Bahnhöfe: Fußgängerbrücke zum S-Bahnhof Ahrensfelde – wann passiert da endlich was? aus Senat

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Frage 1:
Wann wurde die #Fußgängerbrücke gebaut und wann wurde die Brücke jeweils saniert/instandgesetzt – unter
Angabe von Monat, Jahr und Maßnahmen?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Fußgängerbrücke 1. Bauabschnitt – BA (#Heinrich-Rau-Straße bis zum S- und
Fernbahnsteig) wurde im Zeitraum von 1986 – 1988, der 2. BA (Verlängerung über die
Fernbahn mit ortsverbindenden Charakter) im Zeitraum von 07/91 bis 11/91 durch die
damalige Deutsche Reichsbahn gebaut. Auftraggeber des Neubaus der beiden BA´s war
der Magistrat von Berlin / Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen
(SenBauWohn).
Auf Grund des immer wiederkehrenden #Vandalismus wurden in den letzten Jahren
verstärkt #Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen. Dabei wurden u.a. Scheiben und
ihre Einfassungen, Deckenpaneele und integrierte Lampenkörbe neu errichtet. Gerade in
den letzten beiden Jahren wurden die alten Lampenkörbe durch neue Vandalismus
sichere Leuchten ersetzt. Die restlichen Lampenkörbe werden voraussichtlich im 2.
Quartal 2019 getauscht.“
2
Frage 2:
Wie schätzt der Senat grundsätzlich den #Zustand der Fußgängerbrücke ein (Verschmutzung, Beschädigung,
Beschmierungen, Gestank)?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Brücke ist sehr hohem Vandalismus ausgesetzt, was das Ansehen der Brücke nach
außen in einem desolaten Zustand erscheinen lässt. Die Brücke befindet sich technisch in
einem sicheren Zustand. Die #Standsicherheit der Brücke ist zu keiner Zeit gefährdet.“
Frage 3:
Wer ist Eigentümer der Brücke und für die Instandhaltung verantwortlich?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Eigentümer der Brücke ist die DB Netz AG, die auch für die Instandsetzung der Brücke
verantwortlich ist.“
Frage 4:
Welche Möglichkeiten bestehen nach Ansicht des Senats, um
a. Verschmutzungen
b. Beschmierungen
c. Beschädigungen an den Fenstern und Lampen
d. Gestank z.B. durch Urin
zu verhindern bzw. zu reduzieren?
Antwort zu 4:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Brücke wird täglich durch die DB Services GmbH gereinigt. Die Reinigung der
Fensterscheiben sowie der Wand- und Deckenflächen wird 2 x jährlich vorgenommen. Die
Beseitigung von Graffiti gehört ebenfalls zum Reinigungsumfang. Zurzeit wird gemeinsam
mit der DB Station & Service AG (Betreiber der Verkehrsstation) geprüft, ob
Verbesserungenpotenziale im Reinigungs- und Überprüfungsprozess bestehen.
Die aufgezeigten Punkte wird man sicherlich nie verhindern können. Das ist auch zum
großen Teil ein soziales Problem. Wie unter Antwort zu 1 beschrieben wurden in den
letzten Jahren u.a. die Fenster und die Deckenleuchten durch Vandalismus
sichere/Vandalismus hemmende Bauteile ersetzt. Dadurch ist eine Reduzierung der
Beschädigungen der Anlagen möglich.“
Frage 5:
Wie kann das subjektive Sicherheitsempfinden auf der Brücke wie auch eine optische Verbesserung erreicht
werden und wann ist damit zu rechnen?
3
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Das subjektive Sicherheitsempfinden auf der Brücke zu verbessern, ist ebenfalls eine
äußerst schwierige Aufgabe. Die Brücke ist ca. 150 m lang. Möglichkeiten zur
Verbesserung der Sicherheit auf der Brücke wären u.a. die Installation von
Überwachungseinrichtungen mit Aufschaltung in die 3 S-Zentrale der DB AG, die
Erhöhung der Präsenz durch die DB Sicherheit bzw. der Bestreifung durch Bundespolizei
bzw. Landespolizei. Aber auch damit kann ein hundertprozentiger Schutz u.a. vor
Überfällen usw. nicht gewährleistet werden.
Zu den optischen Verbesserungen auf der Brücke können die unter Antwort zu 1
genannten Maßnahmen der Instandsetzung (neue Fenster, neue Deckenpaneele und
neue Beleuchtungsanlagen) genannt werden.“
Frage 6:
Gibt es der Beantwortung der Anfrage zu dem Thema der Anfrage aus Sicht des Senats noch etwas
hinzuzufügen?
Antwort zu 6:
Nein.
Berlin, den 26.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Aktueller Planungsstand beim Museumshafen Treptow

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Frage 1:
Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Umsetzung des Vorhabens #Museumshafen #Treptow, von dem öffentlich
schon länger nichts mehr vernehmbar ist?
Antwort zu 1:
Das Vorhaben ruht derzeit. Der Senat hatte u.a. mit der Antwort zur Schriftlichen Anfrage
Nr. 18/15340 vom 15. Juni 2018 zur Weiterentwicklung des Projektes Stellung genommen.
Frage 2:
Welches konkrete Ziel soll mit dem Projekt verfolgt werden? Wie ist es entstanden? Wer hat den jetzigen
Träger ausgewählt und mit welcher Begründung?
Antwort zu 2:
Ziel des Projektes ist es, einen Museumshafen mit regionalem Museum im Bereich des
ehemaligen #Zollsteges zu errichten. 2012 hat das #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsamt
Berlin beabsichtigt, durch ein #Interessenbekundungsverfahren den Zoll- und Grenzsteg am
Osthafen zu privatisieren und für das umliegende Wasserareal ein Nutzungsvertrag zu
vergeben. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem die #denkmalgerechte Einbeziehung
des Zoll- und #Grenzsteges in die Konzeption, die Genehmigungsfähigkeit unter
Beachtung der gesetzlichen Vorschriften sowie das Umsetzungskonzept mit integrierter
Zeitplanung. Das Verfahren wurde abgeschlossen. Der Historische Hafen Berlin in Koope2
ration mit Agromex GmbH & Co.KG (jetzt Stiftung Museumshafen Berlin) wurde ausgewählt,
weil die Geschichte Berlins aufgegriffen wurde und eine Verbindung zwischen den
historischen Schiffen und dem Motto “Berlin wurde aus dem Kahn erbaut“ geschaffen wurde.
Die Zuständigkeit des Bundes für das genannte Verfahren ergibt sich aus der Tatsache,
dass die Spree Bundeswasserstraße ist. Weitere Anfragen hierzu müssten direkt an
den Bund – an das WSA bzw. an das Bundesverkehrsministerium – gerichtet werden.
Frage 3:
Wie soll der denkmalgeschützte Grenzsteg in das Vorhaben integriert und der historische Zollhafen dokumentiert
werden?
Antwort zu 3:
Der Osthafensteg wurde als „Zeitzeuge“ der deutsch-deutschen Teilungsgeschichte integriert,
indem er eine Ausstellungsplattform und einen Anleger für die Fahrgastschifffahrt
erhalten soll. Es war nicht beabsichtigt, den Grenzsteg mit in das Förder-Projekt einzubeziehen.
Hinsichtlich des Umgangs mit dem Zollsteg muss es eine vertragliche Regelung
mit dem WSA geben. Die Dokumentation hinsichtlich des historischen Zollsteges könnte
im geplanten Museum erfolgen bzw. dort dokumentiert werden.
Frage 4:
Welche Ämter und Behörden sind genehmigungsrechtlich in die Pläne für den Museumshafen Treptow involviert?
Antwort zu 4:
Für das Bauvorhaben (Anlage auf einem Gewässer) ist ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren
nach Berliner Wassergesetz durchzuführen. Da sich das Vorhaben auf
einer Bundeswasserstraße befindet, ist auch eine strom- und schifffahrtspolizeiliche Genehmigung
der Bundeswasserstraßenverwaltung, hier des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes
Berlin, erforderlich.
Frage 5:
Wer ist für die Umsetzung des Vorhabens verantwortlich und somit Antragsteller für die Genehmigungen?
Antwort zu 5:
Bauherr sollte das Bezirksamt Treptow-Köpenick sein. Nach Aussage des Bezirkes Treptow-
Köpenick ist diese Frage jedoch noch offen. Zwischen dem Bezirksamt, der Stiftung
Museumshafen und dem WSA wurde eine nutzungsrechtliche Vereinbarung geschlossen.
Frage 6:
Welche Genehmigungen wurden bereits beantragt, welche beschieden? (Bitte mit Datum auflisten)
3
Antwort zu 6:
Derzeit liegen derartige Anträge nicht vor.
Frage 7:
Welche Voraussetzungen müssen für die Umsetzung des Projekts noch geschaffen werden?
Antwort zu 7:
Es muss eine grundsätzliche Entscheidung zum weiteren Fortlauf des Projektes erfolgen.
Frage 8:
Für welche konkreten Maßnahmen wurden im Jahr 2017 GRW-Mittel in Höhe von 4,2 Millionen Euro für den
Museumshafen zugesagt?
Frage 9:
Bis wann müssen die Gelder abgerufen sein und welcher Voraussetzungen bedarf es dafür?
Antwort zu 8 und zu 9:
Es bedarf zunächst einer Förderzusage (darin sind entsprechende Fristen festgelegt). Eine
derartige Förderzusage konnte nicht erteilt werden, weil der Förderantrag die Voraussetzungen
für die Bewilligungsreife nicht erfüllte. Nach einer grundsätzlichen, positiven
Entscheidung sind die entsprechenden prüffähigen Anträge zu stellen.
Frage 10:
Sind weitere öffentliche Gelder vorgesehen oder muss der Fehlbedarf vom Projektträger getragen werden?
Frage 11:
Mit welchen Gesamtkosten für das Vorhaben wird gerechnet?
Frage 12:
Welcher Umsetzungszeitraum ist geplant?
Antwort zu 10 bis zu 12:
Aufgrund der oben dargelegten Sachlagen können diese Fragen derzeit noch nicht abschließend
beantwortet werden.
Berlin, den 26.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Nachtschicht unterm Adenauerplatz Die Sanierung des U-Bahnhofs Adenauerplatz geht in die nächste Phase aus BVG

Die #Sanierung des U-Bahnhofs #Adenauerplatz geht in die nächste Phase. Für rund zwei Wochen sind nun die Hintergleiswände an der Reihe. Zwischen den Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Fehrbelliner Platz wird dafür vom 31. März bis 11. April 2019, nur sonntags bis donnerstags jeweils von ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss, ein #Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Flughäfen: Sommerflugplan 2019 Ab Berlin nach fern und nah aus Berliner Flughäfen

Ob Urlaub oder Geschäftsreise, Sommerurlaub mit der Familie oder Städtetrip zu zweit – der Sommerflugplan ab Berlin ist abwechslungsreich. Insgesamt 86 Fluggesellschaften verbinden Berlin und Brandenburg mit 183 Zielen in 57 Ländern. Der Sommerflugplan tritt am Sonntag, dem 31. März 2019, in Kraft.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit #Philadelphia bekommt die Hauptstadtregion ein neues, interessantes Fernziel. Die Verbindungen nach #Toronto und #New York werden aufgestockt bzw. ausgebaut. Die 2018 aufgenommene Strecke Berlin- #Singapur hat sich erfolgreich etabliert. Kurzum, das #Langstreckenangebot ab Berlin wächst stetig weiter. Das ist touristisch und wirtschaftlich gut für die Region. Gleichzeitig eröffnet es Reisenden noch mehr Möglichkeiten, die Welt zu entdecken.“

#Berlin-Tegel

Acht Langstreckenverbindungen zu sieben Zielen in Nordamerika und Asien stehen diesen Sommer im Tegeler Flugplan. Hinzu kommen sieben weitere Interkontinentalziele, 102 Europaziele sowie zehn innerdeutsche Verbindungen. Insgesamt fliegen 65 Airlines ab Berlin-Tegel zu 127 Destinationen in 45 Ländern. Die Top-Reiseziele ab Tegel sind innerdeutsch München, Frankfurt und Köln sowie in Europa Zürich, Palma de Mallorca und Wien.

Vom 8. Juni bis zum 28. September 2019 verbindet American Airlines die Hauptstadtregion neu mit Philadelphia in den USA. Die Strecke wird viermal wöchentlich geflogen. Ab Berlin geht es jeweils dienstags, donnerstags, samstags und sonntags an die US-Ostküste.
Direkt von Berlin nach New York (JFK) fliegt Delta Air Lines täglich ab dem 2. Mai 2019. Die Strecke wird in diesem Jahr bis zum Flugplanwechsel Ende Oktober bedient.
Air Canada Rouge stockt ihr Flugangebot auf. Toronto wird ab dem 4. Juni 2019 viermal wöchentlich angeflogen. Bereits ab dem 23. Juni 2019 (bis zum 16. September) wird die Verbindung auf sechs Flüge pro Woche ausgeweitet. Dann geht es täglich außer samstags ab Berlin-Tegel nonstop über den Atlantik. Reisende, die den Indian Summer im Herzen Kanadas erleben möchten, können die Nonstop-Verbindung noch bis zum 13. Oktober nutzen, dann wieder viermal pro Woche.
Ryanair übernimmt mit Beginn des Sommerflugplans das Flugangebot von Laudamotion und eröffnet damit am Flughafen Berlin-Tegel ihre zweite Berlin-Basis. Die Laudamotion-Verbindungen nach Kefalonia (Griechenland), Alicante (Spanien), Neapel (Italien), Paphos (Zypern) und Rhodos (Griechenland) werden weiterhin angeflogen. Gleichzeitig baut die irische Airline das Angebot aus und fliegt ab Tegel neu nach Alghero (Italien, zweimal wöchentlich), Luxemburg (viermal wöchentlich), Lamezia Terme (Italien, zweimal wöchentlich) sowie Krakau (Polen, täglich). Insgesamt fliegt die Airline zu 19 Destinationen ab Berlin-Tegel.
Die britische Fluggesellschaft easyJet fliegt ab dem 2. April dreimal wöchentlich, jeweils montags, donnerstags und samstags, nach Danzig. Die Stadt an der polnischen Ostseeküste ist damit wieder direkt ab Berlin erreichbar. Mit Zadar und Dubrovnik in Kroatien stehen zwei weitere neue Sommerziele im Tegeler Flugplan der Airline. Beide werden ab dem 2. April bedient. Nach Zadar geht es bis zu dreimal wöchentlich, nach Dubrovnik sogar bis zu viermal pro Woche. Die griechische Insel Kos fliegt easyJet ab dem 4. Mai an, dann ebenfalls bis zu dreimal wöchentlich. Mit Sylt nimmt die Airline ihre sechste innerdeutsche Verbindung ab Berlin auf. Jeweils samstags wird die Nordseeinsel ab dem 4. Mai angeflogen.
Vueling stockt seine Frequenzen auf der Strecke Berlin-Tegel – Barcelona stufenweise von einmal täglich auf bis zu elfmal wöchentlich auf. Ab April wird die Hauptstadt Kataloniens freitags und sonntags zweimal täglich angeflogen. Im Mai kommt montags und mittwochs ein weiterer Umlauf hinzu.
Bis zu viermal täglich fliegt Eurowings ab dem 1. Mai von Berlin-Tegel nach München. Die Airline bietet damit fünf innerdeutsche Verbindungen ab Tegel an. Ebenfalls neu im Eurowings-Flugplan ab Berlin-Tegel ist Sarajevo. Die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina wird ab dem 3. Juni zweimal wöchentlich, jeweils montags und freitags, angeflogen.
Ab dem 4. Mai fliegt Sunexpress Sonnenhungrige einmal wöchentlich neu nach Dalaman an der Türkischen Ägäis. Am 6. Juli kommt Ankara als neues Reiseziel, ebenfalls samstags, hinzu. Wie auch in den letzten Jahren werden die Frequenzen zu den beiden beliebten Urlaubszielen Antalya und Izmir ab Juli deutlich aufgestockt. Beide Destinationen werden dann bis zu zweimal täglich ab Berlin angeflogen. In den Sommermonaten Juli und August fliegt Sunexpress wieder nach Venedig in Italien. In die Lagunenstadt geht es ab Tegel ab dem 7. Juli jeweils sonntags.

#Berlin-Schönefeld

Der Flugplan ab Schönefeld bietet vielfältige Reisemöglichkeiten für Urlauber und Businessreisende. Insgesamt 32 Fluggesellschaften fliegen ab Schönefeld diesen Sommer zu neun interkontinentalen und 111 europäischen Zielen in 45 Ländern. Innerdeutsch ist Berlin ab SXF mit dem Flughafen Köln-Bonn verbunden. Die beliebtesten Reiseziele ab Schönefeld diesen Sommer sind Antalya, Barcelona und Palma de Mallorca.

In Schönefeld fügt easyJet mit Sevilla ihrem Flugplan ein Reiseziel in Südspanien hinzu. Die Stadt, die auch als Wiege des Flamencos gilt, wird ab dem 31. März zweimal pro Woche mit Berlin verbunden.
Auch am Flughafen Schönefeld baut Ryanair seinen Flugplan deutlich aus und verbindet Berlin mit zahlreichen neuen Zielen. Nach Lappeenranta in Finnland fliegt die Airline ab dem 1. April 2019 zweimal wöchentlich. Tallinn in Estland und Brünn in Tschechien folgen einen Tag später. Dreimal wöchentlich werden beide Destinationen bedient. In Richtung Banja Luka in Bosnien-Herzegowina heben die Flugzeuge der irischen Airline ab dem 3. April 2019 dann ebenfalls dreimal pro Woche ab. Die Winterverbindungen nach Edinburgh (Großbritannien), Faro (Portugal) und Marrakesch (Marokko) werden mit dem Sommerflugplan fortgeführt.
Wizz Air erweitert ihren Flugplan ab Berlin-Schönefeld um eine weitere Destination in Osteuropa. Ab dem 2. Juli steht Varna in Bulgarien zweimal wöchentlich im Flugplan der ungarischen Fluggesellschaft. Zusätzlich werden zwei weitere Strecken aufgrund hoher Nachfrage um jeweils einen wöchentlichen Flug aufgestockt. Nach Kutaissi in Georgien geht es künftig viermal pro Woche. Nach Chişinău in der Republik Moldau fliegt Wizz Air dreimal wöchentlich ab Schönefeld.

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Bahnindustrie: Trotz Fahrgastrekords im Fernverkehr: Bahn-Gewinn bricht ein, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article190962311/Trotz-Fahrgastrekords-im-Fernverkehr-Bahn-Gewinn-bricht-ein.html

Für Reisende sind Zugverspätungen und Ausfälle nervig. Das haben sie 2018 häufig erlebt. Sie scheinen dem #Staatskonzern dennoch nicht den Rücken zu kehren. Dessen Finanzlage aber wird immer angespannter.

Berlin (dpa) – Die Deutsche Bahn kann ungeachtet vieler Pannen im #Fernverkehr zwar zulegen – kämpft nach einem #Krisenjahr und einem #Gewinneinbruch aber mit wachsenden #Finanzproblemen. 2018 fuhren trotz #Zugausfällen und #Verspätungen rund 148 Millionen Reisende mit Fernverkehrszügen und damit vier Prozent mehr als noch 2017, wie der bundeseigene Konzern am Donnerstag in Berlin bekanntgab.

Der #Passagierrekord verhinderte aber nicht, dass die Gewinne sanken. Auch wegen des wachsenden Schuldenbergs und der dafür fälligen Zinsen ging der Überschuss des Staatskonzerns gegenüber dem Vorjahr um fast 30 Prozent auf 542 Millionen Euro zurück. Das macht es für die Bahn AG schwieriger, die nötigen Investitionen ins Netz, neue Züge und mehr Personal zu stemmen. Auch für das laufende Jahr stellt sich die Bahn in Folge der notwendigen Investitionen auf einen weiter …

BVG: Streik völlig unangemessen Der KAV und die BVG dementieren entschieden die Darstellung der Gewerkschaft Verdi, die Arbeitgeberseite habe die heutige Verhandlungsrunde abgebrochen., aus BVG

Der #KAV und die #BVG dementieren entschieden die Darstellung der #Gewerkschaft #Verdi, die Arbeitgeberseite habe die heutige Verhandlungsrunde abgebrochen. Sie halten den aktuellen #Streikaufruf von Verdi deshalb für völlig unangemessen.

Die Arbeitgeberseite hat in den heutigen Gesprächen ein Angebot vorgelegt, das vergleichbare Abschlüsse um ein Vielfaches übersteigt. In Summe bieten die Arbeitgeber ein Plus von 90 Millionen Euro pro Jahr. Rückwirkend zum 1. Januar geht es damit um Einkommenssteigerungen von 17 Prozent für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns. Rechnerisch bedeutet das für die BVGer, dass sie im Schnitt monatlich rund 450 Euro brutto mehr Gehalt hätten.

Die Arbeitgeberseite ist sogar der Forderung der Gewerkschaft entgegengekommen und hat die unteren Entgeltgruppen stärker an den Steigerungen teilhaben lassen. Für Berufsgruppen, in denen die BVG in besonderer Konkurrenz zu anderen Arbeitgebern steht, z.B. bei Fahrerinnen und Fahrern, würde das Einkommen nach dem bevorzugen Modell der Arbeitgeber zudem prozentual sogar noch deutlich stärker steigen.

„Dass die Gewerkschaft dieses mehr als gute Angebot ablehnt und ihre Taktik nun wieder zu Lasten der Fahrgäste geht, statt am Verhandlungstisch nach einer Lösung zu suchen, ist nicht nachvollziehbar“, sagte am Abend KAV-Verhandlungsführerin Claudia Pfeiffer.

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Mit freundlichen Grüßen

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allg.: DBV-Regionalverband Berlin hat neuen Vorstand, aus DBV

Oswald Richter ist neuer Vorsitzender des Regionalverbandes

Mit großer Mehrheit wählten die am 25. März 2019 auf dem Regionalverbandstag anwesenden Mitglieder Oswald #Richter zum neuen Vorsitzenden. Er folgt auf Gerhard #Curth, der dieses Amt nach über 15 Jahren abgibt und zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde. Die Mitglieder dankten Gerhard Curth für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit.

Beide Vorstandsmitglieder wollen versuchen, den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedsverbänden zu beleben und die Mitarbeit im Regionalverband durch Vorträge und Diskussionsmöglichkeiten attraktiver zu gestalten. Auch wird sich der #Regionalverband verstärkt in die aktuelle verkehrspolitische Diskussion einbringen.

Für weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitarbeit steht Oswald Richter unter seiner Rufnummer 01 74 / 9 46 20 84 und per Mail berlin@bahnkunden.de zur Verfügung.

barrierefrei + Mobilität: Auch im Jahr 2019 bieten die Berliner Verkehrsbetriebe wieder die sogenannten Mobilitätstrainings an, aus BVG

BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen #Rollator oder einen #Rollstuhl nutzen, #sehbehindert oder #blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern.

Das erste #Mobilitätstraining des Jahres – für #Bus und #Straßenbahn – findet am Donnerstag, den 11. April, von 10 bis 12 Uhr auf dem BVG-Betriebshof in der Lichtenberger #Siegfriedstraße statt. Eine Anmeldung von einzelnen Personen und deren Begleitern ist nicht notwendig. Gruppen wenden sich bitte im Vorfeld per E-Mail an info@bvg.de oder telefonisch an (030) 19449. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.

Die Mobilitätstrainings finden 2019 an folgenden Terminen statt:

Bus und Tram

Donnerstag, 11. April, 10-12 Uhr,

Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45

Donnerstag, 26. September, 10-12 Uhr,

Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576

Bus

Freitag, 03. Mai, 10-13 Uhr,

Zehlendorf, Rathaus Zehlendorf, Haltestelle in der Kirchstraße

Donnerstag, 23. Mai, 10-12 Uhr,

Wedding, Betriebshof der BVG, Müllerstraße 79

Samstag, 25. Mai, 10-13 Uhr,

Reinickendorf, Haupteingang des Märkischen Zentrums, Wilhelmsruher Damm 140

Donnerstag, 22. August, 10-12 Uhr,

Spandau, Betriebshof der BVG, Am Omnibushof 1-11

Donnerstag, 29. August, 10–12 Uhr,

Charlottenburg, U Wilmersdorfer Straße/S Charlottenburg, Haltestelle X49, Stuttgarter Platz

U-Bahn

Donnerstag, 14. November, 13-14:30 Uhr,

Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz

Sicherheitstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste

Donnerstag, 31. Oktober, 13-14:30 Uhr,

Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz

Siehe auch:

https://www.bvg.de/de/Service/Service-fuer-unterwegs/Mobilitaetshilfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Bahnhöfe: Nach Stromausfall am Südkreuz Bahnaufsicht fordert Notfallkonzept für Berlins Bahnhöfe aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/03/bahnhof-suedkreuz-aufsicht-fehlendes-notfallkonzept.html

Drei Stunden lang hielten am #Bahnhof Berlin #Südkreuz keine Züge – weil die #Beleuchtung wegen eines #Stromausfalls nicht funktionierte. Die Bahnaufsicht fordert für solche Fälle jetzt ein #Notfallkonzept. Die Bahn hat das Thema offenbar schleifen lassen.
Die zwölf Rolltreppen: erstarrt. Die dutzenden Lautsprecher: tot. Und zweieinhalb Stunden lang nicht mal eine Notbeleuchtung. Von 18 bis 21 Uhr fiel Berlins drittgrößter Fernbahnhof, der Bahnhof Südkreuz, am Mittwoch in eine stromlose Totenstarre. Keine S-Bahn durften mehr halten, tausende Berliner mussten Umwege in Kauf nehmen, um ans Ziel zu kommen.

Der Grund für die Malaise: Laut #Vattenfall rammte eine „Fremdfirma“ bei Bauarbeiten Stahlträger unsachgemäß in den Boden – und zerstörte dabei zwei #Mittelspannungskabel. „So ein wichtiger Bahnhof müsste eigentlich eine bessere Notstromversorgung haben, damit die Fahrgäste wegen eines Stromausfalls nicht so leiden müssen“, sagt Jens, Wieseke, Sprecher des Fahrgastverbands IGEB, auf …

Bahnverkehr: Faktencheck Wird die Deutsche Bahn wirklich immer unzuverlässiger? aus MAZ

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/Faktencheck-Wird-die-Deutsche-Bahn-wirklich-immer-unzuverlaessiger

Egal ob in Sozialen Netzwerken oder direkt am Bahnsteig – die #Beschwerden über die #Deutsche Bahn werden immer lauter. Der Hauptkritikpunkt ist die steigende #Unzuverlässigkeit der Züge. Doch wird die Bahn wirklich immer #unpünktlicher? Der #Faktencheck.

Berlin
Bahn-Bashing gehört in manchen Kreisen schon fast zum guten Ton. Vor allem in sozialen Netzwerken versuchen Fahrgäste gern, sich mit ihren schlechtesten Erlebnissen gegenseitig zu überbieten.

Aber ist das Reisen mit der Bahn heutzutage im Vergleich zu der Situation vor zehn Jahren wirklich schlimmer geworden? Der Faktencheck:

Behauptung: Immer weniger Züge der Deutschen Bahn kommen pünktlich an.

Bewertung: Aus den Zahlen lässt sich das nicht klar herauslesen. Die Bahn schafft es aber nicht, kontinuierlich pünktlicher zu werden. Nach guten Jahren folgen immer wieder …