U-Bahn: Im Westen was Neues: Warum Berlins U-Bahn-Linie U7 länger werden soll, aus Berliner Zeitung

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Die Strecke von Rathaus #Spandau nach #Heerstraße Nord wäre ein Projekt mit „#Gerechtigkeitseffekt“, so Senatorin Jarasch. Wie sehen die Reaktionen aus?

Berlins -Bahn-Netz soll wachsen. In der Diskussion um den Ausbau des am stärksten genutzten Nahverkehrsmittels ist ein Projekt im Westen der Stadt in den Blickpunkt gerückt. Es geht um die Verlängerung der -Bahn-Linie #U7 vom Rathaus Spandau ins #Neubaugebiet Heerstraße Nord. hatte sich Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) dafür ausgesprochen, dieses Vorhaben in Angriff zu nehmen. In der Tat: Von allen möglichen U-Bahn-Neubaustrecken, die der Senat untersuchen ließ, könnte die #Westerweiterung der U7 die meisten Fahrgäste gewinnen. Die Strecke, mit 31,8 Kilometer ohnehin schon längste die U-Bahn-Linie Berlins, würde um mehr als vier Kilometer wachsen. Nun fordert Spandaus Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU), im westlichsten Berliner Bezirk ein weiteres -Bahn-Projekt ins Auge zu fassen. Kritik kommt dagegen vom Berliner #Fahrgastverband #IGEB.

„Die #Verkehrsinfrastruktur Spandaus ist in den 1980er-Jahren stehen geblieben“, sagte Schatz der Berliner Zeitung. „Seitdem ist der Bezirk stetig gewachsen. Über verschiedene Neubauvorhaben der vergangenen Jahre werden auch zukünftig immer mehr Menschen nach Spandau ziehen. Das freut uns zum einen, stellt den Bezirk aber auch vor enorme Herausforderungen – insbesondere beim Thema Verkehr.“

Das größte Fahrgastpotenzial
Im Interview mit der Berliner Zeitung hatte sich Bettina Jarasch …