Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die Berliner Verkehrsbetriebe erinnern an die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Platzes. 15 großflächige Fotos bieten dabei durchaus einige Überraschungen. Allerdings sind den Machern der Ausstellung auch ein paar peinliche Fehler unterlaufen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-rosa-luxemburg-platz-historisches-im-u-bahnhof,10809148,22825660.html Sechs Namen in 105 Jahren – der heutige Rosa-Luxemburg-Platz ist wohl einer der geschichtsträchtigsten Orte der Stadt. Das Areal im Scheunenviertel der Berliner City hieß Babelsberger Platz (1907 bis 1910), dann Bülowplatz (bis 1933), ab 1933 dann Horst-Wessel-Platz, danach, nach dem Ende der Nazidiktatur, Liebknechtplatz. 1947 gab es dann schon wieder einen neuen Namen – den der Kampfgefährtin von Karl Liebknecht: Rosa Luxemburg, die mit ihm zusammen die Kommunistische Partei Deutschlands gegründet hatte. 1969 erfolgte dann nochmals eine, wenn auch nur marginale Namensänderung: der Platz vor der Volksbühne wurde vom Luxemburgplatz zum Rosa-Luxemburg-Platz. Und so heißt er noch heute – fast 45 Jahre später. Seit ein paar Wochen erinnern die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit 15 großflächigen Fotos im U-Bahnhof an die Geschichte des Platzes. Und da sind durchaus Überraschungen dabei. Wer weiß denn schon, dass Mitte des 19. Jahrhunderts in der Münzstraße 20 ein riesiger …

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