Tarife: Debatte über Tarife Fahrpreise in Berlin und Brandenburg sollen um 4,7 Prozent steigen aus Berliner Zeitung

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Forderungen nach einer kräftigen #Fahrpreiserhöhung Anfang 2020 werden immer lauter. Nach Informationen der Berliner Zeitung haben #Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg errechnet, dass die #Tarife um #4,7 Prozent steigen müssten. Wenn es nicht zu einer substanziellen Preisanhebung käme, drohe Betrieben die #Insolvenz, warnt Frank Wruck, Vorsitzender des Beirats der Verkehrsunternehmen im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB). Die Nahverkehrstarife sind seit Anfang 2017 nicht mehr angehoben worden. Damals betrug die Erhöhung durchschnittlich 0,56 Prozent.

Für die Fahrgäste in der Hauptstadt-Region wird dieser Monat interessant. Denn es wird erwartet, dass sich die Diskussion, ob und wann die Fahrpreise steigen, zuspitzen wird. Das Ergebnis ist derzeit noch ungewiss. Während man in Brandenburg auf eine Erhöhung drängt, gibt es in Berlin sogar Forderungen nach weiteren Tarifsenkungen – etwa in Form eines Jahrestickets für 365 Euro. Falls es wirklich Anfang 2020 zu einer Tariferhöhung kommen soll, muss der VBB-Aufsichtsrat bald grünes Licht geben. Dem Vernehmen nach ist für den 26. September eine Sitzung geplant.

Fahrpreis-Erhöhung: Index zeigt nicht das ganze Bild
Ein Index soll Anhaltspunkte geben, ob und in welchem Ausmaß die Nahverkehrstarife steigen müssten. Die Maßzahl berücksichtigt, wie …