Flughäfen: BER in der „Inbetriebnahme-Phase“ aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1593628

Berlin (MOZ) In zwei Nächten, im Abstand von 14 Tagen soll der #Umzug vom Berliner Flughafen #Tegel zum neuen Großflughafen #BER in #Schönefeld erfolgen. Das sagte der Geschäftsführer der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Engelbert Lütke Daldrup, im Gespräch mit dieser Zeitung. Wann das sein wird, ließ er offen.
Einen Eröffnungstermin werde er im Laufe des Jahres bekanntgeben, versicherte Lütke Daldrup. "Wir beschäftigen uns sehr intensiv mit den Risiken und mit einer abschließenden Terminplanung", so der Flughafenchef im Interview. "Außerdem führen wir intensive Gespräche mit den beteiligten Firmen über die Restbauzeiten." Der seit März dieses Jahres amtierende Vorsitzende der Geschäftsführung wollte sich nicht dazu äußern, ob der Eröffnungstermin vor oder nach dem 24. September verkündet wird. Am Bundestagswahl-Sonntag stimmen die Berliner auch darüber ab, ob der Flughafen Tegel weiterbetrieben werden soll.
"Tegel ist wichtig, und wir haben die Aufgabe, den Betrieb in Tegel sicherzustellen", erklärte Lütke Daldrup, verwies aber darauf, dass Tegel für einen Weiterbetrieb grundsaniert werden müsste. Die Kosten dafür würden 1,1 Milliarden Euro betragen. "Aber was aus Tegel wird, entscheiden die Gesellschafter."
Hinsichtlich des Baufortschritts beim BER zeigte sich Lütke Daldrup optimistisch. "Wir haben einen Gesamtbauaufwand von etwa vier Milliarden Euro", sagte er. "Von dem Gesamtbauaufwand sind 99 Prozent erledigt. Aber nun kommt es darauf an, wirklich in jedem Gewerk fertig zu werden. Entscheidend ist, dass die Anlagen ihre Tests erfolgreich überstehen." Zum aktuellen Stand der Arbeiten hieß es: "Wir sind in der #Inbetriebnahme-Phase und nicht mehr …

Bus: BVG-Bus bleibt unter Brücke stecken aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/unfall-in-steglitz-bvg-bus-bleibt-unter-bruecke-stecken/20136760.html

Weil der Busfahrer auf einer #Alternativ-Route falsch abbog, war an einer zu tiefen Brücke Endstation für einen #Doppeldecker-Bus.
In Steglitz hat ein Busfahrer der BVG sich das Dach seines Doppeldeckers bei einem Unfall aufgerissen. Wie Polizei und BVG mitteilten war der Fahrer der Linie M82 am Dienstagabend gegen 21.20 Uhr auf der Bergstraße in Richtung Kieler Straße unterwegs. Laut BVG-Sprecherin Petra Reetz wird auf auf dieser Linie seit Wochen eine Umleitung befahren. Der Fahrer soll dann jedoch falsch abgebogen sein und wollte unter einer S-Bahn-Brücke durchfahren – diese war jedoch zu tief für den Doppeldecker. Durch den Zusammenstoß wurde der Bus am kompletten #Dach schwer #beschädigt.
Seit den 70ern etwa 15 vergleichbare Unfälle

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. "Die Fahrgäste haben sich zum Glück alle im Untergeschoss aufgehalten", sagte Reetz. Der Bus musste anschließend abgeschleppt werden, nun muss festgestellt werden, ob der Bus repariert werden kann. Die Brücke soll keinen Schaden genommen haben, ein Gutachter der Deutschen Bahn, soll sich im Laufe des Tages aber noch einmal einen Eindruck …

Tarife: Zwei Karten, vier Fahrten Das ändert sich bei der neuen 4-Fahrten-Karte des VBB, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/4-fahrten-karte-handlicher

Neuerung im Nahverkehr: Künftig wird es die #4-Fahrten-Karte in Berlin in zwei #verschiedenen #Versionen geben.

Wer gelegentlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kennt sie bestimmt: die 4-Fahrten-Karten. Fahrgäste erhalten beim Kauf vier einzelne Tickets, die jeweils vor Fahrtantritt abgestempelt werden müssen.

Das bleibt auch so. Allerdings nur an den Verkaufsstellen. An Automaten wird die 4-Fahrten-Karte handlicher! Künftig gibt es statt vier einzelnen Tickets nur noch zwei.

Die Neuerung: Sie lassen sich oben und unten stempeln, wie der Tweet der S-Bahn zeigt.
Die 4-Fahrten-Karte im Überblick
Fahrzeit: Je Wertabschnitt 120 Minuten, Unterbrechungen …

Straßenverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Einschränkungen auf Schiene und Straße – Bahn erneuert Eisenbahnbrücke in Bernau, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/08/bahn-baut-an-eisenbahnbruecke-in-bernau—verkehrsbehinderungen.html

Für den Ausbau der #Bahnstrecke zwischen Berlin und Bernau (Barnim) macht die Deutsche Bahn die nächste #Baustelle auf. Die mehr als 100 Jahre alte #Eisenbahnbrücke über die #Zepernicker Chaussee wird grundlegend erneuert. In Bernau beginnen Mitte August die Arbeiten an drei Hilfsbrücken über die Straße, wie die Bahn am Mittwoch mitteilte.

Dafür werden die - und Fernbahngleise vom Abend des 18. August (22.30 Uhr) an gesperrt. Die S-Bahn soll ab dem 22. August (19 Uhr) wieder fahren, die Fernbahn ab dem 26. August (3 Uhr). 

Zepernicker Chaussee ein Jahr lang gesperrt

Die Zepernicker Chaussee ist bereits vom 7. August an für ein ganzes Jahr für den Straßenverkehr gesperrt. Eine #Umleitung werde ausgeschildert, so die Bahn.

Um die vorgeschriebene Durchfahrtshöhe von 4,50 Meter zu erreichen, müssen die Bahngleise über die Zepernicker Chaussee etwa …

Flughäfen: Tegel ist der unpünktlichste Flughafen Deutschlands Fast 27 Prozent aller Flüge verspätet gestartet oder ausgefallen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/airport-ranking-tegel-ist-der-unpuenktlichste-flughafen-deutschlands/20135198.html

Fast 27 Prozent aller #Flüge #verspätet gestartet oder #ausgefallen: Der Berliner Airport landet bei einer Untersuchung auf dem letzten Platz.
Seine Zukunft ist heftig umstritten, er wird gepriesen als gut funktionierendes Provisorium, aber zugleich geschmäht wegen des Durcheinanders bei der #Gepäckabfertigung. Und nun kommt eine weitere Negativ-Schlagzeile hinzu: Nach einer Analyse des Fluggasthelfer-Portals „AirHelp“ startete im ersten Halbjahr 2017 jeder vierte Flug aus #Tegel nicht planmäßig. Damit ist der Berliner Airport der unpünktlichste Flughafen des Verspätungs-Rankings. Der Flugplatz Hannover-Langenhagen kam auf Platz 1, weil fast 90 Prozent aller Flüge nach Plan abhoben. Vordere Plätze belegen auch die Flughäfen Stuttgart, Halle/Leipzig und Köln/Bonn.
"Air Help" analysiert die Pünktlichkeit der deutschen Flughäfen

Das Portal „AirHelp“ hilft Fluggästen, ihre Entschädigungsansprüche wegen verspäteter, annullierter oder überbuchter Flüge durchzusetzen. Es analysiert regelmäßig die Pünktlichkeit der rund 2000 Flüge, die täglich von den 13 größten deutschen Flughäfen starten. Nach der Untersuchung hoben in Tegel bis Ende Juni 44 105 Flüge ab, davon starteten 11 129 mit Verspätungen und 729 Flüge fielen aus. Das ist ein Anteil von insgesamt 26,9 Prozent. An zweitletzter Stelle steht der Airport Frankfurt am Main mit 22 Prozent, gefolgt vom Münchner Flughafen (21 Prozent). Und Schönefeld? Bei den annullierten Flügen liegt der Airport auf dem vorletzten Platz, durch die geringere Zahl von Verspätungen landete er unterm Strich jedoch im Mittelfeld.
Flughafengesellschaft: "Unsere Mitarbeiter machen einen prima Job"

Die Flughafengesellschaft stellt sich am Dienstag auf Anfrage hinter ihr Personal. „Unsere Tegeler Mitarbeiter machen unter erschwerten Bedingungen und täglichen Herausforderungen …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Bösebrücke Umleitung wird nach mehr als zwei Jahren aufgehoben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/boesebruecke–umleitung-wird-nach-mehr-als-zwei-jahren-aufgehoben-28103344?dmcid=nl_20170802_28103344

Regen bringt Segen – aber nicht den Leuten vom Bau. Die Unwetter der vergangenen Tage haben den Arbeitern auf der ösebrücke zu schaffen gemacht. Darum wird sich die #Freigabe der wichtigen #Ost-West-Verbindung, die zwischen den Bezirken Mitte und Pankow Gleise überspannt, um eine Woche verzögern. Das teilte die Senatsverkehrsverwaltung auf Anfrage mit.
Doch ab Dienstag soll der Verkehr wieder in beiden Richtungen über die Brücke rollen. „Wetterbedingt könnte es auch der 9. August werden“, sagte Sprecher Matthias Tang. Dann steht nach mehr als zwei Jahren Umleitung wieder der direkte Weg über die #Bornholmer Straße in den Osten Berlins zur Verfügung.
Eine lange Geschichte
Viele Berliner kennen das Bauwerk als „Bornholmer Brücke“. So hieß die 138 Meter lange Überführung aber nie offiziell. Die erste genietete Stahlbrücke der Stadt trug bei ihrer Eröffnung 1916 den Namen Hindenburgbrücke. 1948 wurde sie nach Friedrich Wilhelm Böse benannt – einem Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, der 1944 hingerichtet wurde.
1989 wurde die Brücke berühmt: Dort nahm in Berlin der #Mauerfall seinen Lauf, die #DDR-Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße wurde in der Nacht zum 9. November 1989 als erste geöffnet. Kurz nach 22.30 Uhr gab Stasi-Oberstleutnant Harald Jäger den Befehl, die Menschen passieren zu lassen.
Später sang David Bowie: „Twenty thousand people cross Bösebrücke.“ Auch in der Soap Opera „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“, spielt dieses Bauwerk eine wichtige Rolle – als „böse Brücke“.
In der Stahlplatte klaffte ein Riss
Doch der geschichtsträchtige Ort wurde über die Jahrzehnte nicht gepflegt. Die DDR-Grenze hatte die Bösebrücke geteilt, das Bauwerk lag in zwei verschiedenen Staaten. Wenn es Instandsetzungsarbeiten gab, wurden sie nach unterschiedlichen Standards ausgeführt. Zuletzt bekam die denkmalgeschützte Überführung nur noch die Note 3,0. Das heißt: nicht ausreichender Zustand, Standsicherheit und Verkehrssicherheit sind beeinträchtigt.
Schon 2005 hieß es im Senat, dass das Bauwerk dringend saniert werden muss. Aber erst 2015 war es endlich soweit. Die Brücke wurde zum Teil gesperrt, in Richtung Osten müssen Autofahrer eine …

Elektromobilität: In Berlin wird Elektromobilität für alle Bürger erfahrbar, aus Senat

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Berlin ist ein wichtiger Standort für die #Elektromobilität in Deutschland und Europa. In der Hauptstadt wird Elektromobilität zudem für alle Bürger erfahrbar. Das geht aus dem Abschlussbericht zum Projektstand aller Vorhaben im Rahmen des „Internationalen #Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ hervor, den der Senat heute auf Vorlage der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, zur Kenntnis genommen hat.

„Das Schaufensterprogramm hat einen wichtigen Beitrag zur praxisnahen Erprobung und Sichtbarkeit der Elektromobilität geleistet“, sagte Senatorin Pop. „Die Bilanz kann sich sehen lassen: 30 Projekte mit einem Finanzvolumen von über 75 Mio. € wurden initiiert und über 100 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft haben mitgewirkt. 15 Mio. € der Programmmittel stammten aus Berliner Landesmitteln. Berlin besitzt die höchste Anzahl an Elektrofahrzeugen in einem Ballungsraum in Deutschland.“

Elektromobilität spiele eine entscheidende Rolle auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen, lebenswerten Stadt, sagte Pop. Die Smart City Berlin gehe aber über die Elektromobilität hinaus. „Sie wird Realität, wenn es gelingt, den gesamten Mobilitäts- und Verkehrsbereich im urbanen Raum intelligenter, d.h. umwelt- und nutzerfreundlicher zu gestalten.“ Dazu gehöre eine bessere Integration verschiedener Mobilitätsangebote, aber auch die Verbindung von Energie- und Mobilitätswende.

Die Hauptstadtregion verfügt mittlerweile über 3.500 #elektrische Fahrzeuge, davon etwa 400 im elektrischen #Carsharing und zusätzlich rund 400 #Elektroroller im flexiblen Sharingbetrieb. Geladen werden kann an rund 770 öffentlich zugänglichen Ladepunkten, weitere Ladepunkte werden im Rahmen des „Berliner Modells“ errichtet. Mit Projekten, wie der Installierung einer ganzheitlichen elektromobilen Transportkette des kombinierten Warenverkehrs, Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen oder der Etablierung von elektrischen Flotten durch eCarsharing, konnte sich die Region als Anwendungsort für Mobilitätskonzepte weiter profilieren.

Viele der Projekte laufen auch nach dem offiziellen Ende des Schaufensterprogramms weiter. Im gesamten Stadtgebiet – vom Potsdamer Platz und dem EUREF-Campus bis nach Adlershof im Süd-Osten – gibt es zahlreiche Orte der Elektromobilität, die das Thema auch für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt greifbar und erfahrbar machen.

Berlin ist heute, gerade auch aufgrund der diversen Aktivitäten und Projekte des Schaufensterprogramms, ein wichtiger Standort für die Elektromobilität in Deutschland und Europa. Allein im Jahr 2016 wurden insgesamt Investitionen in Höhe von 39 Mio. € im Bereich Elektromobilität getätigt. Rund 500 Akteure aus allen Wertschöpfungsbereichen sind in der Hauptstadtregion im Bereich Elektromobilität engagiert. In diesem Nukleus hat sich eine ganze Reihe von Unternehmen der „smarten (e)Mobilität“ angesiedelt.

Rückfragen: Sprecher der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Telefon: (030) 9013-8451

allg.: Öffentliche Toiletten für Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Der Senat hat heute das von der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, vorgelegte #Toilettenkonzept für Berlin beschlossen.

Der bestehende #Toilettenvertrag des Landes Berlin läuft zum 31. Dezember 2018 aus. Dieser Vertrag erlaubt der Firma #Wall das Betreiben von Werbeanlagen, im Gegenzug bewirtschaftet Wall die Mehrzahl der 252 öffentlichen Toiletten in der Stadt. Eine weitere Verlängerung des Vertrages war aus kartell-, beihilfe- und vergaberechtlichen Gründen nicht möglich.

Durch das Auslaufen des „Toilettenvertrages“ nach 25 Jahren können nun der Bedarf an #öffentlichen Toiletten und deren #bedarfsgerechte Ausstattung ermittelt sowie die künftige Versorgung an diesem Bedarf ausgerichtet werden. Bisher ist die Versorgung mit öffentlichen Toiletten vom Grad der Kommerzialisierung des öffentlichen Straßenlandes durch Werbeanlagen abhängig.

Senatorin Günther: „Wir legen ein verbessertes Toilettenkonzept für unsere Stadt vor, das mit intensiver Beteiligung der Bezirke, von Behinderten- und Tourismusverbänden, Seniorenvertretungen und anderen Interessengruppen entwickelt wurde.“

Das Konzept sieht drei Versorgungsszenarien vor:

Im Rahmen der Grundversorgung soll es 257 öffentliche Toiletten geben, wobei neben fünf neuen Standorten für 29 der vorhandenen, aber wenig genutzten Toiletten bessere Standorte vorgesehen werden (Umsetzung 2019 bis 2020).
Abhängig vom finanziellen Rahmen werden in der „verbesserten Versorgung“ 366 Standorte angestrebt, darunter 109 von Bezirksämtern, Behindertenvertretungen und anderen Verbänden vorgeschlagene Standorte (Umsetzung 2021 bis 2022).
Nach einer Evaluierung wird eine „erweiterte Versorgung“ als Option geprüft, mit 447 Standorten. Diese „erweiterte Versorgung“ soll frühestens 2024 in Angriff genommen werden.*
Für die neuen Toiletten in Berlin wurden Mindestanforderungen an die Sicherheit, die Ausstattung und Umweltfreundlichkeit, an Hygiene und Instandhaltung formuliert. Die Benutzungsgebühr von 50 Cent soll beibehalten werden, um Fehlnutzungen zu verhindern. Mit dem „Euro-Toilettenschlüssel“ können Menschen mit Behinderung die Toiletten weiter kostenfrei nutzen.

Senatorin Günther: „Öffentliche Toiletten gehören zur #Daseinsvorsorge in einer lebenswerten Stadt. Wir wollen in Berlin ein breites Angebot an qualitativ hochwertigen und barrierefreien öffentlichen Toiletten schaffen und dabei die Bedürfnisse ganz unterschiedlicher Nutzerinnen und Nutzer berücksichtigen.“

Die Ausschreibung für Errichtung und Betrieb der Toiletten soll in der zweiten Jahreshälfte 2017 unmittelbar nach dem Beschluss des Senats erfolgen. Der Betreiber soll bis Anfang 2018 gefunden werden, sodass die „Berliner Toiletten“ rechtzeitig produziert und der Betrieb organisiert werden können.
Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Straßenverkehr: NACH RUDOLF-WISSEL-BRÜCKE: DAS IST BERLINS NEUER STAU-HOTSPOT, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/rudolf-wissel-bruecke-stadtautobahn-a100-verbindungsbruecke-a115-avus-sanierung-sperrung-umleitung-stau-berlin-303760

Berlin – Für die Autofahrer kommt es auf dem westlichen Abschnitt der #A00 nun knüppeldick: Seit Montagabend ist auch der #Zubringer zur #AVUS (A115) wegen Brückenarbeiten #gesperrt. Ein weiteres Stau-Nadelöhr in Berlin.

Bis zum 10. September heißt es nicht nur auf der #Rudolf-Wissel-Brücke Stop-and-go, an der seit Ferienbeginn gewerkelt wird. Auch wer nach Potsdam und darüber hinaus möchte, braucht Nerven aus Stahl.

Die 1962 eröffnete Verbindungsbrücke der A100 aus Richtung Nord zur A115 wird umfangreich saniert, wie die Verkehrsverwaltung mitteilte.

Das bedeutet im Umkehrschluss eine Umleitung über die Ausfahrt Messedamm über die Halenseestraße bis auf die A115.

Was zunächst nicht weiter schlimm klingt, erweist sich in der Praxis als gefährlich, denn eine große Kreuzung liegt dazwischen. So kam es bereits am Dienstagmorgen zum Stau.

Doch die Sanierung an der Verbindungsbrücke hat weitaus größere Folgen für den Verkehr im Bereich Funkturm. So wird während der Bauzeit auch in Richtung Königin-Elisabeth-Straße der …