Die Berliner U-Bahn wird 111 Jahre alt Die erste reguläre Fahrt 1902 führte in Richtung Potsdamer Platz. Erfinder Werner von Siemens stieß damals zunächst auf großen Widerstand., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article113714482/Die-Berliner-U-Bahn-wird-111-Jahre-alt.html Kurz nach 2 Uhr ist für Jens Frederich die Nacht zu Ende. Um 3.30 Uhr beginnt seine Schicht. „Zunächst müssen alle Systeme hochgefahren werden, dann prüfe ich, ob zum Beispiel alle Türen funktionieren, erst dann kann es losgehen“, sagt der 44 Jahre alte Lichtenberger. Kurz nach 4 Uhr lässt er im Bahnhof Warschauer Straße das schnarrende Abfahrtssignal erklingen. Warnend blinken die roten Leuchten neben den Türen auf. Die erste Tour des Tages kann beginnen. Jens Frederich ist Fahrer bei der Berliner U-Bahn. Wie kein anderes Verkehrsmittel bestimmt diese den Rhythmus der Stadt. Bis zu 1,5 Millionen Fahrgäste befördern die Triebwagen mit ihrem sonnengelben Outfit an einem Werktag, mehr als die Berliner S-Bahn und fast so viele wie Bus und Straßenbahn der BVG zusammen. Die U-Bahn ist der Lastesel der Stadt. Betagt, aber rüstig: Heute wird sie …

Flughäfen: Von der Rauchgasanlage bis zur defekten Fliese: Berlins Pannen-Airport BER soll einem Bericht zufolge 20.000 einzelne Mängel haben. Baustaatssekretär Rainer Bomba verspricht nun „absolute Transparenz“. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zeitungsbericht-flughafen-ber-hat-20-000-maengel/7795772.html

Der geplante Großflughafen Berlin-Brandenburg (BER) soll laut einem Zeitungsbericht 20.000 einzelne Mängel haben. Wie die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtete, umfasst diese Zahl alles „von der Rauchgasanlage bis zur kaputten Fliese“. Der Staatssekretär im Bundesbauministerium, Rainer Bomba, der Mitglied im Aufsichtsrat des BER ist, kündigte „absolute Transparenz beim Baufortschritt“ an. „Wir wollen nicht, dass das Desaster nur dokumentiert, sondern dass abgearbeitet wird“, sagte er der „BamS“.
Jeder Fehler solle jetzt in einem Fortschrittsbericht separat aufgelistet und dann …

Flughäfen: Von der Rauchgasanlage bis zur defekten Fliese: Berlins Pannen-Airport BER soll einem Bericht zufolge 20.000 einzelne Mängel haben. Baustaatssekretär Rainer Bomba verspricht nun "absolute Transparenz". , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zeitungsbericht-flughafen-ber-hat-20-000-maengel/7795772.html Der geplante Großflughafen Berlin-Brandenburg (BER) soll laut einem Zeitungsbericht 20.000 einzelne Mängel haben. Wie die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtete, umfasst diese Zahl alles „von der Rauchgasanlage bis zur kaputten Fliese“. Der Staatssekretär im Bundesbauministerium, Rainer Bomba, der Mitglied im Aufsichtsrat des BER ist, kündigte „absolute Transparenz beim Baufortschritt“ an. „Wir wollen nicht, dass das Desaster nur dokumentiert, sondern dass abgearbeitet wird“, sagte er der „BamS“. Jeder Fehler solle jetzt in einem Fortschrittsbericht separat aufgelistet und dann …

Flughäfen: Die Flugzeuge in Schönefeld starten und landen wieder. Die ankommenden Passagiere hatten Glück im Unglück: Nur wenige Flüge mussten ausfallen, und wurden nach Tegel umgeleitet. Nur die abfliegenden Passagiere waren genervt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-bruchlandung-flugzeuge-fliegen-wieder-von-schoenefeld-/7790220.html In der Terminalhalle von Schönefeld warten alle. Und warten. Hunderte Passagiere sitzen auf Stühlen, auf Koffern, sie lesen, reden – und warten. Durchsagen gab es erst Stunden später. Aber dass hier kein Flugzeug startet oder landet, wo einmal der Großflughafen Berlin-Brandenburg einmal fertig werden soll und sich derzeit der Kleinflughafen Berlin-Schönefeld befindet, merkt jeder. Ein Kleinflugzeug vom Typ „Embraer 500“ blockiert die einzig verfügbare Startbahn, die Nordbahn. Also warteten Tausende Passagiere in Schönefeld und auf anderen Flughäfen, denn der Flughafen am Stadtrand ist am Freitag für sechs Stunden gesperrt. Kurz nach 9 Uhr war das in Belgien gestartete Geschäftsflugzeug von der …

Regionalverkehr: Odeg testet neuen Kiss-Zug am Freitag 8.01 Uhr ab Cottbus, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Odeg-testet-neuen-Kiss-Zug-am-Freitag-8-01-Uhr-ab-Cottbus;art1049,4125190 Cottbus Am Freitag rollt erstmals ein neuer Doppelstockzug vom Typ Kiss der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) auf der RE-2-Strecke von Cottbus über Berlin nach Schwerin und zurück. Der Testzug fährt in Cottbus um 8.01 Uhr (von Schwerin 13.30 Uhr) ab. „Wir wollen prüfen, ob die neuen Züge halten, was sie versprechen“, betont der Sprecher der Odeg-Geschäftsführung Arnulf Schuchmann gegenüber der RUNDSCHAU. Es solle im Pendlerverkehr vor allem geprüft werden, ob die Beschleunigung des Zuges ausreicht, um künftig mehr …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Konferenz zu Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen

http://www.lok-report.de/ Vertreterinnen und Vertreter nationaler und regionaler Regierungen sowie Parlamente haben sich am Dienstag, dem 12. Februar in der Deutschen Botschaft in Warschau zu einem „Parlamentarischen Abend“ getroffen, um über Wege zu attraktiven Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen zu diskutieren. Viele Fahrgäste würden die deutsch-polnischen Bahnverbindungen deutlich stärker nutzen als bislang. Verhindert wird dies allerdings durch Mängel an der Schieneninfrastruktur und durch ein teilweise unzureichendes Angebot auf folgenden Strecken: • Berlin – Angermünde – Stettin (Szczecin) • Berlin – Küstrin-Kietz – Kostrzyn – Gorzów Wlkp. • Berlin – Frankfurt (Oder) – Zielona Góra • Berlin – Cottbus – Breslau (Wrocław) • Berlin – Hoyerswerda – Horka – Breslau (Wrocław) • Berlin – Pasewalk – Ducherow – Świnoujście • Dresden – Görlitz – Zgorzelec – Breslau (Wrocław) Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der gegenseitige Informationsaustausch und das persönliche Kennenlernen der Akteure. Im Zuge der Reform des Eisenbahnwesens in Polen haben die Wojewodschaften in den vergangenen Jahren viele Zuständigkeiten erhalten – ähnlich wie die Länder und Verkehrsverbünde in Deutschland. Das System der Bestellung und Finanzierung von Regionalverkehrsleistungen befindet sich in einem grundlegenden Umbruch. Rechtliche und vertragliche Grundlagen müssen angepasst und harmonisiert werden. Zum Teil müssen neue Lösungen wie etwa zur Ausschreibung und Vergabe von grenzüberschreitenden Verkehrsleistungen gefunden werden. Alle Akteure betreten dabei Neuland. Daneben wurde über den weiteren Ausbau der Infrastruktur und Möglichkeiten zur Beschaffung moderner Eisenbahnfahrzeuge diskutiert, die problemlos auf beiden Seiten der Grenze eingesetzt werden können. Eine wichtige Grundlage ist das deutsch-polnische Rahmenabkommen über die Zusammenarbeit im Eisenbahnverkehr, das im vergangenen Jahr von den Regierungen beider Länder unterzeichnet wurde. Die polnischen Wojewodschaften haben bereits entsprechende Fahrzeuge bestellt. So soll es in wenigen Jahren wieder möglich sein, ohne Umsteigen zwischen Berlin und Gorzów Wielkopolski zu reisen. Der VBB hat mit der Neuvergabe des sogenannten „Netz Ostbrandenburg“ an die Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH bereits die Voraussetzungen geschaffen, damit perspektivisch Direktzüge von Berlin über Küstrin-Kietz und Kostrzyn nach Gorzów Wielkopolski angeboten werden können. Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Diese Entscheidung ist ein Meilenstein für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Polen und dem VBB, der Vorbildcharakter für andere Regionen hat. Gorzów ist eine aufstrebende Großstadt mit 125.000 Einwohnern und erheblichem Potenzial. Touristen und Geschäftsleuten möchten wir eine bessere Verbindung anbieten.“ Im Bereich der Infrastruktur steht weiterhin die Schließung von Elektrifizierungslücken und Ausbau der Strecken im Vordergrund. Bis 2016 bzw. 2020 werden mit dem Ausbau der „Niederschlesischen Magistrale“ über Hoyerswerda und Horka nach Breslau und der Elektrifizierung der Strecke Berlin-Stettin wichtige Meilensteine erreicht. Die ostdeutschen Länder und die westpolnischen Wojewodschaften warben für die zügige Umsetzung dieser Maßnahmen und mahnten die Vorbereitung weiterer Investitionen an. Auch der Wiederaufbau der Karniner Brücke steht weiterhin zur Diskussion. Bewegung kommt in das Bemühen, die Schließung der verbliebenen Elektrifizierungslücke zwischen Dresden, Görlitz und Węgliniec, schnellstmöglich voranzutreiben. „Der Freistaat Sachsen wird dieses bedeutende Eisenbahninfrastrukturvorhaben deshalb fristgerecht im ersten Quartal 2013 zur Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans anmelden. Zum Anschub des Vorhabens wird der Freistaat Sachsen auch die zugehörige Vorplanung finanzieren. Dazu sind wir bereits im Gespräch mit der Deutschen Bahn AG“, unterstrich Staatsekretär Roland Werner die Bedeutung der sächsisch-polnischen Verkehrsachse Es bestand Einigkeit, dass eingetretene Pfade verlassen werden müssen, wenn durchgreifende Verbesserungen erreicht werden sollen. Dies betrifft vor allem die Vereinbarung verbindlicher Ziele zur Anzahl und Qualität der grenzüberschreitenden Züge. Vor allem muss aber eine ausreichende Finanzierung sichergestellt werden, um einen verlässlichen Rahmen für den Aufbau attraktiver Angebote zu schaffen. Denn grenzüberschreitende Eisenbahnverbindungen können nur verbessert werden, wenn sie auf allen politischen Ebenen eine hohe Priorität erhalten. Der „Parlamentarische Abend“ wurde im Rahmen des „Runden Tisches Verkehr“ der Oder-Partnerschaft durchgeführt, einer gemeinsamen Initiative der ostdeutschen Länder und der westpolnischen Wojewodschaften. Seine Arbeit wird bis 2013 durch den VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg organisiert und durch Land Berlin sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert (Pressemeldung VBB, 15.02.13).

Bahnverkehr: Beim Bahnverkehr Deutschland – Polen droht ein weiterer Rückschritt

http://www.lok-report.de/ Überlegungen der Deutschen Bahn, den EC 248/249 Hamburg – Berlin – Wroclaw (Breslau) Wawel auf Busbetrieb umzustellen, werden vom Berliner Fahrgastverband IGEB entschieden abgelehnt. Vielmehr muss alles getan werden, das unattraktive Fernverkehrsangebot auf der Schiene zwischen Deutschland und Polen endlich zu verbessern. Der EuroCity Wawel könnte erheblich beschleunigt werden, wenn er auf deutscher Seite von Berlin über Cottbus hinaus nach Horka und von hier weiter auf der in Polen bereits ausgebauten, zweigleisigen und elektrifizierten Fernverkehrsstrecke über Wegliniec (Kohlfurt) nach Wroclaw (Breslau) geführt werden würde. In diesem Zusammenhang muss zeitnah auch die Elektrifizierung des deutschen Abschnitts Cottbus – Horka – Grenze D/PL (bzw. weiter in Richtung Görlitz) erfolgen. Während mit dem Ausbau der Strecke Knappenrode – Horka – Grenze D/PL inzwischen begonnen wurde, gibt es demgegenüber für die Elektrifizierung des Abschnitts Cottbus – Görlitz bislang nicht einmal eine Finanzierungsvereinbarung. Hier hat der Bund die Pflicht, endlich die seit Jahren überfälligen Rahmenbedingungen zu schaffen, um den ressourcenschonenden Schienenverkehr qualitativ zu verbessern. Mit dem Streckenausbau und dem Entfall der zeitraubenden Lokwechsel könnte die Fahrzeit in der Relation Berlin – Wroclaw von derzeit rund 5 auf etwa 3:20 Stunden reduziert werden. Die Fahrzeit wäre damit aber immer noch länger als in den 1930er Jahren, denn damals benötigten die Schnelltriebwagen zwischen Berlin und Breslau nur gut 2,5 Stunden (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 15.02.13).

Flughäfen: Berliner Flughafen BER Wie die Architekten zu Schuldigen wurden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-flughafen-ber-wie-die-architekten-zu-schuldigen-wurden/7773946.html Als der Großflughafen noch Prestige versprach, hielten sie sich in der zweiten Reihe. Jetzt kämpfen die Architekten Hubert Nienhoff und Hans Joachim Paap nicht nur um ihren Ruf – sondern auch um ihre Existenz. Es begann mit einem Strich, hingeworfen auf eine Rolle Butterbrotpapier. Ein schwarzer Filzstift hat einer vagen Idee der Architekten die ersten Züge verliehen. Sechs Jahre später steht diese Idee beinahe vollendet da, erbaut aus 160 000 Kubikmetern Beton und 33 000 Quadratmetern Glas – und nichts bewegt sich mehr auf dem Großflughafen Berlin-Brandenburg. Die eigene Schöpfung scheint sich gegen sie gewandt zu haben, ist für die Architekten Hubert Nienhoff und Hans Joachim Paap zum Existenzrisiko geworden. Doch es muss offenbar mehr passieren, bevor man den eigenen Flughafen …

Flughäfen: Weitere Pleite für die BER-Verantwortlichen: Der Manager Axel Arendt will nicht in den Aufsichtsrat. Derweil regt sich im Kontrollgremium Widerstand gegen eine teure Sanierung in Tegel. Für den kleinen Airport habe der Aufsichtsrat Investitionen von bis zu 20 Millionen Euro ins Auge gefasst, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Platzeck am Mittwoch in Schönefeld., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-aufsichtsrat-platzeck-erhaelt-noch-einen-korb,11546166,21796074.html Berlin/Potsdam – Weitere Pleite für die BER-Verantwortlichen: Der Manager Axel Arendt will nicht in den Aufsichtsrat. Derweil regt sich im Kontrollgremium Widerstand gegen eine teure Sanierung in Tegel. Für den kleinen Airport habe der Aufsichtsrat Investitionen von bis zu 20 Millionen Euro ins Auge gefasst, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Platzeck am Mittwoch in Schönefeld. Auf der Suche nach neuem Führungs- und Aufsichtspersonal für den Flughafen BER hat Aufsichtsratschef Matthias Platzeck einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Manager Axel Arendt, bisher eine Art Ansiedlungsbeauftragter für die Region um Schönefeld, …

Regionalverkehr: Bahn stellt Ersatzkonzept für Regionalverkehr vor Trotz längerer Bauzeit auf zwei Abschnitten der Strecke Berlin–Rostock Verbesserungen für Reisende • Munitionsbergung Oranienburg im Plan • Ersatzkonzept für S-Bahnsperrung Birkenwerder–Oranienburg vorgestellt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3235864/bbmv20130213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG hat heute ihr Ersatzkonzept für den Regional- und Fernverkehr vorgestellt. Dieses Programm wurde notwendig, weil mehr Zeit für die vielschichtigen Arbeiten beim Ausbau der Bahnmagistrale Berlin–Rostock gebraucht wird, als geplant. Unter anderem summierten sich im vergangenen Herbst die Munitionssuche an der Strecke, ein Baustopp wegen einer Anwohnerklage, der Kälteeinbruch im November und die überaus langwierige Pfahlgründung in den Moorstellen zu diesem Bauverzug.

Trotz der Bauzeitverlängerung auf zwei Abschnitten gibt es für Bahnreisende ab 27. April Verbesserungen: Am 27. April wird der Zugverkehr zwischen Neustrelitz und Rostock wieder aufgenommen. Die Züge der Linien RE 5 und RB 12 aus Richtung Berlin fahren bis Oranienburg. Durch Anpassen der Busfahrzeiten sind Reisende fünf bis zehn Minuten weniger unterwegs.

Nach Aufheben der Streckensperrungen am 9. Juni fahren die Züge der Linie RE 5 mit kleinen Einschränkungen wieder zwischen Rostock und Lutherstadt Wittenberg bzw. zwischen Stralsund und Holzdorf/Falkenberg. Auf der Linie RB 12 zwischen Berlin-Lichtenberg und Templin Stadt müssen wegen der Eingleisigkeit zwischen Löwenberg und Nassenheide sechs Züge pro Richtung durch Busse ersetzt werden. Der Übergang auf die Züge der Linie RE 5 wird dabei sichergestellt.

Unabhängig von dem Streckenausbau werden vom 16. Februar bis 3. März, im Rahmen der Munitionssuche in und um Oranienburg, vier Fundstellen in unmittelbarer Nähe der S-Bahngleise wegen des Verdachts auf Blindgänger geöffnet. Ein S-Bahnverkehr ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse. Zusätzlich wird die Buslinie C des Regionalverkehr bis Birkenwerder verlängert.

Alle Fahrpläne finden Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell, weitere Informationen auch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 und unter der Service-Rufnummer 01805-996633. Informationen zum S-Bahnverkehr gibt es beim Kundentelefon der S-Bahn unter (030) 297 43333 und auf der Internetseite www.s-bahn-berlin.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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