S-Bahn: Berlin und Brandenburg kürzen S-Bahn die Gelder, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2013_01/berlin_und_brandenburg.html Wer täglich mit der S-Bahn fahren muss, stellt sich von vornherein auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Für den Berliner Senat und das Land Brandenburg ist das jetzt ein Grund, die Gelder für die S-Bahn Berlin GmbH zu kürzen. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn muss für das Jahr 2012 auf 11,8 Millionen Euro des Landes Berlin verzichten, sagte eine Sprecherin der Berliner Verkehrsverwaltung am Donnerstag. Diese Summe werde wegen nicht erbrachter Leistungen und …

VBB + Fahrplan: IGEB fordert aktuelles VBB-Fahrplanbuch

http://www.lok-report.de/ Das VBB-Fahrplanbuch für Berlin und Potsdam erschien letztmals zum 1. Mai 2011. Das nächste war zur Flughafeneröffnung im Oktober 2011 geplant. Außerdem sollte dann eine neue Ausgabe vom BVG-Atlas für Berlin erscheinen. Als die Flughafeneröffnung 2011 auf den Juni 2012 verschoben wurde, haben VBB und BVG auch das Erscheinen von Fahrplanbuch und Atlas verschoben. Dasselbe wiederholte sich dann, als die auf den Juni 2012 verschobene Flughafeneröffnung erneut abgesagt und zunächst auf März 2013, dann auf Oktober 2013 verschoben wurde. Nun steht fest, dass der Flughafen frühestens 2014 eröffnet wird. Deshalb müssen VBB und BVG endlich die Abhängigkeit zwischen Flughafeneröffnung und Fahrplanbuch beenden und umgehend ein neues Fahrplanbuch für Berlin und Potsdam und einen neuen Atlas herausgeben (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 21.01.13).

Regionalverkehr: DBV kritisiert zu kurze Aufenthaltszeiten

http://www.lok-report.de/ Die zweite plötzliche Fahrplanänderung in Potsdam binnen zwei Wochen steht zum kommenden Montag (21. Januar) an: die RB 23 fährt mit jeweils vier Fahrten frühmorgens anstatt nach Potsdam Hbf nach Potsdam Park Sanssouci und beginnt dort in Richtung Michendorf. Diese Regelung soll bis Ende März 2013 gelten. Durch diese Linienverkürzung soll weitere Stabilität in den extrem verspätungsanfälligen Fahrplan zwischen der brandenburgischen Landeshauptstadt und Berlin gebracht werden. Der DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark hat kein Verständnis für diese wiederholte, völlig kurzfristige Änderung ohne ausreichenden Informationsvorlauf. Seiner Meinung nach wird dadurch kaum eine Stabilisierung erreicht. Grund für die Einschränkung bei der RB 23 soll die eigentlich zweigleisig befahrbare Havelbrücke kurz vor der Einfahrt nach Potsdam Hauptbahnhof sein. Sie ist nach Meinung des DBV bereits seit mindestens Anfang Dezember 2012 halbseitig für den Schienenverkehr gesperrt und kann nur eingleisig befahren werden. In der Presseerklärung des Verkehrsverbundes vom 17. Januar 2013 wird die Havelbrücke als Hauptursache für die heutigen Verspätungen in diesem Bereich benannt. Das wirft die Frage auf, warum nicht bereits viel früher mit Änderungen am bestehenden Fahrplan eine Verbesserung der Pünktlichkeit versucht wurde. Die Gründe für die halbseitige Sperrung der Havelbrücke bleiben leider im Dunkeln. Der DBV sieht keine großen Chancen, die ständigen Verspätungen im Regionalverkehr von Potsdam nach Berlin (aktuell betroffen sind die Linien RE 1, RE 7, RB 20, RB 21, RB 22 und RB 23) spürbar zu verbessern. Die derzeitige Eingleisigkeit der Havelbrücke ist nur ein Grund unter vielen: 1. Die Aufenthaltszeiten auf den Bahnhöfen sind zu kurz bemessen. Anstatt sie zu verlängern – also der hohen Nachfrage anzupassen – sollen sie sogar noch weiter verkürzt werden. 2. Sowohl im Bahnhof Schönefeld als auch im jetzigen Endbahnhof Friedrichstraße sind die Wendezeiten zu kurz bemessen. So können die häufigen Verspätungen von 5 und mehr Minuten nicht abgebaut werden und übertragen sich auf alle anderen Regionallinien. 3. Durch die Umlegung der Linie RB 23 entfällt der wichtige Halt in Charlottenhof. Damit wird keine Entlastung erreicht, sondern für die verbliebenen Züge zwischen Park Sanssouci, Charlottenhof und Potsdam Hbf eine weitere Belastung. 4 . Der nach wie vor dicht befahrene Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Friedrichstraße wird nicht entlastet – hier soll sich gar nichts ändern. Der DBV sieht neben den Verkehrsunternehmen auch die Besteller in der Pflicht. Durch technische Änderungen lassen sich vielleicht die Aufenthaltszeiten, wie vom Verkehrsverbund in seiner Pressemitteilung gefordert, um Sekunden verkürzen. Offenbar „wünschen“ sich die Länder Berlin und Brandenburg über den Verkehrsverbund einen Fahrplan, der wenig mit der Realität zu tun hat und nur zu ständigen Verspätungen auf zahlreichen Linien führt. Vorrang muss in Zukunft die Stabilität und Berechenbarkeit des Fahrplanangebotes haben. Und die DB Netz AG sollte rechtzeitiger Bauarbeiten ankündigen und kommunizieren. Der DBV wiederholt deshalb seine Forderung, entweder die RB 21 und RB 22 komplett im Bahnhof Zoologischer Garten enden und beginnen zu lassen oder bis Ostbahnhof zu verlängern. Und selbstverständlich müssen alle Züge, wie geplant, in Richtung Berlin in Griebnitzsee halten (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 21.01.13).

Regionalverkehr: VBB drängt zu mehr Pünktlich- und Zuverlässigkeit

http://www.lok-report.de/ Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen. Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen. Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden. Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind. Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann. Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“ (Pressemeldung VBB, 18.01.13).

Regionalverkehr + S-Bahn: DBV zur Verlängerung der Linie RE 6

http://www.lok-report.de/ 6 Millionen Euro sparte der Berliner Senat bei der S-Bahn wegen nicht erbrachter Leistungen für vier Monate. DBV Berlin-Brandenburg wiederholt seine Forderung, den RE 6 von Berlin-Spandau nach Gesundbrunnen zu verlängern. Bis zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2012 fuhr der RE 6 über den Bahnhof Spandau hinaus bis nach Gesundbrunnen. Die Züge waren gut besetzt; im Durchschnitt nutzten 100 Fahrgäste diese von der Fahrzeit her konkurrenzlose Schnellverbindung von Spandau nach Gesundbrunnen und zurück. Die Weiterbestellung dieser Leistungen, die nach Berechnung des DBV-Landesverbandes etwa 1,5 bis 2 Millionen Euro kosten würde, wurde durch das Land Berlin stets abgelehnt. Dafür sei kein Geld da. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr teilte nun auf eine Kleine Anfrage (Nr. 17/11302 vom 21. Dezember 2012) des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner (Piraten) mit, dass alleine für den Zeitraum Anfang Juni bis Ende Oktober 2012 insgesamt 6 Millionen Euro an vereinbarten Zahlungen an die S-Bahn Berlin GmbH zurückbehalten wurden, weil diese den bestellten Verkehr nicht im vereinbarten Umfang erbrachte. Angesichts dieser Summe wiederholt der DBV seine Forderung, aus diesem Geld auch eine notwendige und sinnvolle Verlängerung der Linie RE 6 bis und von Gesundbrunnen zu finanzieren. „Fehlendes Geld“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „kann kein Grund sein, um die von vielen Seiten als sinnvoll erachtete Durchbindung zu bestellen“. Ein positiver Nebeneffekt wäre die Entlastung des Bahnhofs Spandau, wenn von dort aus der RE 6 weiterfahren würde (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 18.01.13).

S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zur „Grünen Woche“ Stressfreie Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Stadtgebiet und Umland

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209878/bbmv20121216a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 16. Januar 2013) Mit zusätzlichen Zügen und einem verdichteten Fahrplantakt bringt die S-Bahn Berlin die Besucher der diesjährigen Internationalen Grünen Woche vom 18. bis 27. Januar zum Messegelände.

An allen Veranstaltungstagen wird die über den Bahnhof Messe Süd verkehrende Linie S5 durch zusätzliche Fahrten der Linie S75 verstärkt. In der Zeit von 9 bis 19 Uhr (während der verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr) verkehren damit innerhalb von 20 Minuten drei Züge je Richtung. Die Fahrzeit mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 17 Minuten.

Zum Bahnhof Messe Nord/ICC fahren die Ringbahnlinien S41/S42 während der Hauptverkehrszeiten im Fünf-Minuten-Takt, sonst alle zehn Minuten. Ergänzend verkehren Züge der Linie S46 im 20-Minuten-Abstand auf der Relation Königs Wusterhausen – Westend. Während der Messe fahren auch an den Wochenenden Acht-Wagen-Züge. Von den Fern- und Regionalbahnhöfen Gesundbrunnen und Südkreuz ist der Bahnhof Messe Nord/ICC jeweils umsteigefrei in nur 15 Minuten erreichbar.

Besuchern, die aus dem Brandenburger Umland zur Internationalen Grünen Woche kommen, empfiehlt die Deutsche Bahn das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es kostet 29 Euro am Automaten und berechtigt bis zu fünf Personen einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten in Regionalzügen, S- und U-Bahnen sowie Straßenbahnen und Bussen. Es gilt montags bis freitags ab 9 Uhr, am Wochenende bereits ab 0 Uhr, bis zum Folgetag, 3 Uhr.

Die Fahrzeiten zum Berliner Messegelände betragen beispielsweise von Eberswalde 48 Minuten, von Nauen 35 Minuten, von Brandenburg (Havel) 52 Minuten und von Fürstenwalde 67 Minuten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zur „Grünen Woche“ Stressfreie Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Stadtgebiet und Umland

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209878/bbmv20121216a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 16. Januar 2013) Mit zusätzlichen Zügen und einem verdichteten Fahrplantakt bringt die S-Bahn Berlin die Besucher der diesjährigen Internationalen Grünen Woche vom 18. bis 27. Januar zum Messegelände. An allen Veranstaltungstagen wird die über den Bahnhof Messe Süd verkehrende Linie S5 durch zusätzliche Fahrten der Linie S75 verstärkt. In der Zeit von 9 bis 19 Uhr (während der verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr) verkehren damit innerhalb von 20 Minuten drei Züge je Richtung. Die Fahrzeit mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 17 Minuten. Zum Bahnhof Messe Nord/ICC fahren die Ringbahnlinien S41/S42 während der Hauptverkehrszeiten im Fünf-Minuten-Takt, sonst alle zehn Minuten. Ergänzend verkehren Züge der Linie S46 im 20-Minuten-Abstand auf der Relation Königs Wusterhausen – Westend. Während der Messe fahren auch an den Wochenenden Acht-Wagen-Züge. Von den Fern- und Regionalbahnhöfen Gesundbrunnen und Südkreuz ist der Bahnhof Messe Nord/ICC jeweils umsteigefrei in nur 15 Minuten erreichbar. Besuchern, die aus dem Brandenburger Umland zur Internationalen Grünen Woche kommen, empfiehlt die Deutsche Bahn das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es kostet 29 Euro am Automaten und berechtigt bis zu fünf Personen einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten in Regionalzügen, S- und U-Bahnen sowie Straßenbahnen und Bussen. Es gilt montags bis freitags ab 9 Uhr, am Wochenende bereits ab 0 Uhr, bis zum Folgetag, 3 Uhr. Die Fahrzeiten zum Berliner Messegelände betragen beispielsweise von Eberswalde 48 Minuten, von Nauen 35 Minuten, von Brandenburg (Havel) 52 Minuten und von Fürstenwalde 67 Minuten. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Bauarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße gestartet Sicherungsmaßnahmen stehen • Arbeiten zur Beseitigung des Gesamtschadens haben begonnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209804/bbmv20130116.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 16. Januar 2013) Nach dem Absturz eines Betonteils aus der Decke im Hallenbereich am 13. Dezember 2012 hat die Deutsche Bahn umfangreiche Maßnahmen getroffen, um den Bahnhof zu sichern. Die Sanierung der betroffenen Auflagerbereiche der Regionalbahnsteige hat nun begonnen.

Eine Bestandsaufnahme hat ergeben, dass an verschiedenen Auflagern außerplanmäßig Beton verfüllt wurde. Diese Verfüllung hat dazu geführt, dass die Bahnsteigquerträger nicht mehr gelenkig auflagen, wie nach Bauplan vorgesehen. Jede der 244 Auflagestellen wird nun einzeln geprüft. Je nach vorgefundenem Zustand erfolgt, falls erforderlich, ein sogenannter Entlastungsschnitt, bei dem ein Teil der Verfüllung entfernt wird.

Dies ist eine besondere Herausforderung für die Bauexperten, da bei laufendem Betrieb sämtliche Träger zugänglich gemacht, in Augenschein genommen und bei Bedarf bearbeitet werden müssen.

Die Statik des Bahnhofsgebäudes ist nicht beeinträchtigt. Vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) zugelassene Gutachter sowie Brückenprüfer begleiten die Bauarbeiten.

Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck und zukünftig im Mehrschichtbetrieb an der Beseitigung der Schäden, um die Beeinträchtigungen für die Reisenden, Kunden und Ladenmieter so gering wie möglich zu halten. Der Zugverkehr wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt.

Der finanzielle Gesamtaufwand kann erst nach Abschluss der Baumaßnahmen beziffert werden. Die Untersuchungen zur Schadensursache sind noch nicht abgeschlossen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Bauarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße gestartet Sicherungsmaßnahmen stehen • Arbeiten zur Beseitigung des Gesamtschadens haben begonnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209804/bbmv20130116.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 16. Januar 2013) Nach dem Absturz eines Betonteils aus der Decke im Hallenbereich am 13. Dezember 2012 hat die Deutsche Bahn umfangreiche Maßnahmen getroffen, um den Bahnhof zu sichern. Die Sanierung der betroffenen Auflagerbereiche der Regionalbahnsteige hat nun begonnen. Eine Bestandsaufnahme hat ergeben, dass an verschiedenen Auflagern außerplanmäßig Beton verfüllt wurde. Diese Verfüllung hat dazu geführt, dass die Bahnsteigquerträger nicht mehr gelenkig auflagen, wie nach Bauplan vorgesehen. Jede der 244 Auflagestellen wird nun einzeln geprüft. Je nach vorgefundenem Zustand erfolgt, falls erforderlich, ein sogenannter Entlastungsschnitt, bei dem ein Teil der Verfüllung entfernt wird. Dies ist eine besondere Herausforderung für die Bauexperten, da bei laufendem Betrieb sämtliche Träger zugänglich gemacht, in Augenschein genommen und bei Bedarf bearbeitet werden müssen. Die Statik des Bahnhofsgebäudes ist nicht beeinträchtigt. Vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) zugelassene Gutachter sowie Brückenprüfer begleiten die Bauarbeiten. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck und zukünftig im Mehrschichtbetrieb an der Beseitigung der Schäden, um die Beeinträchtigungen für die Reisenden, Kunden und Ladenmieter so gering wie möglich zu halten. Der Zugverkehr wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt. Der finanzielle Gesamtaufwand kann erst nach Abschluss der Baumaßnahmen beziffert werden. Die Untersuchungen zur Schadensursache sind noch nicht abgeschlossen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Cottbus + Straßenverkehr: Sekunden-Vorsprung für den Cottbuser Ring Umfahrung kontra Bahnhofstraße: Fahrtest offenbart unterschiedliche Ergebnisse, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Sekunden-Vorsprung-fuer-den-Cottbuser-Ring;art1049,4096148 COTTBUS. Nach dem Umbau der Bahnhofstraße sollen weniger Autos die direkte Route durch die Innenstadt nehmen und auf den Mittleren Ring als schnelle Alternative ausweichen. Das war der Plan. Doch nach der zweijährigen Bauzeit ist der Eindruck ein anderer: Die direkte Strecke scheint für viele Autofahrer trotz 30er- Zone, reduzierter Fahrspuren und Straßenbahn immer noch reizvoll. Damit liegen sie nicht ganz falsch. Aber auch der Mittlere Ring hat seine Vorteile. Das hat der RUNDSCHAU- Fahrtest vom Bahnhofsberg zur …