Straßenverkehr: Verkehrseinschränkung auf der B 2 Potsdamer Chaussee in Berlin Spandau aufgrund von Fahrbahninstandsetzungsarbeiten, aus Senat

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Vom 14.04. bis 27.04.2014 (Osterferien) werden dringende #Straßenbauarbeiten im Bereich der #Potsdamer Chaussee ausgeführt. Der Bauabschnitt umfasst 2 km und reicht von der Einmündung #Maximilian-Kolbe-Straße bis zur Höhe der Haltestelle Am #Außenweg. Hauptursache für die notwendige Fahrbahninstandsetzung ist der Verschleiß der oberen Asphaltschichten. Deshalb werden 12 cm abgefräst und durch eine 8,5 cm starke Asphaltbinderschicht und eine 3,5 cm starke Asphaltdeckschicht ersetzt. Die voraussichtlichen Kosten für die Fahrbahninstandsetzungsarbeiten betragen ca. 700.000 € und werden vom Bund finanziert. Die Straßenbauarbeiten werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt im Auftrag des Bundes durchgeführt. Für die Durchführung der Arbeiten ist folgende Verkehrseinschränkung geplant: Die Baumaßnahme wird unter #Vollsperrung ausgeführt! In Fahrtrichtung stadteinwärts (Richtung Heerstraße) wird eine Umleitungsführung über den Ritterfelddamm, den Kladower Damm und die Gatower Straße eingerichtet. In Fahrtrichtung stadtauswärts (Richtung Potsdam) wird eine Umleitungsführung ab der Heerstraße über die L20 in Richtung Seeburg eingerichtet. Die Haltestelle Am Außenweg wird innerhalb der Bauzeit nicht von den Buslinien 135 und 638 angefahren. Die Haltstelle Landschaftsfriedhof Gatow wird während der Sperrung in die Maximilian-Kolbe-Straße verlegt. Die Omnibuslinie 135 wird in Fahrtrichtung Alt-Kladow zur vorrübergehenden Endhaltestelle Maximilian-Kolbe-Straße geführt. Zwischen den Haltestellen Alt-Kladow und Gutsstraße wird die Buslinie 135 über den Ritterfelddamm pendeln, um eine Anbindung an den Knotenpunkt Kladower Damm zu gewährleisten. Die Omnibuslinie 638 wird über die Wegstrecke der Linie 639 (über Seeburger Chaussee, Seeburg, Engelsfelde) geführt. Die Baumaßnahme wird unter Vollsperrung ausgeführt, um die Gesamtbauzeit auf ein Minimum zu begrenzen. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ist mit Staus in den Umleitungsstrecken zu rechnen. Wir bitten um Verständnis. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon