Bahnverkehr: Kostenloses WLAN für den gesamten Fernverkehr: Deutsche Bahn rüstet komplette Intercity-Flotte aus aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Kostenloses-WLAN-fuer-den-gesamten-Fernverkehr-Deutsche-Bahn-ruestet-komplette-Intercity-Flotte-aus-3992552?qli=true&subjekteFilter=&Monat=&itemsPerPage=10&pageNum=1&contentId=1204030

Investition von über 30 Millionen Euro • Einbau in alle rund 1.000 #Intercity-Wagen • Ausrüstung startet Mitte 2019 und soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein • Informations- und Entertainmentportal kommt

Die Deutsche Bahn (DB) rüstet ab Sommer 2019 ihre #Intercity-Flotte schrittweise mit einem kostenfreiem Internetzugang aus. Erste testweise mit #WLAN ausgerüstete Intercity-Wagen sind bereits seit Mitte März 2019 unterwegs. „WLAN steht auf der Wunschliste unserer Kunden ganz oben. Diesen Wunsch erfüllen wir jetzt auch im Intercity und nehmen dafür rund 30 Millionen Euro in die Hand. Ab Ende 2021 wird es in allen DB-Fernverkehrs­zügen WLAN geben – ohne jede Ausnahme“, sagt Berthold Huber, Vorstand Personenverkehr der DB.

Insgesamt rüstet die DB rund 1.000 Intercity-Wagen mit der notwendigen Technik aus. Der Umbau für den Intercity 1, den Reisezug-Klassiker, startet im Sommer 2019 und soll Ende 2021 abgeschlossen sein. Alle rund 70 #Intercity-2-Doppelstockzüge erhalten WLAN bereits im Laufe des Jahres 2020. Zum Einsatz kommt die sogenannte #Multiprovider-Technik, die bereits in den ICE-Zügen für WLAN sorgt. Diese bündelt die Mobilfunkdaten aller drei großen Mobilfunknetzbetreiber, wodurch im Zug höhere Brandbreiten als in anderen Verkehrsmitteln verfügbar sind.

Wie heute schon im ICE wird es auch im Intercity ein Informations- und #Entertainmentportal geben – mit Nachrichten, Hörbüchern, Zeitungen, Reiseinformationen, Spielen und vielem mehr. Das Portal wird in allen bereits mit WLAN ausgestatteten Intercity-Wagen ab Anfang 2020 angeboten.
Die DB modernisiert den Innenraum der Intercity-1-Flotte bereits seit Mitte 2018. Ein Teil der Wagen erhalten neue Sitzpolster und Sitzbezüge sowie von Grund auf modernisierte Toiletten. Hierfür investiert die DB zusätzlich 18 Millionen Euro.

Regionalverkehr: Vertrag mit Siemens unterzeichnet Extra viel Platz und Wlan: Odeg fährt ab 2022 mit nagelneuen Zügen nach Cottbus aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/viel-platz-und-wlan-odeg-faehrt-ab-2022-mit-neuen-zuegen-nach-cottbus_aid-37695281

Cottbus/Schwerin. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (#Odeg) und #Siemens haben am Montag einen Vertrag über die Herstellung von 23 neuen Zügen unterzeichnet . Die nagelneuen Gefährte mit #Wlan, sich flexibel in der Höhe anpassenden Einstiegen und mehr Platz werden auch nach Cottbus fahren.
Mit den 21 sechsteiligen und zwei vierteiligen #Siemenszügen vom Typ #Desiro HC wird die Odeg ab 2022 auf den Regionalbahnlinien #RE1, #RE8 und #RB17 im Netz Elbe Spree verkehren.

HC steht für High Capacity (Hohe Kapazität) und ist das Besondere an dem elektrischen, ein- und #doppelstöckigen #Triebwagenzug aus der Siemens Produktserie Desiro. Der Desiro HC trägt mit seinem hohen Platzangebot erhöhtem Fahrgastaufkommen in Ballungsgebieten wie Berlin, Magdeburg, Cottbus und Schwerin Rechnung und bewährt sich bereits im Rhein-Ruhrgebiet.

Mehr Platz für Fahrräder und Rollstühle
Wlan, #TFT-Monitore, breitere Türen und Einstiege, die sich an unterschiedliche Bahnsteighöhen anpassen, Echtzeit #Auslastungsanzeigen außen und innen samt dazugehöriger App, ein Aggressionserkennungssystem, mehr Stellfläche für Fahrräder und Rollstühle, Defibrillatoren im Zug und …

Potsdam + Bus + Straßenbahn: Was der ViP gegen den Tram-Engpass macht Weil immer wieder Tram- und Busfahrer fehlten, mussten 2018 zahlreiche Fahrten im Nahverkehr ausfallen. , aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/verkehr-in-potsdam-was-der-vip-gegen-den-tram-engpass-macht/24147414.html

#Potsdam – Nach massiven #Personalengpässen und zahlreichen ausgefallenen Fahrten im vergangenen Jahr haben die Potsdamer Verkehrsbetriebe (#ViP) nun nachgerüstet. Seit der Krise seien zusätzliche #Tramfahrer ausgebildet und #Busfahrer #rekrutiert worden, so ViP-Geschäftsführer Oliver Glaser am Dienstag. Mittlerweile seien 119 Tramfahrer im Dienst – das eigentliche Soll liegt bei 129.

Bei den Busfahrern sieht es noch etwas besser aus: 148 Fahrer sind derzeit für den ViP tätig, ideal wären 154. Vor allem die Fahrgäste der Straßenbahnen mussten im Frühling und Sommer 2018 viel Geduld aufbringen. 1753 Bus- und Tram-Fahrten fielen beispielsweise allein im Juni 2018 aus, die meisten wegen krankgemeldeten Fahrern. Im Februar 2019 waren es „nur“ noch 485 ausgefallene Fahrten – zwischen null und 20 pro Tag, wie Glaser sagte.

Häufig #Engpässe am Wochenende
Meist werde bei Engpässen die Linie 98 gestrichen, weil diese durch die Linien 91 und 94 abgefangen werden könnten. Gerade am Wochenende gebe es noch häufiger Engpässe, wenn zum Beispiel am Freitag einige Krankmeldungen kämen und die Schichten nicht so kurzfristig nachbesetzt werden könnten. Doch es werden weniger. „Wir haben mittlerweile auch viele Tage ohne …

Straßenverkehr: Straßen in Kaulsdorf-Süd aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie weit ist der Bearbeitungsstand der #Vorplanung für die #Investitionsmaßnahme „Neubau der #Chemnitzer
Straße von #Alt-Kaulsdorf bis #Lindenstraße“?
Antwort zu 1:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Die Vorplanungen wurden vom Fachbereich Straßen noch nicht beauftragt.“
Frage 2:
Welche Planungen werden vom Vorhabenträger verfolgt, um die Defizite der Straße zu beheben?
Antwort zu 2:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Die Chemnitzer Straße ist Bestandteil des #Straßenentwicklungsplan (StEP)-Hauptnetzes
(Stufe 3) und als örtliche Hauptverkehrsstraße die wichtigste Erschließungsstraße im
Siedlungsgebiet #Kaulsdorf-Süd. Sie wird abschnittsweise von 1 bis 4 Buslinien mit 3 bis 15
2
Fahrten pro Stunde und Richtung befahren. Sie ist mit einer Asphaltkonstruktion befestigt,
die zwischenzeitlich mit mehreren Oberflächenbehandlungen versehen wurde und
zahlreiche Flickstellen aufweist.
Aus diesen genannten Gründen steht die Gewährleistung des Öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV), die Verbesserung des desolaten Zustandes von Fahrbahn
und Gehwegen und der Ausbau der Radwege nach den aktuellen Richtlinien bei den
Planungen im Vordergrund.“
Frage 3:
Wann werden die Bauplanungsunterlagen für die Investitionsmaßnahme vorliegen?
Frage 4:
Wann wird der Baubeginn für die Investitionsmaßnahme voraussichtlich erfolgen können?
Antwort zu 3 und 4:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Die Maßnahme muss von 2020 nach 2022 verschoben werden. Aufgrund noch nicht
erfolgter Festsetzung des Bebauungsplans (B-Plan) 10-86 besteht bisher keine
Planungssicherheit. Dazu kommt, dass im Fachbereich Straßen derzeit kein Personal für
die Umsetzung dieser Baumaßnahme zur Verfügung steht.“
Frage 5:
Welche Planungen werden zur Ordnung des ruhenden Verkehrs an der Chemnitzer Straße verfolgt?
Antwort zu 5:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Die Fahrbahn soll überwiegend mittig in den Straßenquerschnitt gelegt werden. Für den
ruhenden Verkehr sind Parkhäfen vorgesehen. Mittels straßenbegleitender
Baumpflanzungen wird die städtebauliche Qualität zusätzlich aufgewertet.“
Frage 6:
Weshalb ist der breite Randstreifen in der Chemnitzer Str. umzäunt und dient nicht als Parkplatz für die
Anlieger der Chemnitzer Str.?
Antwort zu 6:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Bei den punktuell eingezäunten Flächen handelt es sich um private Flächen.“
Frage 7:
Ist ebenso eine Umgestaltung der Bergedorfer Straße in Richtung Wuhle geplant? Wenn nein, warum nicht?
3
Frage 8:
Wie wird der allgemeine Zustand der Bergedorfer Str. eingeschätzt? Wie soll der ruhende Verkehr hier
besser geordnet werden?
Antwort zu 7 und 8:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Nein, es ist keine Umgestaltung der Bergedorfer Straße geplant, da die Bergedorfer
Straße keine Priorität besitzt. Der allgemeine Zustand der Bergedorfer Straße wird als gut
eingeschätzt.“
Frage 9:
Weshalb ist kein Schall- und Sichtschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner an der Bergedorfer Str.
neben der Filiale von Lidl vorhanden? Welche Maßnahmen werden getroffen, um Anwohnerinnen und
Anwohner vor Lärmbelastungen durch Lieferverkehr zu schützen?
Antwort zu 9:
Hierzu antwortet das BA Marzahn-Hellersdorf:
„Im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zur Errichtung der Einzelhandelseinrichtung
2015 konnten keine zusätzlichen Forderungen für einen Schall- und Sichtschutz
der Nachbarschaft gefordert werden. Entsprechend vorgenommene Lärmmessungen
durch die zuständige Fachabteilung hatten ergeben, dass eine Überschreitung der
Richtwerte nach der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) nicht
gegeben war.“
Berlin, den 18.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Die Frage „Wohin?“ Auf Bahnhöfen kann man alles tun – nur nicht warten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/die-frage–wohin—auf-bahnhoefen-kann-man-alles-tun—nur-nicht-warten-32270816

Wohin? Mit mir, der großen Tasche, dem innerlichen Fluchen? Zugegeben: Die Frage „Wohin?“ stellt man sich, zumindest in einer bestimmten Lebensphase, eher selten am #Bahnhof. Meist hat man Ziel und Reservierung, vorbei sind die Jahre des spontanen Losstromerns. Jetzt, da Familienkalender und Arbeitszeiten das Jahr kartieren, fragt man sich dort allenfalls, ob man je einen Zug ohne umgekehrte #Wagenreihung betreten wird.

Alles ist am Bahnhof möglich – nur nicht das #Warten

Wie die Wagen des verpassten Zuges gereiht waren, werde ich nie erfahren und muss auf den nächsten warten, fluchend über die Straßenbahn, die aufgrund vieler Hindernisse nicht vorankam, und über mich. Hätte ja eine früher nehmen können. Wie sonst, in dieser Lebensphase. Sicher ist sicher.

Sicher ist auch: Auf die Frage „Wohin?“ gibt es an Bahnhöfen keine leichte und schon gar keine gute Antwort mehr. Auch in Berlin nicht. Man soll abfahren, ankommen, kaufen. Aber bitte nicht sein. Auf meinem keuchenden Streifzug durch die lichten Hallen finde ich unter den gefühlt 100 Geschäften knapp 20 Läden, in denen man essen und trinken kann. Darunter drei Burger-Ketten, drei Café-Ketten, fünf …

Regionalverkehr + Straßenverkehr: Grüne: Längere Staus an Bahnübergängen mit Schranken drohen Mit steigenden Einwohnerzahlen in Brandenburger Gemeinden wächst auch der Bahnverkehr., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216741595/Gruene-Laengere-Staus-an-Bahnuebergaengen-mit-Schranken-drohen.html

Mit steigenden Einwohnerzahlen in Brandenburger Gemeinden wächst auch der Bahnverkehr. Da Schranken an Übergängen häufiger schließen, bilden sich längere Staus. Ein Ausweg wären mehr Unterführungen oder Brücken.

Potsdam. Mit dem Ausbau des Bahnverkehrs in Brandenburg werden Autofahrer nach Ansicht der Grünen künftig häufiger vor geschlossenen #Bahnschranken stehen. Die im Landesnahverkehrsplan vorgesehenen neuen #Zugverbindungen und kürzeren #Taktzeiten würden insbesondere mit dem Bahnnetz Elbe-Spree ab Ende 2022 wirksam, heißt es in einer Anfrage des Grünen-Landtagsabgeordneten Michael Jungclaus an die rot-rote Landesregierung. Anwohner an Bahnübergängen hätten sich mit einem „Hilferuf“ wegen zunehmender Staus an ihn gewandt. Zudem würden sich die Fahrzeiten bei Rettungseinsätzen verlängern.

Wie das Verkehrsministerium in Potsdam antwortete, werden künftig auf neun Strecken mit insgesamt 90 Bahnübergängen mehr Personenzüge eingesetzt: Brandenburg/Havel – Potsdam, Frankfurt (Oder) – Erkner (Oder-Spree), Bundesgrenze Polen – Bernau (Barnim) sowie Finsterwalde – Abzweig Doberlug-Kirchhain Nord (beide Elbe-Elster). Die Verbindungen aus Cottbus, Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark), Oranienburg (Oberhavel) Werneuchen (Barnim) und Müncheberg (Märkisch-Oderland) enden an …

Radverkehr + VBB: Pilotprojekt Radboxen am Berliner Hauptbahnhof: Fahrradgaragen exklusiv für VBB-fahrCard-Nutzer, aus VBB

Radfahrende können ihr Fahrrad in einer sicheren #Fahrradabstellbox am Berliner #Hauptbahnhof abstellen – und nutzen dafür ab sofort die #VBB-fahrCard als Schlüssel.

Acht von 24 Stellplätzen sind ausschließlich für Inhaber|innen einer VBB-fahrCard vorgesehen. Diese profitieren von günstigeren Preisen zwischen fünf Euro pro Tag und 170 Euro pro Jahr. Die doppelstöckig angeordneten #Fahrradboxen bieten ein sicheres und trockenes Fahrradparken. Die unteren Boxen – mit geraden Nummern – verfügen zudem über eine Steckdose zum Laden von E-Bikes.

Die #Boxen befinden sich an der Westseite des Berliner Hauptbahnhofs und lassen sich über #bikeandridebox.de buchen und bezahlen.

Mietdauer für VBB-fahrCard-Nutzer
Boxen 17 bis 18: 1 Tag, 3 Tage
Boxen 19 bis 22: 6 Monate
Boxen 23 bis 24: 1 Jahr

Maximale Fahrradgröße
Die Fahrräder müssen folgenden Höchstmaßen genügen: 116cm hoch, 80cm breit und 198 cm tief.

Komfortable Bedienung
Der Auszug der oberen Boxen 13, 15, 17, 19, 21, 23 wird zur leichteren Bedienung durch eine Gasdruckfeder unterstützt.

Standort 
#Agnes-Zahn-Harnack-Straße/ #Katharina-Paulus-Straße

Weitere Informationen:
Weitere Zusatzfunktionen der VBB-fahrCard: vbb.de/fahrpreise/vbb-fahrcard
Bike and Ride Box: bikeandridebox.de
Twitter:@VBB_BerlinBB
VBB-Presseinformationenvbb.de/presse

barrierefrei + Bahnhöfe: Neue Aufzüge für die U9, aus BVG

In den kommenden Monaten arbeitet die BVG auf gleich zwei Bahnhöfen der Linie U9 am #barrierefreien Zugang.

Auf dem -Bahnhof #Birkenstraße fahren die Züge wegen Arbeiten zum Aufzugseinbau ab dem heutigen Montag, den 25. März, bis einschließlich Sonntag, den 5. Mai 2019, in Fahrtrichtung Rathaus Steglitz ohne Halt durch. Fahrgäste aus Richtung Osloer Straße fahren bis Turmstraße und von dort eine Station zurück. Fahrgäste in Richtung Rathaus Steglitz fahren zunächst eine Station Richtung Osloer Straße bis Westhafen und von dort Richtung Rathaus Steglitz. Ab Montag, den 6. Mai, bis Donnerstag, den 23. Mai 2019, durchfahren dann die Züge der U9 Richtung Osloer Straße den Bahnhof Birkenstraße ohne Halt.

Auf dem U-Bahnhof Rathaus Steglitz wird im Zeitraum Montag, den 1. April, bis Freitag, den 5. Juli 2019, der stark frequentierte Aufzug zwischen Bahnsteig und Vorhalle ausgetauscht. Für die barrierefreie Anbindung des U-Bahnhofs Rathaus Steglitz an die U9 kann bis 15. April die Buslinie 186 bis zum U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz genutzt werden. Anschließend und bis zum 5. Juli erfolgt der barrierefreie Anschluss über die Buslinien M48, M85 und 186 bis U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenverkehr: Baustelle Salvador-Allende-Brücke Hat Berlin das Bauen verlernt?, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/03/brueckenbau-allende-bruecke-berlin-koepenick-bauzeit.html

#BER, #Elsenbrücke, #Salvador-Allende-Brücke – alles Beispiele für Endlos-Baustellen in der Hauptstadt. Doch warum dauern derartige #Verkehrsinfrastrukturprojekte so lange? Diese Frage hat Thomas Rautenberg Baufachleuten in Köpenick gestellt.

Als Köpenicker wusste ich, worauf ich mich einlasse, als ich den Treffpunkt an der Allende-Brücke vorgeschlagen habe: auf verstopfte Straßen rund um die Altstadt, auf einen Endlosstau auf den Umleitungsstrecken, um am Ende doch noch zur #Brückenbaustelle zu kommen.

Bis Ende des Jahres soll es so weiter gehen: #Vollsperrung, Umleitung, Stau – heißt mindestens eine halbe Stunde mehr Zeit jeden Tag. Als ich endlich an der Brückenbaustelle ankomme, warten Katrin Vietzke und Arne Huhn schon. Sie ist Leiterin des Projektmanagements im Bereich Tief- und Ingenieurbau des #Verkehrssenats und damit sozusagen die Bauherrin aller Berliner …

Bahnhöfe + barrierefrei: Bauarbeiten am Bahnhof Zoo Seit 10 Uhr ist die Fernbahnhalle geschlossen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-am-bahnhof-zoo-seit-10-uhr-ist-die-fernbahnhalle-geschlossen/24139636.html

Die #Fernbahnhalle und das #Zwischengeschoss am Bahnhof #Zoo sind wegen Bauarbeiten dicht. #Rollstuhlfahrer müssen ein Jahr woanders in den Zug steigen.

Seit Monaten sind Teile der Fernbahnhalle des Bahnhofs Zoo ein Labyrinth aus Blechwänden und Bauzäunen, das selbst Einheimische verwirrt. Damit ist seit 10 Uhr am Montag allerdings Schluss – nun ist es noch schlimmer. Der Rest der „Halle“ wurde ganz dichtgemacht, der alte West-Berliner „Hauptbahnhof“ ist für etwa ein Jahr weitestgehend zu, also auch das Zwischengeschoss.

Reisende können die beiden #Regionalbahnsteige nur noch am östlichen Ende über Treppen und Rolltreppen erreichen. Die Sperrung trifft Rollstuhlfahrer hart. Denn der Aufzug zum Regionalbahnsteig Richtung Westen wurde ebenfalls geschlossen. „#Mobilitätseingeschränkte Reisende können solange über die S-Bahn auf die Nachbarstationen #Charlottenburg und #Hauptbahnhof