Straßenverkehr: Bekommt die A100 einen Überbau? Senat beschließt Machbarkeitsstudie für Autobahndeckel in Charlottenburg, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bekommt-die-a100-einen-ueberbau-senat-beschliesst-machbarkeitsstudie-fuer-autobahndeckel-in-charlottenburg/25943612.html

Die Deges soll eine Studie zur #Überdeckelung der #A100 zwischen #Knobelsdorff- und #Kaiserdammbrücke erarbeiten. Ergebnisse sind frühestens Ende 2020 zu erwarten.

Kommt ein Deckel auf die A 100 zwischen Knobelsdorff- und Kaiserdammbrücke? Der Senat hat dazu am Dienstag eine Machbarkeitsstudie beschlossen.

Die #Deges GmbH soll diese Studie erarbeiten. Ergebnisse sind wohl frühestens Ende 2020 zu erwarten.

Das Abgeordnetenhaus hatte den Senat schon im Juni 2019 aufgefordert zu untersuchen, welche Verkehrsinfrastrukturflächen an Berliner Autobahn- oder Schienenabschnitten sich für eine Überdeckelung eignen könnten.

Im Umwelt- und Verkehrsausschuss wurde eine Machbarkeitsstudie für …

S-Bahn + Radverkehr: Schienenverkehr statt Restaurant in den Liesenbrücken?, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article229370388/Schienenverkehr-statt-Restaurant-in-den-Liesenbruecken.html

Investoren wollen für 35 Millionen Euro Veranstaltungsräume in den #Liesenbrücken und ein Hotel errichten. Die #VBB hat andere Pläne.

Es sind nur noch #Eisenträger. Alt, rostig, unnütz. Nicht einmal mehr Züge rattern durch die #Fachwerkkonstruktionen in #Gesundbrunnen. Die Liesenbrücken waren bis in die 1950er-Jahre eine wichtige Verbindung zum ehemaligen #Stettiner Bahnhof. Heute rollen die S-Bahnen auf einer kleineren neueren Brücke nebenan zwischen dem #Nordbahnhof und dem #Humboldthain.

Die denkmalgeschützten Liesenbrücken sollen nun wieder zum Leben erweckt und zukunftsfähig gemacht werden. Geplant sind eine Sanierung der Brücken aus dem 19. Jahrhundert und ein Restaurant sowie eine Bar zwischen den Eisenträgern. Für das Vorhaben hat es eigentlich schon grünes Licht von den Behörden gegeben. Doch nun könnten Pläne des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) die Vorstellungen der Investoren zunichte machen.

Geht es nach dem Geschäftsführer der Firma Caprate, Martin Freitag, soll der östliche Teil der Liesenbrücken zu einer Event-Location werden, in zwölf Metern Höhe und über 100 Meter Länge. Auf mehr als 2000 Quadratmetern Fläche über mehrere Etagen hinweg sollen Veranstaltungsräume für bis zu 800 Menschen entstehen. Auf einem angrenzenden Grundstück in der Scheringstraße soll ein Hotel mit 340 Zimmern entstehen, das mit den Veranstaltungsräumen in der großen Liesenbrücke …

Potsdam: Am ersten Juli-Wochenende Bahnsperrung zwischen Potsdam und Berlin, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/am-ersten-juli-wochenende-bahnsperrung-zwischen-potsdam-und-berlin/25941428.html

Am ersten Juli-Wochenende fahren zwischen #Potsdam und Berlin weder -Bahn noch #Regionalzüge. Grund sind Bauarbeiten an der #Hochstraßenbrücke an der #Nuthestraße.

Potsdam – Wer in der kommenden Woche in Potsdam mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, muss deutlich mehr Zeit einrechnen. Grund dafür sind mehrere Sperrungen aufgrund von Bauarbeiten. Bereits ab Montag, dem 29. Juni, bis zum 2. Juli ist abends der #Straßenbahnverkehr zwischen dem Platz der Einheit und der Haltestelle Waldstraße/Horstweg unterbrochen, wie der Verkehrsbetrieb #ViP mitteilte. Die Sperrung dauert jeweils ab 21 Uhr bis Betriebsschluss. In dieser Zeit werden um den Hauptbahnhofs Tiefbauarbeiten durchgeführt. Der ViP hat als Ersatz ein Nord- und Südnetz für die Straßenbahnlinien geplant.

Das Nordnetz sieht vor, dass die Linie 91 in Richtung Bahnhof Pirschheide und die Linie 92 in Richtung Kirschallee sowie die Linie 96 zum Campus Jungfernsee am Platz der Einheit Nord starten.

Die Linie 99 zur Fontanestraße beginnt am Platz der Einheit West. Im Süden Potsdams fährt die Straßenbahn 91 zwischen dem Bahnhof Rehbrücke und dem Halt Eduard-Claudius-Straße/Heinrich-Mann-Allee. Die Linie 96 fährt dann von dieser Haltestelle hin zur Marie-Juchacz-Straße. Der Umstieg zum Ersatzverkehr mit Bussen in Richtung Hauptbahnhof und Platz der Einheit erfolgt dann ebenfalls an der Haltestelle Eduard-Claudius-Straße/Heinrich-Mann-Allee.

Zwischen dem Platz der Einheit West und dem Bahnhof Rehbrücke wird ein …

Straßenbahn: So ist´s Gleis viel besser!, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe knöpfen sich im Bereich S-Bahnhof #Hackescher Markt und #Henriette-Herz-Platz die Gleise vor und erneuern sie. Die #Straßenbahnlinien #M4, #M5 und #M6 sind von Donnerstag, den 25. Juni 2020 bis Samstag, den 11. Juli 2020, zirka 4:30 Uhr nicht wie gewohnt unterwegs.

Die Linie M4 fährt zwischen Falkenberg beziehungsweise Zingster Straße und S+U #Alexanderplatz/Dircksenstraße. Die Linien M5 und M6 fahren zwischen den gewohnten Endzielen eine #Umleitung ab Mollstraße/Otto-Braun-Straße über Mollstraße, Torstraße und Alte Schönhauser Straße. Im #Nachtverkehr sind Busse als für die Linien M4 und M5 zwischen Mollstraße/Otto-Braun-Straße und S Hackescher Markt unterwegs.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bus + VBB: Erster PlusBus im Landkreis Havelland, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/erster-plusbus-im-landkreis-havelland

Auf dem Bahnhofsvorplatzin #Dallgow-Döberitz wurde heute offiziell der #PlusBus #Havelland feierlich eingeweiht. Es ist die 28. PlusBus-Linie im VBB-Land. Für den Landkreis Havelland ist es die erste Linie mit den #Qualitäts-Kriterien des PlusBus-Konzeptes: regelmäßiger Stundentakt, Wochenendverkehr und zeitnaher Anschluss zur Bahn. Die PlusBusse der Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH werden ab dem 25. Juni auf der Linie #663 zwischen #Nauen#Wustermark – Dallgow-Döberitz starten.

Mit dem PlusBus Havelland wird zum 25. Juni 2020 im Landkreis Havelland die erste PlusBus-Linie an den Start gehen. Im regelmäßigem Stundentakt verbindet die Linie 663 wochentags nun direkt die regionalen Zentren Nauen und Dallgow-Döberitz.

Es ist bereits die 28. PlusBus – Linie in Brandenburg. Die Busverbindungen werden damit im Landkreis Havelland deutlich verbessert und durch den ganztägigen #Stundentakt von 5 bis 21 Uhr zum attraktiven ÖPNV-Angebot im ländlichen Gebiet. Hervorzuheben sind die neuen Verbindungen in den Abendstunden und den Zwischenzeiten. Auch das Wochenende wird erheblich besser erschlossen: es gibt nun insgesamt 13 Fahrten, fast eine Verdoppelung.

Nach bewährtem PlusBus – Konzept besteht die Anbindung zur Bahn mit unmittelbarem Anschluss in Nauen, Wustermark und Dallgow-Döberitz. Es werden vor allem die Pendler*innen im Havelland profitieren, aber auch der touristische Verkehr mit ihren Gästen gewinnt durch den PlusBus deutlich an Qualität.

Guido Beermann, Verkehrsminister des Landes Brandenburg:
„Das PlusBus-Konzept erleichtert den Umstieg auf den ÖPNV und bietet den Menschen eine gute Alternative zum Auto. Das Land unterstützt die regionalen Partner finanziell. Wir wollen zu weiteren PlusBus-Linien motivieren, denn der PlusBus ist eine Erfolgsgeschichte. Wir leisten damit gemeinsam einen Beitrag zur Verkehrswende und zur Aufwertung des ÖPNV. Um die Träger des öffentlichen Nahverkehrs in der Corona-Krise zu stabilisieren und sie in die Lage zu versetzen, ihr ÖPNVAngebot aufrechtzuerhalten, haben wir die ÖPNV-Jahresmittel bei Bedarf vorzeitig zur Verfügung gestellt. Es bedarf jedoch einer großen gemeinsamen Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Kommunen, um den mit der Pandemie verbundenen finanziellen Schaden im ÖPNV aufzufangen. Wir begrüßen es daher, dass der Bund einen ÖPNV-Rettungsschirm in Höhe von 2,5 Mrd. Euro für ganz Deutschland zur Verfügung gestellt hat.“

Roger Lewandowski, Landrat des Landkreises Havelland:
„Ich freue mich, dass nun auch im Landkreis Havelland die erste PlusBus-Linie in Betrieb genommen wird. Der PlusBus Havelland auf der Linie 663 ist ein wichtiger Baustein zur weiteren Entwicklung des ÖPNV in unserem Landkreis. Wir stehen dazu in enger Zusammenarbeit mit unserem kommunalen Verkehrsunternehmen Havelbus und möchten unseren Bürger*innen ein noch attraktiveres ÖPNV-Angebot bereitstellen.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB):
„Als Verkehrsverbund haben wir die Aufgabe, Stadt und Land im VBB-Gebiet gut mit Bus und Bahn zu verbinden. Das verfolgen wir kontinuierlich und zügig. Mit der Linie 663, der erste PlusBus im Landkreis Havelland, setzen wir nun in 11 von 14 Landkreisen mit diesem speziellen Bus-Konzept und dessen Qualitätsmerkmalen, Maßstäbe. Die PlusBusse verbessern die Mobilität der Menschen im ländlichen Raum und verbinden den Bus- und Bahnverkehr ohne lange Umsteigezeiten. Besonders freue ich mich für die Pendler*innen. Aber auch Gäste des schönen Havellandes werden klar profitieren. Wieder ein kleiner, wichtiger Schritt in Richtung Verkehrswende.“

Mathias Köhler, Geschäftsführer Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH:
„Für unsere Mitarbeitenden ist Verlässlichkeit, Vertaktung und Servicequalität Alltag und von jeher Anspruch ihres Handelns gewesen. Insofern passen die Kriterien des Plus Busses wie Bedienzeiten, Verknüpfungen mit anderen Verkehrsträgern wie SPNV, leichte Merkbarkeit der Taktung für den Fahrgast und natürlich das PlusBus-Design hervorragend zu unserem bereits vorhandenen Angebot. Wir halten auch den Zeitpunkt der Einführung dieser „PlusBus“-Linie hier im Havelland für richtig und wichtig, da gerade in Auswirkung der Corona-Pandemie Fahrgastrückgänge und Fahrgeldeinbußen zu beklagen sind. Umso erfreulicher ist es, unseren Fahrgästen mit dem „PlusBus“ zu Ferienbeginn eine attraktive, wichtige Hauptlinie anbieten zu können, die hoffentlich großen Zuspruch erfährt und die Leistungsfähigkeit des ÖPNV abermals unter Beweis stellt.
Dem Land Brandenburg, dem Landkreis und der VBB GmbH gilt unser Dank für die aktive Förderung, Unterstützung und das Vertrauen.“

Hintergrund
Die PlusBusse fahren in Brandenburg unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Seit der Einführung im Jahr 2014 wurden nun also bereits 28 Linien im gesamten Verbundgebiet eingerichtet.

Die Marke PlusBus steht für hohe Qualitätsstandards in Brandenburg:

Einen regelmäßigen Taktverkehr von 6 Uhr bis nach 20 Uhr.
Eine maximale Übergangszeit zwischen Bahn und Bus von 15 Minuten
Eine Wochenendbedienung
Seit September 2018 unterstützt das Land Brandenburg jeden PlusBus-Kilometer zusätzlich zur Grundfinanzierung mit 0,40 EUR. Damit wird die Landesregierung für das Abrechnungsjahr 2019 mehr als zwei Millionen Euro für den Busverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung stellen.

Fahrgäste erkennen das „Plus“ im Angebot bereits am Logo.
In der Region ist der PlusBus unter anderem an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch das Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Mit dem gemeinsamen PlusBus-Symbol, sollen sich auch Fahrgäste aus anderen Regionen leichter im Verkehrssystem zurechtfinden.
Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Havelland finden Sie an den Haltestellen, in den Broschüren im Bus sowie unter www.vbb.de/plusbus

Verkehrsunternehmen Havelbus
Die Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH ist das kommunale Busunternehmen im Landkreis Havelland. Insgesamt nutzen pro Tag rund 18.000 Fahrgäste die umfangreichen Nahverkehrsleistungen. Diese werden auf mehr als 40 Linien und durch etwa 100 Busse im gesamten Kreisgebiet sowie zum Teil bis in die Landeshauptstadt Potsdam angeboten.

Startseite

Flughäfen: Fluggastzahlen steigen schnell Bereits rund 8.000 Passagiere täglich in Schönefeld und Tegel, aus Berliner Flughäfen

Der #Flugverkehr in #Schönefeld und #Tegel ist wieder spürbar angestiegen. Etwa 8.000 Passagiere werden aktuell täglich an beiden Flughäfen abgefertigt. Gegenüber der letzten Woche, vor Aufhebung der Reisewarnung für die EU-Länder sowie vier weitere Schengen-Staaten und Großbritannien, haben sich die Passagierzahlen mehr als verdoppelt. Bereits vor dem Ferienbeginn fliegen ab Schönefeld und Tegel 31 Airlines zu 52 Destinationen in 31 Ländern. Anfang Juli wird sich das Streckenangebot noch einmal deutlich erhöhen. Die Zahl der täglichen Gäste wird dann regelmäßig weit über 10.000 liegen und in den Wochen danach weiter ansteigen. Erwartet wird diesen Sommer ein Angebot von etwa 70 Zielen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Wir alle, auch die Airlines und die Berliner Flughäfen, registrieren eine spürbare Zunahme der Reisebereitschaft. Wir freuen uns, dass die Fluggesellschaften schnell und umfangreich auf die Aufhebung der Reisebeschränkung in Europa reagiert haben. Der Flugverkehr steigt in den letzten Tagen erheblich, die Airlines stocken ihr Angebot deutlich auf. Nach Wochen des Stillstands ist das ein gutes Zeichen für den Flughafenstandort, die Wirtschaft und den Tourismus in der Hauptstadtregion.“

Sicher fliegen unter #Corona-Bedingungen
Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH hat sich auf die Zunahme des Luftverkehrs in den kommenden Wochen gut vorbereitet. Mit zahlreichen Maßnahmen in den Terminals sowie an den Sicherheitskontrollen und beim Boarding wird sichergestellt, dass die Passagiere an den Flughäfen Schönefeld und Tegel auch unter Corona-Bedingungen gesundheitlich sicher ihren Flug antreten können. Neben der Einführung der #Maskenpflicht an beiden Flughäfen wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die es den Reisenden erleichtern sollen, die geltenden #Abstands- und #Hygieneregeln einzuhalten.

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

Bahnindustrie: Brandneu ausgezeichnet Mehrfacher Erfolg für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Beim German Brand Award 2020 …, aus BVG

Mehrfacher Erfolg für die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG): Beim #German Brand Award 2020 gab es für Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen gleich vier Auszeichnungen.

Prämiert wurde einerseits die neue #Arbeitgebermarke der BVG. Die Jury sieht in ihr eine „beispiellose #Recruiting-Offensive, für welche die Kernwerte der BVG als Arbeitgeber in eine so originelle wie emotionale Kampagne übersetzt wurden“. Mit der neuen Arbeitgebermarke habe sich die BVG glaubwürdig als einer der #Top-Employer Berlins positioniert.

In gleich zwei Kategorien ausgezeichnet wurde die Kampagne BVG #Jelbi – Harte Tür. In einem Onlinespot mit Größen der Berliner Türsteherszene hatte die BVG ihre neue Mobilitäts-App Jelbi kreativ und humorvoll in Szene gesetzt. Für die Jury ist Jelbi daher eine „interessante Marke mit attraktivem Service, die in der digitalen Welt herausragend präsentiert wurde“.

Unterstützung gab es beim German Brand Award schließlich für die gewohnt selbstironischen Bemühungen der BVG, als #Weltkulturerbe anerkannt zu werden. Ihr Urteil zu BVG – Nächster Halt: Weltkulturerbe fasst die Jury klipp und klar in zwei Worten zusammen: „Sensationell gemacht.“

Die neue Arbeitgebermarke der BVG ist mit Unterstützung von #Die Botschaft Communication entstanden, Jelbi – Harte Tür und BVG – Nächster Halt: Weltkulturerbe mit #Jung von #Matt/#SAGA.

Karriere bei der BVG:

https://karriere.bvg.de/de

Jelbi:

https://www.jelbi.de/ und https://youtu.be/yp2YcKsffZ8

Weltkulturerbe:

https://www.bvg-weltkulturerbe.de/ und https://youtu.be/1Pipy_7nyr0

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnhöfe: Wann wird der S-Bahnhof Nöldnerplatz barrierefrei?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele Fahrgäste nutzen den -Bahnhof #Nöldnerplatz täglich? Wie hat sich die Fahrgastzahl in den
letzten 10 Jahren entwickelt?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die DB AG mit:
„Zurzeit nutzen den S-Bahnhof Nöldnerplatz ca. 18.000 Ein- und Aussteigende an
Werktagen.
Die Entwicklung der Zahlen in den letzten Jahren sieht wie folgt aus (dargestellt ist jeweils
die durchschnittliche Zahl an Ein- und Aussteigern pro Werktag):“
2010 14.990 2015 17.489
2011 14.990 2016 17.489
2012 14.990 2017 19.090
2013 17.489 2018 19.363
2014 17.483 2019 17.668
2
Frage 2:
Welche an den Bahnhof angebundenen Buslinien gibt es und wo führen diese hin? Können diese Buslinien
barrierefrei genutzt werden?
Antwort zu 2:
An der Haltestelle S Nöldnerplatz/Schlichtallee in der Nöldnerstraße halten folgende
Buslinien:
· 194 (U Hermannplatz<>Marzahn, Helene-Weigel-Platz)
· 240 (S Storkower Str.<>S Ostbahnhof)
· N94 (U Hermannplatz<>U Magdalenenstr.)
Am S Nöldnerplatz endet zudem die Linie 396 (S Nöldnerplatz<>S Karlshorst).
Der Busverkehr in Berlin ist fahrzeugseitig barrierefrei nutzbar. Dazu trägt die Ausstattung
der Fahrzeuge aufgrund der Vorgaben des Nahverkehrsplanes u.a. mit Kneeling
(Absenken der Fahrzeuge zur Minimierung der Übergänge zur Gehwegfläche) und der
jederzeit als Rückfallebene nutzbaren, durch das Fahrpersonal bedienten Rampe am
Fahrzeug bei. Damit ist die barrierefreie Nutzung der Buslinien gesichert.
Frage 3:
Wie beurteilt der Senat die #barrierefreie Erreichbarkeit der öffentlichen Einrichtungen in der direkten
Umgebung des S-Bahnhofes, wie des Kant-Gymnasiums, der Sportplätze in der Fischerstraße und
Hauffstraße, des Max-Taut-Oberstufenzentrums, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin,
Museum Lichtenberg im Stadthaus und weiterer Einrichtungen?
Antwort zu 3:
Die barrierefreie Erreichbarkeit der aufgeführten öffentlichen Einrichtungen ist
grundsätzlich gewünscht und wichtig. Mit dem seitens des Landes Berlin und der DB AG
angestrebten barrierefreien Umbau des S-Bahnhofs Nöldnerplatz in den nächsten Jahren
wird eine wesentliche Voraussetzung für die barrierefreie Erreichbarkeit dieser
Einrichtungen mit der S-Bahn geschaffen.
Frage 4:
Welche Vorgaben und Fristen gibt es in Berlin zum barrierefreien Ausbau von S-Bahnhöfen?
Antwort zu 4:
Gemäß den Zielsetzungen des Nahverkehrsplans Berlin 2019-2023 zählt der barrierefreie
Ausbau aller S-Bahnhöfe Berlins zu den wesentlichen Qualitätsstandards, so dass für
Menschen, die dauerhaft oder vorübergehend durch körperliche, geistige oder sensorische
Behinderungen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ein im Vergleich mit nicht
eingeschränkten Fahrgästen gleichwertig auffindbarer, zugänglicher und nutzbarer
öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gewährleistet werden kann.
Gemäß dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) soll eine vollständige Barrierefreiheit
im ÖPNV bis zum 01.01.2022 erreicht werden. Ausnahmen sind jedoch möglich und
ergeben sich in der Regel dann, wenn ein Zusammenhang zu sonstigen Um- oder
3
Ausbaumaßnahmen an dem betroffenen Bahnhof besteht. Dies ist auch am S-Bahnhof
Nöldnerplatz der Fall; vgl. dazu die Antwort zu Frage 5.
Auf den S-Bahnhöfen erfolgt der Einbau von Aufzügen und Blindenleitsystemen in
Verantwortung der DB Station&Service AG. Der S-Bahnhof Nöldnerplatz ist bereits mit
einem Blindenleitsystem ausgestattet worden.
Hierzu teilt die DB AG ergänzend mit:
„Neu zu errichtende Verkehrsstationen werden durch DB Station&Service AG barrierefrei
hergestellt. Bei vorhandenen Stationen erfolgt die Herstellung der Barrierefreiheit im
Rahmen einer Grunderneuerung. Um die Nachrüstung der Stationen zu beschleunigen,
hat das Land Berlin in den vergangenen Jahren zusätzlich die Errichtung von Aufzügen
bestellt. Diese Qualitätsverbesserungen werden zwischen dem Land Berlin und DB
Station&Service AG vertraglich geregelt.“
Frage 5:
Welchen Zeitplan gibt es für einen barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Nöldnerplatz? Soll weiterhin erst
nach der Beendigung der Bauprojekte Warschauer Straße und Ostkreuz mit der Erneuerung der
Personenunterführung des Bahnhof Nöldnerplatz begonnen werden? Wenn ja, wann ist mit der Beendigung
dieser Bauprojekte zu rechnen?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Die DB Netz AG bereitet den Ersatz der Eisenbahnüberführung (EÜ) – die gleichzeitig
eine Unterführung darstellt – am S-Bahnhof Nöldnerplatz vor. Die betriebliche
Aufgabenstellung beinhaltet die stufenfreie Modernisierung des Brückenbauwerkes mit
seiner stadtteilverbindenden Funktion. Diese Baumaßahme soll bis vsl. 2026/27
abgeschlossen werden. Die DB Station&Service AG bereitet in diesem Zusammenhang
eine Aufgabenstellung für die barrierefreie Erschließung des S-Bahnsteiges mit einem
Aufzug über ein Erschließungsbauwerk vor, das an die neue Unterführung von DB Netz
AG anschließt.
Die Hauptbauarbeiten an den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße sind
weitgehend abgeschlossen, so dass der ehemals formulierte baulogistische Bezug nicht
mehr relevant ist.“
Frage 6:
Wo soll die mit der Instandsetzung einhergehende Errichtung der Aufzugsanlage am S-Bahnhof erfolgen?
Wann ist mit dem Baubeginn und der Fertigstellung dafür zu rechnen?
Antwort zu 6:
Hierzu teilt die DB AG mit:
„Die örtlichen Verhältnisse empfehlen die Modernisierung der EÜ in gleicher Lage, da hier
die Stadtplatzverhältnisse die notwenigen Flächen- und Entwicklungsmöglichkeit bieten.
Die neue Zugangsanlage zum Bahnsteig wird sich dann bedarfsgerecht von der neuen
Unterführung in Richtung Lichtenberg entwickeln. Die Herstellung erfolgt zeitgleich mit der
Modernisierung der EÜ.“
4
Frage 7:
Wird die geplante Aufzugsanlage einen barrierefreien Zugang zu beiden Ausgängen (Richtung Victoriastadt
und Richtung Nöldnerplatz) des S-Bahnhofs ermöglichen?
Antwort zu 7:
Die genaue Gestaltung des barrierefreien Zugangs wird erst im Rahmen der Vorplanung
bzw. Entwurfsplanung ersichtlich werden. Gemeinsame Zielsetzung der Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz wie auch der DB AG ist die Schaffung einer
stufenfreien Zugänglichkeit zur neuen Unterführung sowohl von der Südseite
(Nöldnerplatz / Archibaldweg) als auch von der Nordseite (Victoriastadt / Kaskelkiez),
vorzugsweise durch die Errichtung von Rampenbauwerken oder geneigten
Verkehrswegen.
Frage 8:
Welche Kosten werden vom Bauträger für den barrierefreien Umbau veranschlagt?
Antwort zu 8:
Hierzu teilt die DB AG mit:
„Eine belastbare Kostenschätzung wird erst mit Abschluss der Vorentwurfsplanung
verfügbar sein.“
Frage 9:
Erachtet der Senat eine barrierefreie Unterführung auch für Fahrräder im Bereich des S-Bahnhofes
Nöldnerplatz unter den Gleisen für sinnvoll? Hält der Senat die Installation von Fahrradschienen für eine
Alternative zu einer Rampe, da die Platzverhältnisse in der Personenunterführung am Nöldnerplatz diese
nicht zu lassen?
Antwort zu 9:
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erachtet am S-Bahnhof
Nöldnerplatz eine barrierefreie Zuwegung für Zu-Fußgehende und Radfahrende von den
jeweiligen Zugängen auf der Nord- und Südseite in die Unterführung und von dieser auf
den Bahnsteig für erforderlich. Für die Zuwegungen beidseitig der Gleisanlagen in die
Unterführung sind Fahrradschienen keine Alternative zu einer Rampe, da sie
insbesondere für Zu-Fußgehende eine Unfallgefahr darstellen.
Frage 10:
Welche konkreten Schritte unternahm der Senat bisher zum barrierefreien Ausbau des Bahnhofes
Nöldnerplatz?
Frage 11:
Inwiefern kann der Senat den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs beschleunigen bzw. unterstützen?
5
Antworten zu 10 und 11:
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat im Rahmen der
regelmäßig stattfindenden Abstimmungsrunden gegenüber der DB Station&Service AG als
Betreiberin der S-Bahnstationen den Wunsch nach einem baldigen barrierefreien Ausbau
des Bahnhofs dargelegt.
Die DB Station&Service AG hat diesbezüglich auf den funktionalen und zeitlichen
Zusammenhang mit der Erneuerung der Eisenbahnüberführung am S-Bahnhof Nöldnerplatz durch die DB Netz AG hingewiesen (vgl. die Antworten zu den Fragen 5 und 6).
Die Senatsverwaltung wird das Vorhaben begleiten und sich über den weiteren
Projektablauf in Kenntnis setzen lassen. Die Zuständigkeit für die Durchführung und
Koordinierung der Baumaßnahme liegt jedoch bei der DB AG als Vorhabenträgerin.
Frage 12:
Wie beurteilt der Senat die Anzahl der Fahrradabstellplätze in umliegender Umgebung?
Antwort zu 12:
Die GB infraVelo GmbH führt am S-Bahnhof Nöldnerplatz derzeit eine Standort- und
Potenzialanalyse für das Fahrradparken durch. Die Anzahl der bestehenden
Fahrradabstellplätze liegt bei rund 300 Stück. Es ist bereits jetzt abzusehen, dass der
Bedarf bis 2030 nicht mit den vorhandenen Fahrradabstellplätzen abgedeckt werden kann.
Berlin, den 19.06.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn: Die Bahn erneuert Gleise – Einschränkungen im S-Bahnverkehr während der Berliner Sommerferien, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Die-Bahn-erneuert-Gleise-Einschraenkungen-im-S-Bahnverkehr-waehrend-der-Berliner-Sommerferien-5314128?contentId=1317080

Sperrung des Südrings ⋅ Einschränkungen auf der Strecke #Köpenick – Ostkreuz · #Taktänderungen und #Busersatzverkehr

Am 25. Juni beginnen die Sommerferien. Wenn viele Berliner und Brandenburger im Urlaub sind, nutzt die DB diese Zeit, um in die Infrastruktur zu verbessern. Daher wird in den kommenden Wochen intensiv gebaut, was sich auch auf den S-Bahnverkehr auswirkt. Die einzelnen Maßnahmen im Überblick:

Von Donnerstag, 25. Juni, 4 Uhr bis Freitag, 27. Juli, 1.30 Uhr werden die Gleise auf dem Südring erneuert. Der Streckenabschnitt #Baumschulenweg#Neukölln ist bis zum 4. September gesperrt.

Kein S-Bahnverkehr vom 25. Juni bis 27. Juli 2020 auf den Streckenabschnitten #Treptower Park – #Sonnenallee – Neukölln – #Tempelhof und Baumschulenweg – #Köllnische Heide – Neukölln – Tempelhof
Betroffene Linien: #S41, #S42, #S45, #S46, #S47

Stattdessen Ersatzverkehr mit Bussen, mit folgenden Bushaltestellen:

  • S41/S42: Elsenstraße/Treptower Park – Sonnenallee/Saalestraße – Neukölln – Hermannstraße/Silbersteinstraße – Tempelhof
  • S45, S46, S47:  Plänterwald – Dammweg/Sonnenallee (Halt für Köllnische Heide) – Sonnenallee/Saalestraße (Zusatzhalt) – Neukölln – Hermannstraße/Silbersteinstraße – Tempelhof

Achtung: In Treptower Park, Köllnische Heide und Hermannstraße halten die Busse des Ersatzverkehrs nicht direkt am S-Bahnhof. Wir empfehlen die weiträumige Umfahrung ab Ostkreuz über die Stadtbahn und mit der Nordsüd-S-Bahn sowie mit den U-Bahn Linien U6, U7 oder U8.

Kein S-Bahnverkehr vom 27. Juli bis 4. September 2020 im Streckenabschnitt Baumschulenweg – Neukölln.
Betroffene Linien: S45, S46, S47

Zur lokalen Anbindung der S-Bahnstation Köllnische Heide fährt ein Busersatzverkehr auf der Strecke Plänterwald – Köllnische Heide – Sonnenallee.

Wir empfehlen das Umfahren der Baustelle über Treptower Park (mit Umstieg und Bahnsteigwechsel).

Weitere Informationen und eine genaue Erläuterung zu den Sperrungen auf dem Südring gibt´s auf dem S-Bahn-YouTube-Kanal.

Von Donnerstag, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr, werden Gleise in #Rummelsburg erneuert und eine Lärmschutzwand in #Karlshorst errichtet. Von Montag, den 22. Juni bis Donnerstag den 23. Juli, wird der Bahnsteig am S-Bahnhof Karlshorst erneuert und das Bahnsteigdach montiert.

 

Sperrung im Streckenabschnitt #Wuhlheide – Karlshorst – Rummelsburg

Betroffene Linie: #S3

Kein S-Bahnverkehr zwischen Wuhlheide – Rummelsburg.

Ein Busersatzverkehr fährt auf der Strecke Köpenick – Karlshorst – Tierpark – Betriebsbahnhof Rummelsburg (Michiganseestraße) – Rummelsburg – Ostkreuz

Im Zeitraum zwischen Montag, den 13. Juli bis Donnerstag, den 23. Juli wird der S-Bahnverkehr ab Karlshorst eingleisig wieder aufgenommen.

Achtung: Bitte beachten Sie den Ort der Haltestellen des Busersatzverkehrs und die Abfahrtszeiten. Mehr Infos auch auf YouTube.

Detaillierte Informationen, auch zum Ersatzverkehr, zu Fahrplan- und Gleisänderungen erhalten Fahrgäste im Internet unter sbahn.berlin und auf Twitter.
Fragen beantwortet gerne der S-Bahn-Kundenservice unter (030) 29743333.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Radverkehr + zu Fuß mobil + S-Bahn: Siemensbahn: Auch Geh- und Radwege sollen gebaut werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article229363866/Siemensbahn-Auch-Geh-und-Radwege-sollen-gebaut-werden.html

Wenn die #Siemensbahn reaktiviert wird, sollen laut BVV Charlottenburg-Wilmersdorf neue #Geh- und #Radwege entstehen.

Wenn die Siemensbahn reaktiviert wird, sollen neben den Gleisen neue Wege für #Fußgänger und #Radfahrer errichtet werden. Einem entsprechenden Antrag der Grünen stimmten alle Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf in ihrer jüngsten Sitzung zu.

Um die Siemensbahn wiederzubeleben, sind umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten notwendig. Dabei soll unter anderem die Spreebrücke, die von der Siemensstadt nach Westend führt, neu gebaut werden. Auf dieser Brücke sollen dann dem Beschluss zufolge Rad- und Gehwege entstehen. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Alexander Kaas Elias.

Um die Siemensbahn wiederzubeleben, sind umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten notwendig. Dabei soll unter anderem die Spreebrücke, die von der Siemensstadt nach Westend führt, neu gebaut werden. Auf dieser Brücke sollen dann dem Beschluss zufolge Rad- und Gehwege entstehen. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, …