Regionalverkehr: Dem Festakt folgt eine Dauerbaustelle, aus MOZ

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#Fürstenwalde (MOZ) Auf der #Regionalbahn-Linie #35 zwischen Fürstenwalde und Bad #Saarow-Klinikum verkehren ab August 2015 möglicherweise ein dreiviertel Jahr lang #Ersatzbusse. Die Deutsche Bahn plant für diese Zeit den Neubau der Brücke über die Bahnstrecke nach Frankfurt. Das ist bei der Regionalkonferenz Oderland-Spree des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) am Montag in Fürstenwalde bekannt geworden. Zuvor war am Bahnhof der Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Regionalexpress-Linie 1 begangen worden. Die Bahn will das marode Bauwerk auf der Strecke nach Bad Saarow, auf dem die Züge zurzeit nur mit 15 Stundenkilometern fahren können, abreißen und neu errichten. Der Vertreter der Stadt Fürstenwalde bei der Konferenz, Christfried Tschepe, bezeichnete die Verbindung nach Bad Saarow vor dem Hintergrund der Sperrung als „Sorgenkind“. Ab Dezember wird die Linie nicht mehr von der Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg), sondern von der Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) betrieben. Tschepe brachte auch den Wunsch nach einer Ausdehnung des …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten, Ersatzverkehr mit Bussen und Umleitungen auf der RB 14 zwischen Berlin-Spandau und Berlin Jungfernheide vom 1. bis 8. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7004880/bbmv20140527.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Mai 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen Berlin-#Spandau und Berlin #Jungfernheide werden vom 1. bis 8. Juni, jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RB14 erforderlich. Einige Züge werden über Potsdam Hbf – Berlin Wannsee an verschiedenen Tagen umgeleitet. Die Halte in Finkenkrug, Falkensee, Seegefeld, Albrechtshof und Berlin-Spandau entfallen und werden durch Busse ersetzt. Zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin-Schönefeld Flughafen bleiben die Fahrzeiten der Züge unverändert. Als Ersatz zwischen Berlin-Spandau – Berlin Charlottenburg – Berlin Friedrichstraße benutzen Reisende bitte die S-Bahn. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ein Zug schreibt Geschichte: 20 Jahre RE1 VBB-Regionalkonferenz „Oderland-Spree“ in Fürstenwalde

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7015210/bbmv20140526.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Mai 2014) In #Fürstenwalde (Spree) wurde heute mit einem Festakt das #20jährige #Jubiläum der bundesweit ersten #Regional-Expresslinie – der #RE1 – gefeiert. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, der Vorsitzende der DB Regio Nordost, Dr. Joachim Trettin, die Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB), Susanne Henckel und der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde Hans-Ulrich Hengst würdigten die Einführung RE1 als eine Erfolgsgeschichte. In der anschließenden VBB-Regionalkonferenz informierte der VBB über die Entwicklungen des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) in Berlin und Brandenburg und speziell in der Region Oderland-Spree.

20 Jahre RE1

Bei seiner Jungfernfahrt war er noch mintgrün und befuhr die Strecke von Frankfurt (Oder) bis Berlin Ostbahnhof (damals noch Berlin Hauptbahnhof). Heute ist er rot, fährt auf der Stadtbahnstrecke mitten durch Berlin und nach Westen über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus bis nach Magdeburg und kann auf einen rasanten Anstieg der Fahrgastzahlen zurückblicken. Der RE 1 war der erste Zug des Typs Regional-Express und ist bis heute die wichtigste Pendler-Verbindung in Berlin-Brandenburg. Seit 1994 haben sich die Fahrgastzahlen mehr als verzehnfacht: 45.000 Menschen fahren täglich mit dem RE1. Inzwischen hat sich die Idee der schnellen Nahverkehrszüge, die im regelmäßigen Takt Metropolen und regionale Zentren verbinden, bundesweit durchgesetzt.

Ein Zug schreibt Geschichte

Erst mit dem Bummelzug bis nach Erkner, dann mit der S-Bahn weiter nach Berlin. Anfang der 1990er-Jahre brauchte man für die 81 Kilometer von Frankfurt (Oder) in die Hauptstadt in der Regel noch rund zwei Stunden. Heute sind Reisende etwa halb so lang unterwegs – mit dem RE1. Am 27. Mai 1994 gab der damalige brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe das Startsignal für die Jungfernfahrt des ersten Regional-Express. Erst mit der Sanierung der Berliner Stadtbahn 1998 konnten die Regional-Express-Züge, nun klimatisiert, luftgefedert und für Tempo 160 ausgelegt, weiter durch die Berliner City bis nach Potsdam, Brandenburg und Magdeburg fahren.

Die seit Dezember 2012 eingesetzten Regional-Express-Züge haben durch die Ausschreibung im Wettbewerb in Sachen Bequemlichkeit und Funktionalität noch einmal zugelegt: Grundsätzlich wird jeder Zug von einem Kundenbetreuer begleitet, so dass die Fahrgäste jederzeit einen Ansprechpartner haben. Mit barrierefreien Einstiegen in der Zugmitte, mehr Sitzplätzen mit mehr Beinfreiheit, Steckdosen auch in der 2. Klasse und Klimaanlagen werden hier verbundweite Standards moderner, schneller Züge umgesetzt.

Möglich wurde dieses Erfolgsmodell durch das gelungene Zusammenspiel der beteiligten Länder Berlin und Brandenburg, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der Deutschen Bahn – und natürlich durch die Treue der Fahrgäste.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der RE 1 ist das Flaggschiff unseres Regionalverkehrs und der Pendlerzug schlechthin. Mit ihm rücken Brandenburg und Berlin ganz eng zusammen. Ich freue mich sehr über dieses Jubiläum und wünsche eine pünktliche und sichere Fahrt in die Zukunft.“

Dr. Joachim Trettin Vorsitzender DB Regio Nordost: „Wir freuen uns, dass wir seit 20 Jahren den RE1 betreiben dürfen und so ein Teil dieser Erfolgsgeschichte sind.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Gäbe es die Regional-Expresslinien nicht, müsste man sie auf der Stelle erfinden. Das Land Brandenburg war mit der Einführung des RE1-Konzeptes deutschlandweit Vorreiter für ein Produkt, das für kundenorientierten Schienenpersonennahverkehr steht. Heute steht der RE für eine erfolgreiche Regionalisierung mit Nahverkehrsprodukten, die schnell, attraktiv und leistungsfähig sind.“

VBB-Regionalkonferenz Oderland-Spree in Fürstenwalde

Mehr Fahrgäste im VBB

Seit Einführung des VBB-Tarifs vor 15 Jahren, am 1. April 1999, sind die Fahrgastzahlen im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg kontinuierlich gestiegen. 283 Millionen zusätzliche Verbundfahrgäste konnten gewonnen werden, so dass im vergangenen Jahr mit mehr als 1,3 Milliarden Fahrgästen (täglich durchschnittlich rund 3,6 Millionen) ein neuer Rekord erreicht wurde. Damit stieg die Zahl der Menschen, die mit den Bussen und Bahnen der regionalen Verkehrsunternehmen unterwegs sind in den letzten 15 Jahren um rund 27 Prozent. Mit einfachen, einheitlichen Tarifen, zielgruppenspezifisch zugeschnittenen Angeboten (z.B. Semestertickets, VBB-Abo 65plus) und eine verbesserte Angebotsqualität ist der ÖPNV insgesamt attraktiver geworden und hat dadurch mehr Stammkunden gewinnen können.

SPNV-Finanzierung am Scheideweg

Verkehrsangebote und Kapazitäten müssen entsprechend der Nachfrage angepasst werden. Steigende Fahrgastzahlen ziehen auch mehr Verkehrsbedarf nach sich. Volle Busse und Züge in den Hauptverkehrszeiten zeigen, dass diese Entwicklung bereits in vollem Gange ist. Um weiterhin ein gutes Nahverkehrs-Angebot zu leisten, muss die Finanzierung gesichert sein. Die Fahrgäste leisten ihren Beitrag durch den Kauf ihrer Tickets, die andere Hälfte zahlt der Bund an die Länder, die damit den öffentlichen Verkehr bestellen und bezahlen. Über diese Summe für die nächsten Jahre wird im Sommer auf Bundesebene neu verhandelt. Der VBB setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass auch künftig eine ausreichende Finanzierung des Nahverkehrs durch Bundesmittel gesichert ist.

VBB-Vorträge im Internet

Die Folienvorträge der Regionalkonferenz Oderland-Spree finden Sie im Internet unter VBB.de/Regionalkonferenzen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ein Zug schreibt Geschichte: 20 Jahre RE1 VBB-Regionalkonferenz „Oderland-Spree“ in Fürstenwalde

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(Berlin, 26. Mai 2014) In #Fürstenwalde (Spree) wurde heute mit einem Festakt das #20jährige #Jubiläum der bundesweit ersten #Regional-Expresslinie – der #RE1 – gefeiert. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, der Vorsitzende der DB Regio Nordost, Dr. Joachim Trettin, die Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB), Susanne Henckel und der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde Hans-Ulrich Hengst würdigten die Einführung RE1 als eine Erfolgsgeschichte. In der anschließenden VBB-Regionalkonferenz informierte der VBB über die Entwicklungen des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) in Berlin und Brandenburg und speziell in der Region Oderland-Spree. 20 Jahre RE1 Bei seiner Jungfernfahrt war er noch mintgrün und befuhr die Strecke von Frankfurt (Oder) bis Berlin Ostbahnhof (damals noch Berlin Hauptbahnhof). Heute ist er rot, fährt auf der Stadtbahnstrecke mitten durch Berlin und nach Westen über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus bis nach Magdeburg und kann auf einen rasanten Anstieg der Fahrgastzahlen zurückblicken. Der RE 1 war der erste Zug des Typs Regional-Express und ist bis heute die wichtigste Pendler-Verbindung in Berlin-Brandenburg. Seit 1994 haben sich die Fahrgastzahlen mehr als verzehnfacht: 45.000 Menschen fahren täglich mit dem RE1. Inzwischen hat sich die Idee der schnellen Nahverkehrszüge, die im regelmäßigen Takt Metropolen und regionale Zentren verbinden, bundesweit durchgesetzt. Ein Zug schreibt Geschichte Erst mit dem Bummelzug bis nach Erkner, dann mit der S-Bahn weiter nach Berlin. Anfang der 1990er-Jahre brauchte man für die 81 Kilometer von Frankfurt (Oder) in die Hauptstadt in der Regel noch rund zwei Stunden. Heute sind Reisende etwa halb so lang unterwegs – mit dem RE1. Am 27. Mai 1994 gab der damalige brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe das Startsignal für die Jungfernfahrt des ersten Regional-Express. Erst mit der Sanierung der Berliner Stadtbahn 1998 konnten die Regional-Express-Züge, nun klimatisiert, luftgefedert und für Tempo 160 ausgelegt, weiter durch die Berliner City bis nach Potsdam, Brandenburg und Magdeburg fahren. Die seit Dezember 2012 eingesetzten Regional-Express-Züge haben durch die Ausschreibung im Wettbewerb in Sachen Bequemlichkeit und Funktionalität noch einmal zugelegt: Grundsätzlich wird jeder Zug von einem Kundenbetreuer begleitet, so dass die Fahrgäste jederzeit einen Ansprechpartner haben. Mit barrierefreien Einstiegen in der Zugmitte, mehr Sitzplätzen mit mehr Beinfreiheit, Steckdosen auch in der 2. Klasse und Klimaanlagen werden hier verbundweite Standards moderner, schneller Züge umgesetzt. Möglich wurde dieses Erfolgsmodell durch das gelungene Zusammenspiel der beteiligten Länder Berlin und Brandenburg, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der Deutschen Bahn – und natürlich durch die Treue der Fahrgäste. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der RE 1 ist das Flaggschiff unseres Regionalverkehrs und der Pendlerzug schlechthin. Mit ihm rücken Brandenburg und Berlin ganz eng zusammen. Ich freue mich sehr über dieses Jubiläum und wünsche eine pünktliche und sichere Fahrt in die Zukunft.“ Dr. Joachim Trettin Vorsitzender DB Regio Nordost: „Wir freuen uns, dass wir seit 20 Jahren den RE1 betreiben dürfen und so ein Teil dieser Erfolgsgeschichte sind.“ VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Gäbe es die Regional-Expresslinien nicht, müsste man sie auf der Stelle erfinden. Das Land Brandenburg war mit der Einführung des RE1-Konzeptes deutschlandweit Vorreiter für ein Produkt, das für kundenorientierten Schienenpersonennahverkehr steht. Heute steht der RE für eine erfolgreiche Regionalisierung mit Nahverkehrsprodukten, die schnell, attraktiv und leistungsfähig sind.“ VBB-Regionalkonferenz Oderland-Spree in Fürstenwalde Mehr Fahrgäste im VBB Seit Einführung des VBB-Tarifs vor 15 Jahren, am 1. April 1999, sind die Fahrgastzahlen im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg kontinuierlich gestiegen. 283 Millionen zusätzliche Verbundfahrgäste konnten gewonnen werden, so dass im vergangenen Jahr mit mehr als 1,3 Milliarden Fahrgästen (täglich durchschnittlich rund 3,6 Millionen) ein neuer Rekord erreicht wurde. Damit stieg die Zahl der Menschen, die mit den Bussen und Bahnen der regionalen Verkehrsunternehmen unterwegs sind in den letzten 15 Jahren um rund 27 Prozent. Mit einfachen, einheitlichen Tarifen, zielgruppenspezifisch zugeschnittenen Angeboten (z.B. Semestertickets, VBB-Abo 65plus) und eine verbesserte Angebotsqualität ist der ÖPNV insgesamt attraktiver geworden und hat dadurch mehr Stammkunden gewinnen können. SPNV-Finanzierung am Scheideweg Verkehrsangebote und Kapazitäten müssen entsprechend der Nachfrage angepasst werden. Steigende Fahrgastzahlen ziehen auch mehr Verkehrsbedarf nach sich. Volle Busse und Züge in den Hauptverkehrszeiten zeigen, dass diese Entwicklung bereits in vollem Gange ist. Um weiterhin ein gutes Nahverkehrs-Angebot zu leisten, muss die Finanzierung gesichert sein. Die Fahrgäste leisten ihren Beitrag durch den Kauf ihrer Tickets, die andere Hälfte zahlt der Bund an die Länder, die damit den öffentlichen Verkehr bestellen und bezahlen. Über diese Summe für die nächsten Jahre wird im Sommer auf Bundesebene neu verhandelt. Der VBB setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass auch künftig eine ausreichende Finanzierung des Nahverkehrs durch Bundesmittel gesichert ist. VBB-Vorträge im Internet Die Folienvorträge der Regionalkonferenz Oderland-Spree finden Sie im Internet unter VBB.de/Regionalkonferenzen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Bus: BVG lässt Tausende Berliner Falschparker abschleppen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article128366553/BVG-laesst-Tausende-Berliner-Falschparker-abschleppen.html

Immer mehr #Busse werden durch #zugeparkte #Busspuren und Haltestellen blockiert. Die #BVG reagiert und lässt Tausende Autos #abschleppen. Nun könnten Bußgelder erhöht und Bushaltestellen umgebaut werden. Für Fahrer und Passagiere ist es ein Ärgernis: Immer öfter werden Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) durch zugeparkte Busspuren und Haltestellen ausgebremst. In den letzten zwölf Monaten wurden nach Angaben der Berliner Polizei rund 30.000 entsprechende Ordnungswidrigkeiten registriert, in mehr als einem Drittel der Fälle kam der Abschleppwagen. Hier der Lieferant, der seine Ware abgeben, dort der Fahrer, der kurz etwas einkaufen will: „Die Autofahrer sind rücksichtsloser geworden“, sagt Jens Wieseke vom Fahrgastverband Igeb. Für die BVG bedeuten die Falschparker gerade in den Hauptverkehrszeiten Pulkbildung und Verspätungen. Sind Haltestellen blockiert, müssten die Fahrer oft umständlich an den Gehweg heranfahren, um …

Bus: Öffentlicher Nahverkehr in Berlin Kennzeichnungspflicht für Busfahrer!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-kennzeichnungspflicht-fuer-busfahrer/9941762.html

„Bin ich die Auskunft?“: Berliner #BVG-#Chauffeure vergreifen sich im Ton, haben immer recht und kosten ihre Macht aus. Fahrgäste scheinen sie grundsätzlich nicht als Kunden, sondern als Zumutung zu sehen. Unser Autor hat genug von diesem Verhalten – und fordert Konsequenzen. Ach, Sie glauben, man dürfe nicht pauschal über eine ganze Berufsgruppe urteilen? Da haben Sie im Prinzip recht. Aber Sie fahren wahrscheinlich auch selten in einem Berliner #Bus mit. Über die Ursachen der Unfreundlichkeit lässt sich streiten, aber klar ist: Auffällig viele Busfahrer vergreifen sich überdurchschnittlich häufig im Ton. Sind unfreundlich, mürrisch, vorlaut, rechthaberisch … Gesamteindruck unerträglich. Es scheint, als fühlten sich Berlins Busfahrer von ihren Gästen per se belästigt. Wer einsteigt, gilt nicht als Kunde, sondern als …

Bus: Weniger Geld vom Bund: Neue E-Buslinie startet nun später Eigentlich sollte es ein guter Tag sein für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und für die Elektromobilität in Berlin., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article128323106/Weniger-Geld-vom-Bund-Neue-E-Buslinie-startet-nun-spaeter.html

Ein #Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sollte den Startschuss setzen für Berlins erste #elektrische #Buslinie. Zumal Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) kurz zuvor noch einmal in einem Interview bekräftigt hatte, dass er die Buslinie #204 zwischen #Zoo und Bahnhof #Südkreuz mit vier Millionen Euro bezuschussen werde. Diese 6,1 Kilometer lange Strecke soll komplett mit Elektrobussen befahren werden und somit die Alltagstauglichkeit der mit Strom betriebenen Fahrzeuge nachweisen. Das Ganze ist ein Element des Schaufensters Elektromobilität, zu dem Berlin neben drei anderen Regionen des Landes gekürt worden ist. In 30 Kernprojekten sollen in den nächsten Jahren insgesamt 100 Millionen Euro ausgegeben werden. Die BVG erwartete vier Millionen Euro vom Bund. Der Förderbescheid, der am Donnerstag eintraf, sieht jedoch nur …

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Problem für Falkenseer Pendler, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1282267/

Falkensee (MZV) (mow) Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) protestiert weiter gegen die beabsichtige Schließung des „wilden“ Parkplatzes am Bahnhof Berlin-#Albrechtshof. Die Deutsche Bahn AG, Abteilung DB #Immobilien, und das Bezirksamt Spandau scheinen sich laut Angaben von #BISF-Sprecher Marc-Oliver Wille einig zu sein, die dortige Freifläche am Zeestower Weg, wo bislang die #Bahnpendler auch aus Falkensee ihre Autos abstellen konnten, in einigen Wochen endgültig mit dem aufgestellten Tor zu verriegeln. „Die Hintergründe für diese unpopuläre Entscheidung empfinden wir als nicht nachvollziehbar und skandalträchtig, sie schadet dem Öffentlichen Personennahverkehr in der Region“, sagte Wille. Die DB Immobilien, der mehrere Grundstücke südlich der Bahntrasse am Bahnhof Albrechtshof gehören, beruft sich bei der beabsichtigten Schließung auf die ihr obliegende „Verkehrssicherungspflicht“. Demnach müsse sie die Sicherheit der dort parkenden Autos und eine unfallfreie Benutzung der Fläche durch die Bürger gewährleisten – das könne sie nun angeblich nicht mehr. Warum dies über viele Jahre kein Problem zu sein schien und ob nicht ein Schild …

Flughäfen: Tegel liegt bei Sicherheitsstandards im Mittelfeld Wie sicher sind Anflug, Start und Landung auf Flughäfen aus Pilotensicht?, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/thema/ila-2014/beitraege/pilotenvereinigung-stellt-flughafenmaengelliste-vor.html

Wie sicher sind #Anflug, #Start und #Landung auf Flughäfen aus #Pilotensicht? Das bewertet jedes Jahr die Pilotenvereinigung Cockpit in ihrer Mängelliste. Die aktuele Liste stellt den Berliner Flughäfen unterschiedliche Noten aus. Sie wurde heute auf der ILA in Schönefeld vorgestellt. Von Sebastian Meerheim Die gute Nachricht zuerst: Das Sicherheitsniveau auf deutschen Flughäfen ist nach wie vor hoch. Dennoch gibt es Unterschiede – auch bei den beiden Flughäfen Schönefeld und Tegel, sagt der Präsident der Pilotenvereinigung Cockpit, Ilja Schulz. „Schönefeld ist absolut mängelfrei, und das würde auch für den BER gelten, wenn er denn eröffnet wäre. Das freut uns aus Sicherheitssicht.“ Allerdings gehe es in der Liste der Pilotenvereinigung auch nicht um Mängel, die eventuell am Flughafengebäude auftreten, so Schulz: „Das ist nicht unser Gebiet.“ Was die Sicherheitsstandards aus Pilotensicht angeht, liege #Tegel im …

Fernbusse schon schneller als die Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/auto/guestige-alternative-fernbusse-schon-schneller-als-die-bahn,10808684,27193176.html

Immer mehr Menschen fahren mit dem #Fernbus. Der große Vorteil: Die Busse sind meist deutlich günstiger als die Bahn. Erstaunlich ist jedoch, dass sie auf manchen Strecken auch schneller sind als Züge oder Flugzeuge. Eine Analyse des Buchungsportals FahrtenFuchs hat ergeben, dass Fernbusse nicht nur günstiger sind als die Bahn, sondern auf manchen Strecken so gar schneller. Insgesamt wurden Preise und Fahrtzeiten von 25 ausgewählten Beispielstrecken ermittelt und gegenüber gestellt. Untersucht wurden beliebte Städteverbindungen, Nebenstrecken sowie Verbindungen in Feriengebiete und in europäische Städte. Fünf Euro für 100 Kilometer Für eine Fahrt im Fernbus zahlen Fahrgäste durchschnittlich fünf Euro pro 100 Kilometer, bei der Bahn liegt der Preis für 100 Kilomter zwischen 13 Euro und 25 Euro. Wer sich für den Fernbus entscheidet, spart so zwischen 40 Prozent und 80 Prozent pro Ticket gegenüber dem Sparpreis bei der Deutschen Bahn. Grundsätzlich gilt: Je früher man bucht, desto …