auf dem Schwellen und Gleise verlegt sind.
Das „stellenweise Totalversagen“ der Buckelbleche wurde im …

Baustellen: Terminvorschau Was bewegt sich im Berliner Verkehr 2018? – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/terminvorschau-was-bewegt-sich-im-berliner-verkehr-2018–29333784

U-Bahn, Baustellen, Diesel-Streit: Was kommt im neuen Jahr auf uns zu? Der große Verkehrsausblick:
8. Januar 2018: U5 wird gesperrt
Eine der wichtigsten U-Bahn-Linien in Berlin wird verkürzt, auf anderen Abschnitten wird die Fahrt beschwerlicher. Betroffen ist vom 8. Januar bis 8. April 2018 die U 5, wo Stellwerks- und Bauarbeiten anstehen.  Auf der Ost-West-Trasse  sind normalerweise täglich 80.000 Menschen unterwegs.
Zwischen Frankfurter Allee und Frankfurter Tor sowie zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz gibt es Pendelverkehr, teilen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit. Zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz fahren während der Bauzeit gar keine U-Bahnen.
Die BVG richtet einen  Schienenersatzverkehr ein – wie schon bei früheren Betriebsunterbrechungen auf der U5 in Form einer Ringlinie. In Richtung Alexanderplatz fahren die Busse über die Karl-Marx-Allee. Viele U5-Fahrgäste aus Richtung Hönow werden aber sicher schon in Wuhletal aussteigen –  und in die S5 umsteigen, die dadurch dann noch voller wird.
Noch länger wird die Sperrung sein, die für die U-Bahn-Linie U55 (Brandenburger Tor–Hauptbahnhof) vorgesehen ist. Auf der mit knapp zwei Kilometern kürzesten U-Bahn-Linie Berlins werden von  Juni bis Dezember 2018 keine Züge fahren. Dort wird neue Stellwerkstechnik installiert.
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22. Februar: Müssen Dieselfahrzeuge künftig draußen bleiben?
Das neue Jahr wird spannend für alle, die ein Dieselauto besitzen. Denn dann wird sich entscheiden, ob Dieselfahrzeuge mit schlechten Abgaswerten auch in Berlin künftig einen Bogen um die Innenstadt machen müssen.
Am 22. Februar 2018 befasst sich das Bundesverwaltungsgericht mit einem Urteil, das für Düsseldorf ein Dieselfahrverbot für zulässig gehalten hat. Danach, möglicherweise im Frühjahr 2018, will  sich das Verwaltungsgericht Berlin mit dem Thema beschäftigen. Dann geht es um eine Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen das Land Berlin. Der Senat unternehme zu wenig, um die Belastung der Luft mit gesundheitsschädlichen Stickoxiden zu senken, so …