Regionalverkehr + S-Bahn: Nahverkehr um Berlin – Drei B’s beraten gemeinsam, wo es im Regio-Verkehr hingeht aus rbb24.de

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Wo sollen neue #Bahnhöfe gebaut werden? Wo braucht es zusätzliche #Bahntrassen? Regierungsvertreter aus Berlin, Brandenburg und der der Bahn beraten erstmals gemeinsam, wo der #Regionalverkehr am dringlichsten verbessert werden muss.
Der sogenannte #Lenkungskreis zum Regionalbahnverkehr in Berlin und Brandenburg ist am Mittwoch erstmals zusammengetroffen. Dem Gremium gehören Vertreter der Deutschen Bahn, der Senatsverkehrsverwaltung und des Brandenburger Infrastrukturministeriums an. Ergebnisse des Treffens wurden vorerst nicht bekannt.  
Die Teilnehmer wollten darüber beraten, welche Planungs- und Bauprozesse in den nächsten Jahrzehnten für einen kundenfreundlichen Regionalbahnverkehr nötig sind. So sollen Bahnhofsausbauten, neue Gleistrassen und der Bedarf an modernen Steuerungsanlagen erarbeitet und dann zur Baureife geführt werden.

Entschieden werden muss unter anderem, welche der acht Korridore vorrangig geplant und dann aus gebaut werden – beispielsweise der Korridor Berlin-Nauen oder die gesamte RE1-Trasse oder die Verbindung Prignitz-Velten-Berlin.
Passagierzahlen steigen

Zehntausende Brandenburger und Berliner nutzen jeden Tag die Regionalbahnen – auf dem Weg zur Arbeit, zum Studium oder zur Schule. Die Kundenzahlen steigen. Vorausgesagt ist u.a. ein Verdoppelung der Passagierzahlen auf der Strecke Cottbus-Königs Wusterhausen. Die Bahnen sind daher oft überfüllt und in den teilweise in die Jahre gekommenen Zügen bleibt der Komfort auf der Strecke.

Jens Wiesener vom Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisierte in der Abendschau, das Land Brandenburg habe …