Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert Gründe: Verzögerungen durch aufwendige Munitionssuche in Oranienburg sowie zwischen Nassenheide und Löwenberg und ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss erlassen hatte

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3230576/bbmv20130206a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. Februar 2013) Die Strecke Berlin – Rostock ist seit dem 10. September 2012 gesperrt. Die planmäßige, zunächst eingleisige Wiederinbetriebnahme war für den 26. April 2013 vorgesehen. In zwei der drei Bauabschnitte wird sich die eingleisige Wiederinbetriebnahme jedoch bis zum 9. Juni 2013 verzögern. Ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss verhängt hatte, sowie eine aufwendigere Munitionssuche führten zu einer Bauzeitverlängerung.

Während der 33 Kilometer lange Abschnitt Waren – Lalendorf sowie der Bahnhof Oranienburg, auf dem weit über 7.000 Bohrungen im Zusammenhang mit der Munitionssuche eingebracht wurden, planmäßig wieder am 26. April befahren werden können, gehen die Abschnitte Nassenheide – Löwenberg und Fürstenberg – Neustrelitz erst zum 9. Juni 2013 eingleisig wieder in Betrieb.

Mit der Inbetriebnahme zum „kleinen Fahrplanwechsel“ im Juni wird die Strecke Berlin – Rostock zur Sommersaison 2013 wieder durchgängig zur Verfügung stehen. Zum Ende des Jahres soll planmäßig mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit dann auch die volle Kapazität erreicht werden.

Seit September 2012 werden auf insgesamt 63 Kilometern Gleise und technische Ausrüstung erneuert und für Tempo 160 sowie höhere Achslasten im Güterverkehr ausgebaut. Unter anderem mussten Moorabschnitte zwischen Nassenheide und Löwenberg mit 7.200 bis zu 21 Meter langen Rammpfählen sowie zwischen Fürstenberg und Neustrelitz mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert werden. Eisenbahnbrücken, Bahnübergänge und Bahnhöfe müssen erneuert, 55 Weichen sowie fünf Elektronische Stellwerke gebaut werden.

Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut Europäische Union, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro.

Im Rahmen der Munitionssuche in Oranienburg konnten vier Verdachtspunkte an den Fernbahngleisen identifiziert werden, die geöffnet werden müssen. Dabei ist es notwendig auch in die Gleisanlagen der S-Bahn einzugreifen, so dass ein Betrieb aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Arbeiten müssen absolut erschütterungsfrei ausgeführt werden.

Zur Vermeidung von langen Sperrzeiten bei Einzelbearbeitung werden alle vier Punkte in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gleichzeitig geöffnet, so dass voraussichtlich der S-Bahnverkehr von Birkenwerder nach Oranienburg vom 16. Februar bis voraussichtlich 3. März 2013 unterbrochen wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert Gründe: Verzögerungen durch aufwendige Munitionssuche in Oranienburg sowie zwischen Nassenheide und Löwenberg und ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss erlassen hatte

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3230576/bbmv20130206a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. Februar 2013) Die Strecke Berlin – Rostock ist seit dem 10. September 2012 gesperrt. Die planmäßige, zunächst eingleisige Wiederinbetriebnahme war für den 26. April 2013 vorgesehen. In zwei der drei Bauabschnitte wird sich die eingleisige Wiederinbetriebnahme jedoch bis zum 9. Juni 2013 verzögern. Ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss verhängt hatte, sowie eine aufwendigere Munitionssuche führten zu einer Bauzeitverlängerung. Während der 33 Kilometer lange Abschnitt Waren – Lalendorf sowie der Bahnhof Oranienburg, auf dem weit über 7.000 Bohrungen im Zusammenhang mit der Munitionssuche eingebracht wurden, planmäßig wieder am 26. April befahren werden können, gehen die Abschnitte Nassenheide – Löwenberg und Fürstenberg – Neustrelitz erst zum 9. Juni 2013 eingleisig wieder in Betrieb. Mit der Inbetriebnahme zum „kleinen Fahrplanwechsel“ im Juni wird die Strecke Berlin – Rostock zur Sommersaison 2013 wieder durchgängig zur Verfügung stehen. Zum Ende des Jahres soll planmäßig mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit dann auch die volle Kapazität erreicht werden. Seit September 2012 werden auf insgesamt 63 Kilometern Gleise und technische Ausrüstung erneuert und für Tempo 160 sowie höhere Achslasten im Güterverkehr ausgebaut. Unter anderem mussten Moorabschnitte zwischen Nassenheide und Löwenberg mit 7.200 bis zu 21 Meter langen Rammpfählen sowie zwischen Fürstenberg und Neustrelitz mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert werden. Eisenbahnbrücken, Bahnübergänge und Bahnhöfe müssen erneuert, 55 Weichen sowie fünf Elektronische Stellwerke gebaut werden. Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut Europäische Union, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro. Im Rahmen der Munitionssuche in Oranienburg konnten vier Verdachtspunkte an den Fernbahngleisen identifiziert werden, die geöffnet werden müssen. Dabei ist es notwendig auch in die Gleisanlagen der S-Bahn einzugreifen, so dass ein Betrieb aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Arbeiten müssen absolut erschütterungsfrei ausgeführt werden. Zur Vermeidung von langen Sperrzeiten bei Einzelbearbeitung werden alle vier Punkte in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gleichzeitig geöffnet, so dass voraussichtlich der S-Bahnverkehr von Birkenwerder nach Oranienburg vom 16. Februar bis voraussichtlich 3. März 2013 unterbrochen wird. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Am neuen Hauptstadtflughafen sind aus Sicht des Technikchefs Horst Amann zu wenig Gepäckbänder eingeplant. Deshalb sollte lieber gleich nachgerüstet werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-zu-wenig-gepaeckbaender-am-ber,11546166,21676006.html Es geht dabei um vier Gepäck-Ausgabebänder zusätzlich zu den bestehenden acht Bändern, die noch vor dem Airportstart ergänzt werden müssten. Würden sie nach der Eröffnung nachgerüstet, müssten die Passagiere ihr Gepäck auf einer Baustelle entgegennehmen, sagte Amann. „Deshalb scheint mein Petitum so zu sein – nach der Prüfung der Planung – dass wir es jetzt gleich machen.“ Amann nannte keinen neuen Eröffnungstermin für den Flughafen, der wegen Technikproblemen und Planungsfehlern absehbar nicht an den Start gehen kann. Dass Kühlleitungen ohne Isolierung in den Wänden verlegt wurden, sei kein Problem. „Wir reißen nichts ab“, sagte Amann. „Keine neue Katastrophe.“ Überlegt wird im Unternehmen, wo zusätzliche Abfertigungsschalter …

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG U5 Baustelle Schwebende Mauern am Roten Rathaus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-u5-baustelle-schwebende-mauern-am-roten-rathaus-,10809148,21649990.html Funde aus dem Mittelalter stören den U-Bahnbau vor dem Roten Rathaus. Die Mauer muss mit einem Spezialkran versetzt werden. Das alte Berliner Rathaus soll später durch ein „archäologisches Fenster“ in den neuen U-Bahnhof Berliner Rathaus integriert werden. Der Archäologe Michael Hofmann wirkt erleichtert. Die alte Mauer hat gehalten. Kein Feldstein ist heruntergefallen, und auch der Mörtel dazwischen ist stabil. Die alte Mauer – das ist die Nordwand des mittelalterlichen Berliner Rathauses, das Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Reste der Kellerwand wurden bei Ausgrabungen vor drei Jahren vor dem Roten Rathaus freigelegt. Doch die Wand stört beim Bau der neuen U-Bahnlinie 5. Deshalb wurden am Dienstag 20 Meter der Mauer mit einem Kran um …

S-Bahn + BVG: S-Bahn-Ausschreibung Die BVG will nicht S-Bahn fahren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-ausschreibung-die-bvg-will-nicht-s-bahn-fahren/7734222.html Nein, S-Bahn fahren möchte die BVG auch in Zukunft nicht. Damit hatten zwar Teile der SPD geliebäugelt, doch das landeseigene Unternehmen sieht sich nicht in der Lage, den maroden Betrieb zu übernehmen. Die BVG sagt Nein: Das Unternehmen könne den Betrieb der S-Bahn nicht übernehmen, sagt Sprecherin Petra Reetz. Mit einer Vergabe an die BVG oder an ein neu zu gründendes kommunales Unternehmen liebäugelt ein Teil der SPD-Fraktion, falls die derzeit laufende Ausschreibung für den Ring und dessen Zulaufstrecken im Südosten scheitern sollte. Auch die Linken wollen, dass ein landeseigenes Unternehmen die S-Bahn lenkt. Doch laut Reetz fehlen der BVG die nötigen Fachleute und damit das Know-how für den S-Bahn-Betrieb. Schon jetzt arbeite die BVG an ihrer Leistungsgrenze. Die Senatsverkehrsverwaltung muss die Ausschreibungsbedingungen bis Ende Februar nach einer Vorgabe des Kammergerichts nachbessern, wenn ein Gang …

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr auf den Linien der RE 1 und RE 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt vom 11. bis 15. Februar 2013 jeweils 8 Uhr bis 15 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3229852/bbmv20130205a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 5. Februar 2013) Aufgrund von Brückenarbeiten in Finkenheerd sind auf den Linien der RE 1 und RE 11 Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 19 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Eisenhüttenstadt, um in Frankfurt (Oder) den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Eisenhüttenstadt mit 25 Minuten Verspätung. Die Züge der Linie RE 11 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 31 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Frankfurt (Oder), um in Eisenhüttenstadt den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Cottbus sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Frankfurt (Oder) mit 28 Minuten Verspätung. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen und unter der Service-Rufnummer 01805996633. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + U-Bahn: Tauwasser dringt in Berliner U-Bahnhof Zoo ein Wegen Wasserschäden ist der Bahnsteig in der U2-Station Zoo teilweise gesperrt. Auch andere Bahnhöfe sind der Witterung nicht gewachsen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article113381732/Tauwasser-dringt-in-Berliner-U-Bahnhof-Zoo-ein.html

Nicht nur Berlins Straßen, auch viele Bahnhöfe der Bundeshauptstadt zeigen sich offenbar immer weniger Wind und Wetter gewachsen. Jüngster Fall: Im U-Bahnhof Zoologischer Garten ist Tauwasser in die Station eingedrungen.
An der Decke über dem Bahnsteig für die Linie U2 (Fahrtrichtung Ruhleben) sind mehrere Leckagen zu sehen. BVG-Techniker haben am Montagmorgen bereits die schadhaften Bereiche mit Schutzblechen abgesperrt. Der Zugverkehr ist dadurch nicht beeinträchtigt.

Schäden am U-Bahnhof Alexanderplatz
Bereits in den vergangenen Wochen waren auch an mehreren Bahnhöfen im S- und U-Bahnnetz Schäden aufgetreten. So hatten Ende Januar Fahrgäste mehrere Lecks in der Zwischenebene des U-Bahnhofs …

Bahnhöfe + U-Bahn: Tauwasser dringt in Berliner U-Bahnhof Zoo ein Wegen Wasserschäden ist der Bahnsteig in der U2-Station Zoo teilweise gesperrt. Auch andere Bahnhöfe sind der Witterung nicht gewachsen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article113381732/Tauwasser-dringt-in-Berliner-U-Bahnhof-Zoo-ein.html Nicht nur Berlins Straßen, auch viele Bahnhöfe der Bundeshauptstadt zeigen sich offenbar immer weniger Wind und Wetter gewachsen. Jüngster Fall: Im U-Bahnhof Zoologischer Garten ist Tauwasser in die Station eingedrungen. An der Decke über dem Bahnsteig für die Linie U2 (Fahrtrichtung Ruhleben) sind mehrere Leckagen zu sehen. BVG-Techniker haben am Montagmorgen bereits die schadhaften Bereiche mit Schutzblechen abgesperrt. Der Zugverkehr ist dadurch nicht beeinträchtigt. Schäden am U-Bahnhof Alexanderplatz Bereits in den vergangenen Wochen waren auch an mehreren Bahnhöfen im S- und U-Bahnnetz Schäden aufgetreten. So hatten Ende Januar Fahrgäste mehrere Lecks in der Zwischenebene des U-Bahnhofs …

Straßenverkehr: Fahrspur gesperrt: Auch die Autobahn wird brüchig Reparatur-Trupps der Bezirke für die Schlaglöcher kommen mit dem Flicken kaum hinterher, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article113380966/Fahrspur-gesperrt-Auch-die-Autobahn-wird-bruechig.html

Tiefe Löcher im Asphalt machen Berlins Straßen für Autofahrer und Radfahrer zunehmend zu Hindernisparcours. Das aktuelle Tauwetter mit leichtem Frost in den Nächten verschärft die Situation von Tag zu Tag. Selbst auf den Autobahnen wird der Belag brüchig. So wurden am Montag auf dem Berliner Stadtring in Fahrtrichtung Wedding großflächige Fahrbahnschäden entdeckt. Der rechte Fahrstreifen der A100 zwischen den Anschlussstellen Halenseestraße und Kaiserdamm musste gesperrt werden. Nach Mitteilung der Verkehrslenkung Berlin ist noch nicht abzusehen, wann die Fahrbahn wieder freigegeben werden kann.
Auch bei der Berliner Morgenpost melden sich täglich Leser, die sich über Schlaglöcher ärgern. Die schlimmste Schlaglochstraße sei der Maximiliankorso, vor allem Ecke Sigismundkorso, schreibt …

Straßenverkehr: Fahrspur gesperrt: Auch die Autobahn wird brüchig Reparatur-Trupps der Bezirke für die Schlaglöcher kommen mit dem Flicken kaum hinterher, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article113380966/Fahrspur-gesperrt-Auch-die-Autobahn-wird-bruechig.html Tiefe Löcher im Asphalt machen Berlins Straßen für Autofahrer und Radfahrer zunehmend zu Hindernisparcours. Das aktuelle Tauwetter mit leichtem Frost in den Nächten verschärft die Situation von Tag zu Tag. Selbst auf den Autobahnen wird der Belag brüchig. So wurden am Montag auf dem Berliner Stadtring in Fahrtrichtung Wedding großflächige Fahrbahnschäden entdeckt. Der rechte Fahrstreifen der A100 zwischen den Anschlussstellen Halenseestraße und Kaiserdamm musste gesperrt werden. Nach Mitteilung der Verkehrslenkung Berlin ist noch nicht abzusehen, wann die Fahrbahn wieder freigegeben werden kann. Auch bei der Berliner Morgenpost melden sich täglich Leser, die sich über Schlaglöcher ärgern. Die schlimmste Schlaglochstraße sei der Maximiliankorso, vor allem Ecke Sigismundkorso, schreibt …