http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3214784/bbmv20130122.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 22. Januar 2013) Den Besuchern des Berliner Sechs-Tage-Rennens im Velodrom stehen lange Nächte bevor. Die S-Bahn Berlin hat sich darauf eingestellt und bietet zusätzlich zum üblichen Wochenend-Nachtverkehr auch an den anderen Veranstaltungstagen (bis 2.30 Uhr in der Früh) passende Heimfahrtmöglichkeiten ab S-Bahnhof Landsberger Allee an. Dafür kommen über 50 Sonderzüge zum Einsatz. Die Ringbahnlinien fahren bis kurz nach 1 Uhr im Zehn-Minuten-Takt. Auf der Linie S41 werden danach zusätzliche Fahrten um 1.34 Uhr und 2.04 Uhr ab Landsberger Allee angeboten. Am Ostkreuz bestehen direkte Anschlüsse zu Extrazügen der Linie S3 Richtung Erkner und zur S5 Richtung Friedrichstraße, Westkreuz und Spandau. In Schöneberg warten Anschlusszüge der Linie S1 über Rathaus Steglitz nach Zehlendorf. Auf der Linie S42 starten um 1.33 Uhr und 2.03 Uhr zusätzliche Züge über Gesundbrunnen und Jungfernheide nach Halensee. Eine weitere Fahrt um 2.33 Uhr führt zur Schönhauser Allee. Extrafahrten werden auch auf der Linie S8 nach Schöneweide um 1.31 Uhr und 2.01 Uhr sowie nach Pankow um 1.35 Uhr und 2.05 Uhr eingerichtet. An den meisten Bahnhöfen der zusätzlich verkehrenden S-Bahnen gibt es zudem abgestimmte Anschlüsse an den Nachtverkehr von Straßenbahn und Bus. Die genauen Abfahrtszeiten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar. Die zusätzlichen Fahrten finden in den Nächten 24.01./25.01., 28.01./29.01, und 29.01./30.01. statt. In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag gilt der planmäßige durchgehende Nachtverkehr im 15- bis 30-Minuten-Takt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Autor: Ralf Reineke
Regionalverkehr + VBB + Fahrplan: VBB-Bilanz gibt verzerrtes Bild wieder Kritik des VBB lässt Ausgewogenheit fehlen • Deutsche Bahn hat mit Fahrplananpassungen auf die Herausforderungen an Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit reagiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3214214/bbmv20130121.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 21. Januar 2013) Die Deutsche Bahn weist die einseitige Kritik des VBB an den Regionalverkehren seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 zurück. Die sogenannte Bilanz zum Potsdam-Verkehr geht lediglich in Richtung der von der DB Regio AG betriebenen Regionalverkehrslinien. Bei der Kritik außen vor blieben die Einschränkungen für die Kunden in anderen Landkreisen, wo andere Verkehrsunternehmen unterwegs sind.
Durch den Fokus auf eine einzelne Region und die Vermischung von kurzfristig auftretenden Einschränkungen und planmäßigen Bauarbeiten entsteht ein verzerrtes Bild. Dieses taugt in keiner Weise für eine aussagekräftige Bilanz und ist auch für die Fahrgäste wenig hilfreich.
Unabhängig davon hat die DB bereits auf die unbefriedigende Situation für die Kunden reagiert und die entsprechenden Fahrpläne zugunsten einer höheren Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit angepasst. Weitere kurzfristige Maßnahmen können gemeinsam und in Abstimmung zwischen VBB und den beteiligten Verkehrsunternehmen ergriffen werden. Grundlage für die aktuell gefahrenen Verkehre ist die Ausschreibung Stadtverkehr des VBB, die den Umfang und die Fahrplankonzeption der Bestellung festschreibt.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr + VBB + Fahrplan: VBB-Bilanz gibt verzerrtes Bild wieder Kritik des VBB lässt Ausgewogenheit fehlen • Deutsche Bahn hat mit Fahrplananpassungen auf die Herausforderungen an Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit reagiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3214214/bbmv20130121.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 21. Januar 2013) Die Deutsche Bahn weist die einseitige Kritik des VBB an den Regionalverkehren seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 zurück. Die sogenannte Bilanz zum Potsdam-Verkehr geht lediglich in Richtung der von der DB Regio AG betriebenen Regionalverkehrslinien. Bei der Kritik außen vor blieben die Einschränkungen für die Kunden in anderen Landkreisen, wo andere Verkehrsunternehmen unterwegs sind. Durch den Fokus auf eine einzelne Region und die Vermischung von kurzfristig auftretenden Einschränkungen und planmäßigen Bauarbeiten entsteht ein verzerrtes Bild. Dieses taugt in keiner Weise für eine aussagekräftige Bilanz und ist auch für die Fahrgäste wenig hilfreich. Unabhängig davon hat die DB bereits auf die unbefriedigende Situation für die Kunden reagiert und die entsprechenden Fahrpläne zugunsten einer höheren Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit angepasst. Weitere kurzfristige Maßnahmen können gemeinsam und in Abstimmung zwischen VBB und den beteiligten Verkehrsunternehmen ergriffen werden. Grundlage für die aktuell gefahrenen Verkehre ist die Ausschreibung Stadtverkehr des VBB, die den Umfang und die Fahrplankonzeption der Bestellung festschreibt. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + S-Bahn: Halbseitige Sperrung des Personentunnels in Lehnitz ab 28. Januar 2013 und ab 14. Februar 2013 aufgrund von Sondierungsbohrungen wegen Kampfmittelberäumung
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3214698/bbmv20130122.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 22. Januar 2013) Aufgrund von Kampfmitteluntersuchungen im Bereich Oranienburg ist es erforderlich, in der Personenunterführung Lehnitz Kernbohrungen durchzuführen. Deshalb wird ab Montag, 28. Januar 2013 der Personentunnel in Lehnitz voraussichtlich für 14 Tage halbseitig gesperrt. Davon ist insbesondere der Zugang Mühlenbecker Weg/Brieseweg betroffen. Während dieser Zeit ist der Zugang nur von der Lehnitzstraße aus möglich. Eine weitere Sperrung des Personentunnels für voraussichtlich 14 Tage ist ab 14. Februar 2013 vorgesehen. In diesem Zeitraum ist der Zugang Lehnitzstraße betroffen. Der Zugang ist nur von Mühlenbecker Weg/Brieseweg möglich. Reisende werden gebeten, mögliche längere Wegezeiten einzuplanen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Schiffsverkehr + Fähren: Müggelspree Aus für Berlins einzige Ruderfähre, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mueggelspree-aus-fuer-berlins-einzige-ruderfaehre,10809148,21518702.html Berlin – Zwischen Rahnsdorf und Müggelheim verkehrt Berlins einzige Ruderfähre. Nach 102 Jahren ist Schluss. Verkehrstechnisch macht die Einstellung Sinn, denn eine größere Fähre sorgt für Ersatz. Doch zahlreiche Bürger kämpfen um „ihre“ Traditionsfähre. Sie ist die kleinste der sechs Berliner Fähren und die einzige, die ausschließlich mit Muskelkraft betrieben wird: die Ruderfähre zwischen dem Alten Fischerdorf Rahnsdorf und Müggelheim im Südosten der Stadt. Acht Menschen passen in das rote Kunststoffboot, dessen Fährmann für die Reise über die nur …
S-Bahn + Straßenverkehr: Winterchaos in Berlin und Brandenburg Und wieder fällt die S-Bahn aus, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/winterchaos-in-berlin-und-brandenburg-schnee-laehmt-s-bahn,10809298,21523168.html Berlin – Zehn Zentimeter Neuschnee macht dem Berliner Nahverkehr zu schaffen: Im gesamten S-Bahn-Netz kommt es am Dienstagmorgen zu erheblichen Verspätungen. Auch auf den Straßen geht es langsamer voran. In Brandenburg sterben drei Menschen bei einem Unfall. Bahnhof Friedrichstraße, kurz nach 9 Uhr. „Zug fällt aus“, steht auf der Anzeige der S-Bahn in Richtung Ostbahnhof. Es ist Berufsverkehr, in nur wenigen Minuten ist es brechend voll auf dem Bahnsteig. Das erlebten am Dienstagmorgen wieder einmal viele Fahrgäste. Über Nacht waren bescheidene zehn Zentimeter Neuschnee gefallen – schon gab es wieder Zugausfälle und erhebliche Verspätungen im gesamten Berliner S-Bahnnetz. Das sollte sich bis zum frühen Abend auch nicht mehr ändern. Am Morgen war wegen einer Weichenstörung in Ostkreuz der Verkehr zwischen Lichtenberg und …
barrierefrei: Smartphone-Navigation m4guide für Blinde und Sehbehinderte
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Berlin wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgewählt, ein neuartiges Navigationssystem m4guide zu entwickeln, mit dem auch Blinde und Sehbehinderte auf ihren Wegen zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit Hilfe eines Smartphones sicher zu ihren Zielen geführt werden. Dies soll nahtlos sowohl auf Fußwegen von der Haustür z.B. zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn als auch innerhalb von Bahnhöfen geschehen. Neu ist insbesondere: • eine punktgenaue Ortung im Blindenstockradius, • eine Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, • die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen. Das Reiseinformations- und Navigationssystem m4guide wird unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Landkreis Soest und fünf weiteren Partnern aus Forschung, IT- und Verkehrsunternehmen entwickelt. Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Eine solche Smartphon-Navigation für Blinde und Sehbehinderte ergänzt das bereits vorhandene Informationssystem des Öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für eine Personengruppe, die auf den öffentlichen Verkehr wirklich angewiesen ist. Darüber hinaus kann dieses Reiseinformations- und Zielführungssystem natürlich auch für ältere Menschen nützlich sein. Mit Hilfe des m4guide könnten in Zukunft auch Touristen in einer für sie unbekannten städtischen Umgebung sicher zu ihrem gewünschten Ziel geführt werden.“ m4guide steht für ein einfach zu bedienendes handelsübliches Smartphone (mobile), das den Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln (multi-modal) leitet und damit seine Mobilität (mobility) in einer unbekannten städtischen Umgebung deutlich erhöht. m4guide ermöglicht eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Sehbehinderte. Der m4guide leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Mio. €. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit 4 Mio. € gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Mio. €. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der BVG integriert werden. In Deutschland leben ca. 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem mit nahtloser Navigation auf Fußwegen und in öffentlichen Gebäuden (Bahnhöfen) gibt es für diese Nutzergruppe bisher nicht. Bei der Entwicklung des m4guide werden auch deshalb die Erfordernisse für diese Personengruppe zugrunde gelegt, da sie die höchsten Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformation und exakte Zielführung stellt. Lösungen für diesen Personenkreis sind auf andere Gruppen übertragbar. Der m4guide ist damit für alle Menschen über ein handelsübliches Smartphone nutzbar. Die Projektpartner sind: • Beratungsgesellschaft für Leit-+, • Informations- und Computertechnik GmbH (BLIC), • Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV), • Fichtenberg Oberschule Berlin, • Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme, • FOKUS, • HaCon Ingenieurgesellschaft mbH, • IVU Traffic Technologies AG, • Landkreis Soest, • Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (RLG) • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, • VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 22.01.13).
Regionalverkehr: Ersatzverkehr Rostock – Berlin immer noch ohne Toiletten?
http://www.lok-report.de/ Seit dem 10. September 2012 ist die Eisenbahnstrecke zwischen Rostock und Birkenwerder gesperrt. Stattdessen wird ein umfangreicher Ersatzverkehr – hauptsächlich mit Bussen – gefahren. Nun mag es sein, dass auf eine Toilette in diesen Ersatzbussen verzichtet werden kann, wenn sie nur wenige Minuten unterwegs sind oder bei längerer Fahrzeit einen Zwischenstopp einlegen. Nichts dergleichen ist aber vorgesehen auf den beiden Ersatzlinien „A“ und „B“. Die Linie „A“ startet in Rostock und erreicht nach über 3 Stunden Fahrzeit den Berliner Hauptbahnhof. Die Busse der Linie „B“ kommen aus Neustrelitz und erreichen ihr Ziel, den Bahnhof Birkenwerder, nach auch fast 2 Stunden Fahrzeit. Offenbar hatten die Planer des Ersatzverkehrs bei der Busbestellung im September 2012 dieses „menschliche Problem“ schlichtweg übersehen. Nach Beobachtungen des DBV fahren immer noch die gleichen „toilettenlosen“ Reisebusse auf beiden Strecken und auch ein Halt für eine WC-Nutzung ist weder innerhalb der 3 noch der 2 Stunden Fahrt vorgesehen. Der DBV-Landesverband hatte auf dieses Problem bereits im Oktober 2012 hingewiesen und an die Verantwortlichen beim Verkehrsverbund und DB Regio appelliert, hier Abhilfe zu schaffen. Mit Hinweis auf Beobachtungen von Fahrgästen, dass scheinbar immer noch ungeeignete Busse eingesetzt werden, erfolgte letzte Woche beim Verkehrsverbund und bei der DB AG eine entsprechende Nachfrage. Leider steht bisher eine Reaktion aus. Der DBV-Landesverband erinnert deshalb nochmals daran, hier rasch und unkompliziert Abhilfe zu schaffen. Das Einfügen einer zehnminütigen Pause an einer geeigneten Stelle kann eigentlich kein Problem sein (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 23.01.13).
Regionalverkehr + Fahrplan + Bauarbeiten: Veränderter Start- und Endbahnhof Potsdam Park Sanssouci auf der Linie der RB 23 Potsdam – Seddin – Michendorf vom 21. Januar bis 22. März 2013
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3211034/bbmv20130117.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Januar 2013) Eine Fahrbahnstörung erfordert derzeit im Bereich der Havelbrücke in Potsdam eine eingleisige Betriebsführung. Vom 21. Januar bis zum 22. März 2013 jeweils von Montag bis Freitag beginnen und enden zur Entlastung des betroffenen Streckenabschnitts jeweils vier Züge jeder Richtung der Linie RB 23 im morgendlichen Berufsverkehr in Potsdam Park Sanssouci statt in Potsdam Hbf. In Potsdam Park Sanssouci bestehen bahnsteiggleiche Übergänge zu den Zügen der Linien RE 1 bzw. RB 22 in Richtung Potsdam und Berlin. Zusätzlich entfällt bei diesen Zügen der Halt in Potsdam Charlottenhof. Am Wochenende fahren die Züge unverändert. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen und unter der Service-Rufnummer 01805996633. In der Reiseauskunft im Internet unter www.bahn.de bzw. VBB.de sind diese kurzfristigen Änderungen leider erst ab 18. Januar abrufbar. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Flughäfen: BER-Südlandebahn könnte früher öffnen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-ber-suedlandebahn-koennte-frueher-oeffnen,11546166,21499268.html Berlin – Mit der EU-Kommission in Brüssel laufen derzeit Gespräche über die Finanzierung neuer Investitionen am BER. Damit soll die Zeit bis zur Eröffnung des Hauptstadtflughafens sinnvoll genutzt werden. Eine dritte Startbahn steht auch weiter nicht zur Debatte. Die Bundesregierung will in Kürze mit der EU-Kommission über die Planung und weitere Finanzhilfen für den Flughafen BER sprechen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) sagte am Freitag in Potsdam, dies sei am Mittwoch im Aufsichtsrat vereinbart worden. Die BER-Gesellschafter befürchten, dass Brüssel wegen der jüngsten Terminabsage sehr kurz nach der Bewilligung neuer deutscher Staatsbeihilfen verärgert reagiert und strengere Auflagen machen könnte. Die Gespräche mit Brüssel sollen bald beginnen, so Christoffers, „um nicht …