Bahnhöfe + U-Bahn: Nollendorfplatz Berlin Nach Rohrbruch fahren U-Bahnen wieder, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nollendorfplatz-berlin-nach-rohrbruch-fahren-u-bahnen-wieder,10809148,21547306.html Berlin – Der U-Bahnhof Nollendorfplatz musste vier Stunden lang gesperrt werden, nachdem 30.000 Liter Wasser ins Untergeschoss strömten. Die Fahrgäste bekamen nasse Füße. Die Ursache des Rohrbruchs war am Donnerstagabend noch nicht bekannt. Ein geplatztes Wasserrohr im U-Bahnhof Nollendorfplatz in Schöneberg hat am Donnerstag den Verkehr auf mehreren U-Bahnlinien lahmgelegt. Etwa 30.000 Liter Wasser strömten über die Treppen nach unten und überschwemmten den Bahnhof im Untergeschoss. „Einige überraschte Fahrgäste haben sich kalte und nasse Füße geholt“, berichtete ein Feuerwehrsprecher. Ernsthaft passiert sei jedoch nichts. Erst am Abend um 18.15 Uhr konnten die …

allg. + Schifffahrt + Potsdam: Die Tricks der Fährleute Reinigungsfirmen und Verkehrsbetriebe im Wintereinsatz / Kampf mit vereisten Wasserstraßen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12459099/60709/Reinigungsfirmen-und-Verkehrsbetriebe-im-Wintereinsatz-Kampf-mit-vereisten.html Der Winterdienst hat Hochkonjunktur. Die Firma Wilfried Rom ist zur Zeit mit allen 25 Fahrzeugen gleichzeitig unterwegs. Wenn es schneit, holt er seine Mitarbeiter im Zweifel auch nachts aus dem Bett. Ihr Revier sind die Straßen und Gehwege in Potsdam, Stahnsdorf, Kleinmachnow und Caputh, sie räumen und streuen Salz, damit am nächsten Morgen keiner ausrutscht. Auch die Stadtwerke sind bis jetzt zufrieden. Die Streugutdepots sind gut gefüllt. „Wir bisher sind bisher gut durch den Winter gekommen“, sagt Sprecher Stefan Klotz. Im Straßenbahnverkehr habe es bis dato keine großen Einschränkungen gegeben. Einmal gab es eine vereiste Weiche am Hauptbahnhof. Damit der Verkehr weiter läuft, werden täglich Weichen und frostanfällige …

S-Bahn: Berliner S-Bahn-Ausschreibung droht zu scheitern Die Bahn und das Land Berlin streiten erbittert um die Vergabepraxis bei der S-Bahn. Das Verfahren ist so kompliziert, dass der Verkehr ab 2017 gefährdet ist. Dabei ist die Lage ohnehin schon prekär., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article113108019/Berliner-S-Bahn-Ausschreibung-droht-zu-scheitern.html

Der Rechtsstreit zwischen der S-Bahn-Berlin GmbH und dem Land Berlin um die Vergabe eines Teils des S-Bahn-Verkehrs ab 2017 muss möglicherweise vor dem Europäischen Gerichtshof geklärt werden. Das habe der Vergabesenat des Berliner Kammergerichts am Donnerstag deutlich gemacht, berichtet die „Berliner Morgenpost“.
Wegen der langen Dauer eines solchen Verfahrens rieten die Richter dem Land den Angaben zufolge dringend dazu, ein neues, weniger kompliziertes Vergabeverfahren auf den Weg zu bringen.
Denn bevor nicht der Auftrag für die S-Bahn GmbH oder einen anderen Betreiber …

S-Bahn: Berliner S-Bahn-Ausschreibung droht zu scheitern Die Bahn und das Land Berlin streiten erbittert um die Vergabepraxis bei der S-Bahn. Das Verfahren ist so kompliziert, dass der Verkehr ab 2017 gefährdet ist. Dabei ist die Lage ohnehin schon prekär., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article113108019/Berliner-S-Bahn-Ausschreibung-droht-zu-scheitern.html Der Rechtsstreit zwischen der S-Bahn-Berlin GmbH und dem Land Berlin um die Vergabe eines Teils des S-Bahn-Verkehrs ab 2017 muss möglicherweise vor dem Europäischen Gerichtshof geklärt werden. Das habe der Vergabesenat des Berliner Kammergerichts am Donnerstag deutlich gemacht, berichtet die „Berliner Morgenpost“. Wegen der langen Dauer eines solchen Verfahrens rieten die Richter dem Land den Angaben zufolge dringend dazu, ein neues, weniger kompliziertes Vergabeverfahren auf den Weg zu bringen. Denn bevor nicht der Auftrag für die S-Bahn GmbH oder einen anderen Betreiber …

VBB: Hans-Werner Franz wirbt für Trennung von Netz und Betrieb

http://www.lok-report.de/ Das Ziel des 4. Eisenbahnpaketes, die Unabhängigkeit des Schienennetzes von den Bahnunternehmen, hält Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer, Präsident der Verbünde europäischer Metropolregionen (EMTA) und BAG-SPNV-Präsidiumsmitglied, für den richtigen Weg in der Bahnpolitik. Die in der Presse kolportierte Drohung des DB-Vorstandsvor-sitzenden Dr. Grube, zurückzutreten, wenn Netze und Stationen in staatlicher Hand bleiben und von DB Mobility Logistics getrennt werden, sei ein Offenbarungseid: „Nur dem Monopolisten gefällt das Monopol. Die Fahrgäste und die Steuerzahler zahlen die Zeche von vielen hundert Millionen Euro jährlich, die aus dem System abgezogen und im Ausland investiert werden. Die Fahrgäste haben ein Recht darauf, dass diese Mittel wieder dem Bahnsystem zu Gute kommt. Auch der Wirtschaftsstandort Deutschland wird dadurch seit Jahren zurückgeworfen. Es hilft nur eine Auftrennung des DB-Konzerns.“ Das steuerfinanzierte Strecken- und Stationsnetz gehört auch nach der Bahnreform 1993/94 der Deutschen Bahn AG. Alle Züge, die die Trassen und Haltepunkte nutzen, müssen jährlich steigende Gebühren an den Bahn-Konzern zahlen. Die DB Netz AG als Konzerntochter reinvestiert jedoch nicht den Gewinn, sondern führt diesen an den Mutterkonzern ab (2010: 818 Millionen Euro, 44 Prozent vom Gesamtgewinn; 2011: 941 Millionen Euro, 41 Prozent vom Jahresgewinn; 2012: weitere Gewinnsteigerungen geplant). Gleichzeitig liegt eine lange Liste von sehr wichtigen Bauvorhaben wie die Elektrifizierung Berlin – Stettin, Berlin – Cottbus – Breslau oder der Ausbau der Strecke über die Karniner Brücke seit Jahren und für die nächsten Jahrzehnte auf Eis. Darüber hinaus ist ein Großteil von Langsamfahrstellen, Weichen- und Signalstörungen sowie verzögerte Bauarbeiten auf den unvollständigen Rückfluss der Gebühren in das System zurückzuführen. Das Durchschnittsalter von Gleisen und Weichen steigt von Jahr zu Jahr. Die Unpünktlichkeit als Folge ungenügender Investitionen erleben die Fahrgäste, ob in der S-Bahn oder im Regionalexpress. Haupteinnahmequelle ist der Regionalverkehr (RE, RB, S-Bahn), also die steuerfinanzierten Zuschuss-Leistungen der Länder Berlin und Brandenburg. Jährlich werden die Nutzungs-gebühren für die Trassen- und Stationsnutzung angehoben, so dass die Länder gezwungen sind, wichtige Linien auszudünnen oder Züge komplett abzubestellen, zum Leidwesen der Fahrgäste vor Ort, die auf das Angebot angewiesen sind. Die Finanzierungs-quelle für die Bestellleistungen, die Regionalisierungsmittel des Bundes, steigt in geringerem Maße als die Gebühren der Bahn-Infrastrukturtöchter. Neben den erzwungenen Abbestellungen wirkt diese Preispolitik diskriminierend für die Wettbewerber der Deutschen Bahn, wie z. B. ODEG, NEB, Keolis oder Netinera. Die gleiche Entwicklung ist bei DB Energie zu beobachten: Während sich die DB-Töchter Regio und Fernverkehr unter dem Konzerndach schadlos halten, werden die Wettbewerber mit höheren Energiepreisen an den Rand ihrer wirtschaftlichen Existenz gedrängt, zum Nachteil der Fahrgäste. In der Öffentlichkeit wenig bekannt ist das konzerninterne Verrechnungspreissystem: Bauleistungen werden beispielsweise zwischen den einzelnen Konzerntöchtern jeweils mit einem Gewinn weitergereicht, sodass die häufig steuerfinanzierten Investitionen überteuert sind. Hans-Werner Franz: „Wichtig ist, dass jetzt die Weichen in ganz Europa richtig gestellt werden. Das hätte spürbar positive Auswirkungen für unsere Fahrgäste. Der von der Kommission geplante Entwurf war ja schon ein Kompromiss, der der DB lange Übergangsfristen einräumt. Auf alle Zeit einen integrierten Konzern fortzuführen, der seine Monopolgewinne weltweit in Zukäufe von Logistik- und Verkehrsunternehmen einsetzen darf, ist im Interesse der Fahrgäste nicht akzeptabel.“ (Pressemeldung VBB, 25.01.13).

Flughäfen: Hauptstadtflughafen Der Controller fordert Aufklärung über seine Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-der-controller-fordert-aufklaerung-ueber-seine-baustelle,11546166,21538648.html Der Bauausschuss des Abgeordnetenhauses hat am Mittwoch Firmen und Planer angehört, die am Bau des Flughafens BER beteiligt sind. Eigentlich, so hatten die Abgeordneten im Bauausschuss des Abgeordnetenhauses wohl gehofft, würden die sechs Mittfünfziger in den dunklen Anzügen, die man am Mittwoch zur Anhörung zum Bauskandal am Flughafen BER geladen hatte, endlich etwas detailliertere Antworten liefern. Vor allem auf die Frage, wer von den Bauausführenden konkrete Mitverantwortung für den milliardenschweren Schlamassel in Schönefeld trägt. Von den Aufsichtsratsmitgliedern Klaus Wowereit (SPD) und Frank Henkel (CDU), die geladen waren, gab es dazu …

Flughäfen: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Wannsee-Flugroute des künftigen Hauptstadtflughafens gekippt. Die Strecke führe zu nah am Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums vorbei und es sei keine Risikobewertung vorgenommen worden, argumentieren die Richter., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-wannsee-flugroute-gekippt,11546166,21534574.html Nach einigen Stunden kam Roger Fieting auf den vielleicht entscheidenden Punkt an diesem Tag zu sprechen. „Eine weitere Risikominimierung ist nicht möglich“, zitierte er aus einem Dokument, mit dem das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) vor einem Jahr die Festlegung der Abflugstrecken vom künftigen Hauptstadtflughafen BER begründete. Dass es überhaupt ein Risiko gibt, hatte das BAF bisher stets bestritten. Roger Fieting ist der Vorsitzende Richter, der am Mittwoch die erste Flugrouten-Verhandlung am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) geleitet hat, und das Risiko ist der Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums in Wannsee. Der Reaktor ist das Detail, das dem Gericht die Wannsee-Route – …

Schifffahrt: Eisbrecher in und um Berlin im Einsatz, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/berlin/article113077939/Eisbrecher-in-und-um-Berlin-im-Einsatz.html Berlin – Auf Gewässern in und um Berlin sorgen fünf Eisbrecher seit Wochenbeginn für freie Fahrt. So halte ein Eisbrecher beispielsweise die Strecke zwischen Königs Wusterhausen und Berlin frei, auf der Kohleschiffe zum Kraftwerk Klingenberg unterwegs seien, sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin am Mittwoch. Für die Berliner Gewässer sei wichtig, dass sich Eis nicht an …

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr auf den Linien der RE 1 und RE 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt vom 28. Januar bis 1. Februar 2013 jeweils 8 Uhr bis 15 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3214034/bbmv20130121.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 21. Januar 2013) Aufgrund von Brückenarbeiten in Finkenheerd sind auf den Linien der RE 1 und RE 11 Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 19 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Eisenhüttenstadt, um in Frankfurt (Oder) den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Eisenhüttenstadt mit 25 Minuten Verspätung. Die Züge der Linie RE 11 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 31 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Frankfurt (Oder), um in Eisenhüttenstadt den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Cottbus sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Frankfurt (Oder) mit 28 Minuten Verspätung. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder – 6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen und unter der Service-Rufnummer 01805996633. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Zusätzlicher S-Bahn-Nachtverkehr zum 102. Berliner Sechs-Tage-Rennen Über 50 Sonderzüge stadtweit fahren Velodrom-Besucher nach Hause

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3214784/bbmv20130122.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 22. Januar 2013) Den Besuchern des Berliner Sechs-Tage-Rennens im Velodrom stehen lange Nächte bevor. Die S-Bahn Berlin hat sich darauf eingestellt und bietet zusätzlich zum üblichen Wochenend-Nachtverkehr auch an den anderen Veranstaltungstagen (bis 2.30 Uhr in der Früh) passende Heimfahrtmöglichkeiten ab S-Bahnhof Landsberger Allee an. Dafür kommen über 50 Sonderzüge zum Einsatz.

Die Ringbahnlinien fahren bis kurz nach 1 Uhr im Zehn-Minuten-Takt.

Auf der Linie S41 werden danach zusätzliche Fahrten um 1.34 Uhr und 2.04 Uhr ab Landsberger Allee angeboten. Am Ostkreuz bestehen direkte Anschlüsse zu Extrazügen der Linie S3 Richtung Erkner und zur S5 Richtung Friedrichstraße, Westkreuz und Spandau. In Schöneberg warten Anschlusszüge der Linie S1 über Rathaus Steglitz nach Zehlendorf.

Auf der Linie S42 starten um 1.33 Uhr und 2.03 Uhr zusätzliche Züge über Gesundbrunnen und Jungfernheide nach Halensee. Eine weitere Fahrt um 2.33 Uhr führt zur Schönhauser Allee.

Extrafahrten werden auch auf der Linie S8 nach Schöneweide um 1.31 Uhr und 2.01 Uhr sowie nach Pankow um 1.35 Uhr und 2.05 Uhr eingerichtet.

An den meisten Bahnhöfen der zusätzlich verkehrenden S-Bahnen gibt es zudem abgestimmte Anschlüsse an den Nachtverkehr von Straßenbahn und Bus. Die genauen Abfahrtszeiten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar.

Die zusätzlichen Fahrten finden in den Nächten 24.01./25.01., 28.01./29.01, und 29.01./30.01. statt. In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag gilt der planmäßige durchgehende Nachtverkehr im 15- bis 30-Minuten-Takt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher