Bahn-Regionalverkehr: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Keine Platzbeschränkungen im Nah- und Regionalverkehr geplant, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/11/vbb-nahverkehr-bahn-corona-einschraenkungen-zug-db.html

Um wegen Corona Abstände zu schaffen, lässt die Deutschen Bahn bei Reservierungen Plätze frei. Für den #VBB kommt das im #Nahverkehr nicht in Frage. Jeder Platz werde gebraucht – die #Reisezeit sei im Nahverkehr aber auch nicht so lang.

Auch wenn die Corona-Zahlen in der Hauptstadtregion auf hohem Niveau liegen, soll der Nahverkehr nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) uneingeschränkt weiterlaufen. Anders als in den Fernzügen der Deutschen Bahn, wo Passagiere laut neuer Corona-Verordnung zumeist nur Fensterplätze nutzen sollen, wird es demnach in Bussen und Bahnen der VBB keine #Platzbeschränkungen geben.

„Menschen im Nahverkehr brauchen jeden Sitzplatz“
Zu den Ankündigungen der Bahn sagte VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel dem #rbb: „Wir können das weder umsetzen, noch haben wir die Kapazitäten. Denn es ist tatsächlich so, dass die Menschen im Nahverkehr natürlich jeden Sitzplatz brauchen.“

Henckel betonte, dass die Reisezeit aber auch oft „erheblich kürzer“ sei. „Das Problem ist der #Luftaustausch und die Dauer der Reisezeit. Wenn Sie jetzt von Bonn nach Berlin im ICE sitzen, dann dauert das ein paar Stunden. Das ist nicht zu vergleichen mit einer …

Radverkehr: Radschnellwege: Verkehrsverwaltung gibt neue Routen bekannt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231021274/Radschnellwege-Verkehrsverwaltung-gibt-neue-Routen-bekannt.html

Für den #Panke-Trail und drei #Radschnellwege im Nordwesten liegen die #Vorzugsrouten vor. Die Kosten betragen mehr als 100 Millionen Euro

Die Senatsverkehrsverwaltung hat am Freitag die #Machbarkeitsstudien für vier weitere #Radschnellverbindungen veröffentlicht. Damit liegen nun auch die Vorzugsvarianten für den Panke-Trail, die #West-Route sowie die Trassen „#Nonnendammallee – Falkenseer Chaussee“ und „Spandauer Damm – #Freiheit“ in Spandau und Charlottenburg vor. Die drei erstgenannten Routen sind demnach „rechtlich und #verkehrstechnisch machbar“, so das Haus von Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne). Gekürzt wird demnach aber die Route „Spandauer Damm – Freiheit“. Die Verkehrsverwaltung betont, dass die Streckenverläufe sich in der weiteren Planung noch ändern können. Die Routen im Einzelnen:

Die Strecke in den Bezirken Pankow und Mitte soll insgesamt 18,4 Kilometer lang sein. Mit sieben Kilometern würden laut Studie 38 Prozent auf Sonderwegen abseits des Kfz-Verkehrs geführt. Entlang von Hauptstraßen verlaufen nur gut 500 Meter der Route. Am S-Bahnhof #Karow beginnend folgt der Radschnellweg der Boenkestraße, Krontaler Straße, Flaischlenstraße sowie Burgwallstraße und Maronensperlingweg. Diese sollen allesamt zu #Fahrradstraßen mit Vorfahrt für den #Radverkehr umgestaltet werden. Anschließend soll der Radweg die Bahntrasse am Feuchten Winkel durch eine …

Flughäfen: BER schließt ein Terminal sowie Start- und Landebahn, aus Berlin.de

https://www.berlin.de/aktuelles/brandenburg/6369959-5173360-ber-schliesst-ein-terminal-sowie-start-u.html

Am neuen #Hauptstadtflughafen #BER soll Anfang Dezember wegen der geringen #Passagierzahlen die #südliche #Start- und Landebahn vorübergehend geschlossen werden.

Der Verkehr läuft dann für unbestimmte Zeit allein über die #Nordbahn, wie #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup am Freitag ankündigte. Zudem solle spätestens Ende März das Terminal 5 zunächst für …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Reservierbare Plätze reduziert Deutsche Bahn ändert ab Freitag Reservierungssystem, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/11/deutsche-bahn-aendert-reservierungssystem-plaetze-reduziert.html

Mehr Züge, dafür weniger #Reservierungmöglichkeiten: Nach dem #Bund-Länder-Beschluss zur #Corona-Krise passt die Deutsche Bahn ihr Angebot im #Fernverkehr an. Die von vielen Seiten kritisierte #Reservierungspflicht ist vorerst vom Tisch.

Die neuen Corona-Beschränkungen von Bund und Ländern machen sich auch im Fernverkehr der Deutschen Bahn bemerkbar: Fahrgäste können von Freitag an nur noch einen Sitzplatz pro Doppelsitz reservieren, wie der bundeseigene Konzern am Donnerstag mitteilte. Der jeweilige Platz daneben bleibt demnach für eine Reservierung gesperrt. Insgesamt sollen maximal 60 Prozent der Plätze pro Zug reservierbar sein. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung über die Pläne berichtet.

Nur schräg gegenüberliegende Plätze reservierbar
An den Tischen sind demnach nur sich schräg gegenüberliegende Plätze reservierbar. Gemeinsam Reisende wie Familien und Paare können in Extra-Bereichen nebeneinander liegende Sitzplätze reservieren, wie es hieß. Einzelreisenden werden der Bahn zufolge automatisch Fenstersitzplätze zugewiesen, sofern diese noch frei sind. Allerdings können Fahrgäste auch weiterhin ohne Reservierung in den Zug steigen.

Ab Mitte Dezember bieten wir darüber hinaus mit neuen Zügen zusätzlich …

Carsharing: Verkehrswende und Carsharing, aus Senat

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www.berlin.de

Frage 1:
Inwiefern leistet #Carsharing aus Sicht des Landes einen Beitrag zur #Verkehrswende?
Antwort zu 1:
Ziel des Senats ist es insbesondere, den #Umweltverbund bestehend aus #ÖPNV
(Öffentlicher Personennahverkehr), Rad- und #Fußverkehr zu stärken, weil es sich hier um
besonders stadtverträgliche, umwelt- und klimafreundliche Verkehrsarten handelt.
Umgekehrt gilt es daher, die Zahl der im motorisierten #Individualverkehr zurückgelegten
Kilometer sowie die Zahl der Kfz im #Straßenverkehr zu reduzieren. Welche Rolle hierbei
jeweils die verschiedenen Formen von Carsharing-Dienste spielen können, ist noch nicht
eindeutig erwiesen.
In nationalen und internationalen Studien können insbesondere für stationsbasierte
Dienste durchaus relevante Effekte für Nachhaltigkeit und die oben genannten umweltund verkehrspolitischen Ziele nachgewiesen werden. Denn die stationsbasierten Dienste
fungieren häufig in Ergänzung zum Umweltverbund.
Für die sogenannten stationsungebundenen Angebote sind diese Effekte, nach
gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, nicht oder nur bedingt nachweisbar.
Zentral ist hierbei stets die Frage, ob und in welchem Maße diese Angebote tatsächlich
Kfz-Verkehr vermeiden helfen, indem sie, den privaten Autobesitz reduzieren – oder ob
und in welchem Maße sie gerade Fahrten mit dem Umweltverbund ersetzen. Einen
Hinweis auf diesen Effekt, gibt die Tatsache, dass die heutigen Angebote bevorzugt im
ÖPNV-seitig hervorragend erschlossenen S-Bahn-Ring bereitgestellt werden.
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Das angestrebte Geschäftsmodell steht hier auch in Konkurrenz zum stadtverträglichen
ÖPNV, den der Senat entsprechend der eingangs dargelegten Zielformulierung gezielt
fördern und stärken möchte.
Frage 2:
Inwiefern ist in den Außenbezirken ein hohes Potenzial für Carsharing vorhanden, da hier die Motorisierung
am größten ist, der öffentliche Personennahverkehr (Busse und Bahn) Lücken aufweist und hier die meisten
neuen Wohnungen gebaut werden, sodass es sinnvoll ist, verstärkt diese Gebiete zu betrachten?
Antwort zu 2:
Eine Unterscheidung in Außenbezirke und Innenstadtbezirke greift zu kurz. Bei der
Beurteilung der Angebotsdichte und -qualität des ÖPNV ist eine einfache Unterteilung in
Innenstadt- und Außenbezirke mit der Zuschreibung von Angebotslücken für die
Außenbezirke weder hilfreich noch zutreffend. Mit dem gültigen Nahverkehrsplan verfolgt
der Senat das Ziel, den öffentlichen Personennahverkehr weiter auszubauen.
Angebotsverbesserungen des ÖPNV haben insbesondere in verdichteten Gebieten
besonders hohe Potenziale, insofern ist die Siedlungsstruktur von besonderer Relevanz,
nicht die Lage innerhalb der Stadt. Auch beim Carsharing muss dies differenziert
betrachtet werden. In verdichteten Gebieten ist ein sich wirtschaftlich selbst tragendes
Angebot an Carsharing einfacher zu realisieren als in weniger stark verdichteten
Stadtgebieten. Daher kann Carsharing insbesondere in neuen Stadtquartieren, die mit
einem geringen MIV-Anteil, einer höheren Dichte und einem guten ÖPNV-Angebot geplant
werden, eine Rolle spielen. In weniger verdichteten Stadtteilen wie
Einfamilienhausgebieten ist es hingegen schwierig, die notwendige Nutzerdichte und
Anzahl an Carsharingfahrzeugen zu erreichen. In jedem Fall sollten die
Rahmenbedingungen so gesetzt werden, dass Carsharing zu einer Verringerung der
Wege mit dem MIV oder der Anzahl der Kfz und nicht zu einer Verlagerung vom ÖPNV auf
das Carsharing führt.
Frage 3:
Inwiefern leistet das Land Starthilfe für die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen in den
Außenbezirken, indem Carsharing-Unternehmen auf Fördermittelprogramme des Bundes hingewiesen
werden und die Bezirke Carsharing-Stellplätze ausweisen?
Antwort zu 3:
Aus den regelmäßigen Gesprächen zwischen der für Verkehr zuständigen
Senatsverwaltung und den lokalen Carsharing-Unternehmen ist bekannt, dass die
Carsharing-Unternehmen die Förderprogramme des Bundes kennen. Weiterhin
praktizieren die Bezirke seit vielen Jahren das Verfahren zur Teileinziehung, um so
Stellflächen im öffentlichen Raum für Carsharing-Fahrzeuge freizuhalten.
Mit der Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StVO) vom April 2020 wurden u.a. die
notwendigen Grundlagen für Carsharing-Stationen im öffentlichen Straßenraum gemäß
§ 5 CsgG (Carsharinggesetz) (u.a. Verkehrszeichen) geschaffen. Eine Verankerung im
Landesrecht wird derzeit vorbereitet.
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Frage 4:
Welche Vorgaben macht das Land für das Carsharing in Berlin (z.B. nur umweltfreundliche Antriebe,
Elektroautos)? Falls es solche Vorgaben noch nicht gibt: aus welchen Gründen?
Frage 5:
Inwiefern ist beabsichtigt, das Carsharing-Angebot stadtweit besser zu steuern und zu verteilen (gerade
auch zu Gunsten der Außenbezirke), z.B. über die Vergabe von Konzessionen? Falls dies nicht beabsichtigt
ist: aus welchen Gründen?
Frage 6:
Inwiefern kann über ein landeseigenes Unternehmen wie die BVG ein Carsharing-Angebot mit
umweltfreundlichen Antrieben modellhaft in den Außenbezirken (ggf. in Kooperation mit einem CarsharingUnternehmen) erprobt werden, um die Lücken im Carsharing-Angebot zu schließen? Falls dies nicht
beabsichtigt ist: aus welchen Gründen?
Antwort zu 4, 5 und 6:
Die Fragen 4, 5 und 6 werden wegen ihres inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam
beantwortet:
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat einen Gesetzentwurf für
ein Sondernutzungsregime für Mietflottenfahrzeuge erarbeitet, das sich aktuell in der
Verbändebeteiligung befindet. Auf dieser Grundlage könnten Vorgaben für
Sondernutzungserlaubnisse festgelegt werden. Als Zubringer zu ÖPNV-Stationen sind
Rufbussysteme effektiver einsetzbar und werden daher im Rahmen des Nahverkehrsplans
erprobt.
Frage 7:
Inwiefern werden Carsharing-Stellplätze bei Neubau-Vorhaben der sechs landeseigenen
Wohnungsbauunternehmen mitgedacht und vorgesehen? Falls dies nicht beabsichtigt ist: aus welchen
Gründen?
Antwort zu 7:
Die landeseigenen Wohnungsbauunternehmen planen in den Mobilitätslösungen ihrer
Neubau-Vorhaben Carsharing-Stellplätze aktuell mit und sehen diese in vielen Fällen auch
vor.
Frage 8:
Inwiefern werden an Bahnstationen Carsharing-Parkflächen geplant und gebaut? Falls dies nicht
beabsichtigt ist: aus welchen Gründen?
Antwort zu 8:
Die Planung und der Bau von Carsharing-Parkflächen an Bahnstationen findet statt und
läuft in Abstimmung mit der DB Station & Service AG und der BVG. Dabei sind jeweils
auch die Eigentumsverhältnisse der betreffenden Flächen zu berücksichtigen.
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Zu beachten ist, dass Flächen in der Nähe einer Bahnstation grundsätzlich eine besonders
hohe Lagegunst aufweisen. Insbesondere im innerstädtischen Bereich muss vor diesem
Hintergrund abgewogen werden, inwiefern diese hochwertigen Flächen für die Vorhaltung
von Kfz genutzt werden sollen. Für die Park-und-Ride-Anlagen der Bezirke liegen dem
Senat hierzu keine Informationen vor.
Berlin, den 26.11.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn + Bus: Angebotsänderungen ab 4. Dezember 2020, aus BVG

#Inbetriebnahme der #Neubaustrecke der U-Bahn-Linie #U5 am

Freitag, dem 4. Dezember 2020

 

Am Freitag, dem 4. Dezember 2020 wird der Betrieb auf dem

Neubauabschnitt S+U Alexanderplatz ◂▸ S+U Hauptbahnhof

aufgenommen.

 

u U5 U Hönow ◂▸ S+U Hauptbahnhof

 

Linienverlängerung. Eröffnung der U5-Neubaustrecke S+U

Alexanderplatz ◂▸ S+U Brandenburger Tor mit den Zwischenbahnhöfen

U #Rotes Rathaus und U #Unter den Linden. Gleichzeitig

wird die bisherige Strecke der #U55 S+U Brandenburger Tor

◂▸ S+U Hauptbahnhof in die U5 aufgehen, so dass die U5 dann

zwischen S+U Hauptbahnhof und U Hönow verkehrt. Betriebszeiten

und Takte der U5 werden auf dem neuen Abschnitt vom

bestehenden Betrieb übernommen.

Der Bahnhof U #Museumsinsel wird vorerst ohne Halt durchfahren.

Diese Station wird voraussichtlich im Sommer 2021 regulär

bedient.

 

u #U6 U Alt-Tegel ◂▸ U Alt-Mariendorf

 

Bahnhofseröffnung und -schließung. Mit der Eröffnung des

U5-Neubauabschnitts wird auf der U6 der Bahnhof U #Französische

Straße geschlossen und der Bahnhof U Unter den Linden

eröffnet.

 

b 147 Mitte, Fischerinsel ◂▸ S+U Hauptbahnhof

 

#Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

Haltestellenumbenennung. Mit der Schließung des U-Bahnhofs

Französische Str. (der durch den neuen U-Bahnhof Unter

den Linden ersetzt wird) ändert sich der Haltestellenname von

U Französische Str. in Französische Str.

 

b 200 S+U Zoologischer Garten

◂▸ Prenzlauer Berg, Michelangelostr.

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

 

b 300 Tiergarten, Philharmonie ◂▸ S+U Warschauer Str.

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b 245 S+U Zoologischer Garten ◂▸ S+U Hauptbahnhof

Linienverkürzung ab 13. Dezember 2020.

 

Im Zusammenhang

mit der Eröffnung des neuen Abschnitts der U-Bahn-Linie U5

wird die Linie 245 von der Endhaltestelle S+U Alexanderplatz

zur Haltestelle Robert-Koch-Platz zurückgezogen.

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

 

b 300 Tiergarten, Philharmonie ◂▸ S+U Warschauer Str.

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b N2 U Ruhleben ◂▸ S+U Pankow

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b N5 S+U Hauptbahnhof ◂▸ Hellersdorf, Riesaer Str.

Linienverlängerung ab 13. Dezember 2020.

 

Die Linie wird von

der Endhaltestelle S+U Alexanderplatz über Karl-Liebknecht-

Straße, Unter den Linden, Wilhelmstraße, Luisenstraße und Invalidenstraße

bis S+U Hauptbahnhof verlängert. Betriebszeiten

und Takte entsprechenden denen der Bestandsstrecke.

 

b N6 U Alt-Tegel ◂▸ U Alt-Mariendorf

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Unter den Linden/Friedrichstr.

in U Unter den Linden umbenannt.

 

b N8 Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm

◂▸ S+U Hermannstr.

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

 

b N40 U Turmstr. ◂▸ Friedrichshain, Wühlischplatz

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b N42 U Theodor-Heuss-Platz ◂▸ S+U Alexanderplatz

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b N60 S+U Alexanderpl. ◂▸ Flughafen BER – Terminal 1-2

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

 

b N65 S+U Alexanderplatz ◂▸ Rahnsdorf, Waldschänke

 

Haltestellenumbenennung. Mit der Verlängerung der U5 zum

S+U Hauptbahnhof wird die Haltestelle Berliner Rathaus in U

Rotes Rathaus umbenannt.

U-Bahn: Berlin tief verbunden. U5 fährt bald durch Fahrgäste können Eröffnung am 4.12. ab 11:40 Uhr im Livestream verfolgen, aus BVG

Eines der schönsten Geschenke erhalten die Fahrgäste des Berliner Nahverkehrs bereits drei Wochen vor Weihnachten: Ab Freitag, den 4. Dezember 2020, fahren die Züge auf der -Bahnlinie #U5 vom #Hauptbahnhof bis nach #Hönow. 2,2 Kilometer neue #Tunnelstrecke und neue U-Bahnhöfe zwischen „alter“ U5 und der 2009 eröffneten #U55, mitten im Herzen der Hauptstadt: Mit dem sogenannten „#Lückenschluss U5“ zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor ­ist Berlins historische Mitte noch besser mit dem ÖPNV erreichbar, es ergeben sich viele neue Verbindungen und Umsteigerelationen.

Die ersten regulären Züge werden am #Freitagmittag gegen 12 Uhr auf den beiden neuen U-Bahnhöfen Unter den Linden und Rotes Rathaus halten. Anschließend gilt auf der gesamten Länge der U5 der #Regelfahrplan. Wochentags außerhalb des Berufsverkehrs fahren die Züge tagsüber alle fünf, im Berufsverkehr alle 4 2/3-Minuten. Der dritte neue U-Bahnhof, #Museumsinsel, wird noch bis Sommer 2021 ohne Halt durchfahren. Auf ihm laufen noch Ausbau und Fertigstellung der Verteilerebene und der Zugänge.

Der neue U-Bahnhof Unter den Linien wird zeitgleich mit Eröffnung zum #Umsteigekreuz zwischen der U5 und der #U6. Ab dem 4. Dezember halten dort erstmals auch die Züge der wichtigen #Nord-Süd-Linie. Der benachbarte U-Bahnhof #Französische Straße geht aufgrund der geringen Entfernung vom Netz und wird geschlossen. Zwischen den beiden U-Bahnhöfen liegen nur rund 200 Meter Strecke, einige der Bahnhofszugänge liegen noch deutlich näher aneinander.

„Der 4. Dezember 2020 wird als wichtiges Datum in die Berliner Verkehrsgeschichte eingehen“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzende Eva #Kreienkamp. „Er ist ein Freudentag für alle unsere Fahrgäste und natürlich für die vielen Bauleute und Projektbeteiligten, die in den vergangenen Jahren so hervorragende Arbeit geleistet haben. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie kann es jedoch leider keine Feierlichkeiten vor Ort geben. Stattdessen laden wir alle interessierten Menschen herzlich ein, die Eröffnung ihrer neuen U5 am 4. Dezember ab 11:40 Uhr im Livestream auf BVG.de zu erleben.“

Die Inbetriebnahme des neuen U-Bahnabschnitts hat auch Auswirkungen auf Fahrplan und Linienführung der in diesem Bereich verkehrenden Buslinien #245 und #N5. Die Änderungen auf diesen Linien gelten jedoch erst ab dem regulären Fahrplanwechsel am Sonntag, den 13. Dezember. Details in der beigefügten Übersicht. Über alle weiteren Linienänderungen zum Fahrplanwechsel informiert die BVG rechtzeitig.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Tarife: Einigung über Semesterticket in Berlin-Brandenburg aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.1022697.php

Ausgleich via Landeshaushalte: Verkehrsministerien verständigen sich auf #Zwischenlösung – eine neue Regelung wird für 2022 angestrebt
Berlin und Brandenburg haben sich auf eine Übergangslösung zur #Finanzierung des Semestertickets für Studierende beider Länder im kommenden Jahr verständigt. So soll die Anpassung der Semesterticketpreise über die Landeshaushalte ausgeglichen werden.
Für das kommende Jahr ist eine Entscheidung über die Ausgestaltung des künftigen Semestertickets vorgesehen. Es wird angestrebt, eine gemeinsame Regelung ab dem Sommersemester 2022 zu erreichen.

Darauf einigten sich am Donnerstag die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Brandenburg.

Senatorin Regine Günther:
„Für Berliner Studierende bleiben die Kosten erst einmal stabil. Das ist ein wichtiges Signal: Wir wollen mit dieser Lösung einen konstruktiven Austausch ohne Zeitdruck ermöglichen, um gemeinsam mit den Studierenden die unterschiedlichen Vorschläge für ein künftiges #Semesterticket zu erörtern. Es war wichtig, den Druck jetzt herauszunehmen. Wie gute Lösungen aussehen können, werden die Beteiligten nun in Ruhe diskutieren können.“

Minister Guido Beermann:
„Die Corona-Krise trifft die Studierenden in besonderer Weise. Unter anderem haben die Regierungschefs von Bund und Ländern beschlossen, dass Hochschulen und Universitäten grundsätzlich auf digitale Lehre umstellen sollen. Die gemeinsame Entscheidung unserer beiden Länder für eine Übergangslösung ist in dieser Situation richtig und wichtig. Gleichzeitig haben wir eine solide Basis geschaffen, um den Dialog für die künftige Regelung zum Semesterticket ab 2022 wiederaufzunehmen.“

Für die Kompensation der Tariferhöhungen sollen in den Länderhaushalten knapp zwei Millionen Euro (Berlin) und rund 700.000 Euro (Brandenburg) bereitgestellt werden.

S-Bahn + Fahrzeuge: Milliarden für landeseigene S-Bahn-Züge Senat beschließt Gesetzentwurf für Fahrzeug-Finanzierungsgesellschaft, aus Neues Deutschland

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1144848.nahverkehr-milliarden-fuer-landeseigene-s-bahn-zuege.html

Die noch zu bestellenden neuen -Bahnzüge für die #Teilnetze #Nord-Süd und #Stadtbahn kommen in die Anstalt. Sie werden der neuen #Landesanstalt für #Schienenfahrzeuge Berlin gehören. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat der Senat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen.

»Die Neugründung einer landeseigenen #Fahrzeuganstalt – erstmals überhaupt für die Berliner -Bahn – ist ein zentraler Baustein, um möglichst kostengünstig Fahrzeuge zu erwerben. Zudem macht sich Berlin auf diese Weise unabhängig von nur einem Betreiber«, erklärt Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne). Sie meint die Deutsche-Bahn-Tochter S-Bahn Berlin GmbH, die bei der Ausschreibung des Betriebs auf den Ringbahnlinien mangels Konkurrenz hohe Preise verlangen konnte.

Bis zu 2160 Wagen sollen ab dem Jahr 2027 den Betrieb auf zwei Dritteln des S-Bahn-Netzes übernehmen. Mindestens bestellt werden sollen 1308 Wagen – kalkuliert sind dafür Kosten von bis zu drei Milliarden Euro. Weitere 852 Wagen sind optional vorgesehen – für dichtere Takte und zahlreiche geplante Netzausbauten des Infrastrukturprojekts i2030. Geprüft werden dafür Verlängerungen unter anderem nach Velten, Finkenkrug, Stahnsdorf, Rangsdorf sowie die Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn.

Bisher stehen für die Fahrzeuggesellschaft 313 Millionen Euro aus dem …

Straßenverkehr: Lange Staus rund um die Anschlussstelle Autobahnauffahrten an der Neuköllner Grenzallee seit Mittwoch gesperrt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/lange-staus-rund-um-die-anschlussstelle-autobahnauffahrten-an-der-neukoellner-grenzallee-seit-mittwoch-gesperrt/26652796.html

Mehrmonatige Sperrungen an den Auffahrten zur #A100 und #A113: Die #Grenzallee wird an das #Dreieck #Neukölln angebunden. Am Morgen bildeten sich lange Staus.

Wegen der Arbeiten im Zusammenhang mit dem A100-Ausbau müssen Autofahrer im Bereich Grenzallee in Berlin-Neukölln ab Mittwoch Geduld haben: Wie die Verkehrsverwaltung am Montag mitteilte, bekommt die Grenzallee eine Anbindung an das #Autobahndreieck Neukölln.

Dafür wurden die Autobahnauffahrten von der Grenzallee sowohl zur Stadtautobahn A100 als auch zur A113 am Mittwochmorgen, 8 Uhr, bis voraussichtlich Mitte Februar 2021 für den Verkehr gesperrt.

Die Verwaltung bittet Verkehrsteilnehmer, die Autobahnauffahrten an der Buschkrugallee zu nutzen. Zudem erfolge die Verkehrsfreigabe der Grenzallee zwischen Neuköllnische Allee und Bergiusstraße mit zwei Spuren je Richtung. Wegen der Arbeiten werden auch die Straßenflächen von der Grenzallee über die Bergiusstraße in Richtung Haberstraße gesperrt, hieß es von der Verwaltung.

Bereits am Mittwochmorgen twitterte die #Verkehrsinformationszentrale