Flughäfen: Haushaltsausschuss des Bundestages 1,17 Milliarden: Wowereit bringt die BER-Rechnung, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/haushaltsausschuss-des-bundestages-1-17-milliarden-wowereit-bringt-die-ber-rechnung/6806776.html Klaus Wowereit fährt in den Bundestag. In der Tasche des Regierenden – elf Seiten Papier. Darin listet er die BER-Mehrkosten auf. Dafür gibt’s Lob. Aber auch harsche Kritik. Der Verkehrsausschuss des Bundestages ist Klaus Wowereit zu klein. In seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft geht der Regierende Bürgermeister lieber in den Haushaltsausschuss. Der sei schließlich wichtiger als der Fachausschuss, sagt er, denn dort geht es ums Geld – und wohl weniger um Details des Versagens. Ein Mammutprogramm haben die Abgeordneten des Ausschusses …

allg.: Umweltrat lobt Stadtentwicklungsplan Verkehr

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Der Sachverständigenrat für Umweltfragen unter Leitung von Prof. Martin Faulstich hat den Berliner Verkehrsentwicklungsplan in seinem gerade fertig gestellten Umweltgutachten 2012 ausdrücklich gelobt. In dem inzwischen an den Bundesumweltminister überreichten Gutachten bezeichnet der Sachverständigenrat den Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) als „beispielhaft im deutschen Raum“ für eine integrierte und nachhaltige Verkehrsentwicklungsplanung und verweist explizit auf seine „sinnvolle Strukturierung und Zielsetzung“ (Ziffer 338). Das Umweltgutachten 2012 „Verantwortung in einer begrenzten Welt“ kann in elektronischer Fassung unter www.umweltrat.de heruntergeladen oder in der Geschäftsstelle des SRU bestellt werden. Der Sachverständigenrat für Umweltfragen berät die Bundesregierung seit 40 Jahren in Fragen der Umweltpolitik. Die Zusammensetzung des Rates aus sieben Universitätsprofessorinnen und -professoren verschiedener Fachdisziplinen gewährleistet eine wissenschaftlich unabhängige und umfassende Begutachtung, sowohl aus naturwissenschaftlich-technischer als auch aus ökonomischer, rechtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 28.06.12).

Regionalverkehr + VBB: Internet verschweigt Züge Über VBB- und die Bahnseite werden Fahrgäste per Bus nach Rheinsberg geschickt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12350712/61299/Ueber-VBB-und-die-Bahnseite-werden-Fahrgaeste-per.html RHEINSBERG – Die Bahn nach Rheinsberg fährt zwar noch – doch viele Fahrgäste werden die Verbindung nicht finden. Sucht man nämlich auf den Internetseiten des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) oder der Deutschen Bahn nach einer Verbindung von Berlin in die Prinzenstadt, ist das Ergebnis eindeutig, seit die Züge über Neuruppin umgeleitet werden: Mit dem Zug nach Neuruppin fahren und dort am Bahnhof Rheinsberger Tor in den Bus 764 nach Rheinsberg umsteigen. Das ist auch dem Rheinsberger Bürgermeister Jan-Pieter Rau aufgefallen – und er ist gar nicht glücklich darüber. „Ich befürchte, wenn die Verbindung nicht ordentlich zu finden ist, erreichen wir potenzielle Eisenbahnfahrer gar nicht“, sagte er gestern. Gerade Fahrradtouristen aus Berlin würden das Umsteigen in den …

Flughäfen: Rolls-Royce Triebwerke Brandenburg bereitet sich auf Riesenbrummer vor, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/rolls-royce-triebwerke-brandenburg-bereitet-sich-auf-riesenbrummer-vor/6801714.html Rolls-Royce, der britische Hersteller von Flugzeugtriebwerken, baut in seinem Werk in Dahlewitz südlich von Berlin einen Prüfstand für die weltgrößten Flugzeugtriebwerke. Politiker aus Bund und Land bekommen sich kaum noch ein vor Freude. Dahlewitz – Der Wind pfiff ihm ins Mikrofon, auch das Dröhnen der Autobahn einen Steinwurf hinter ihm störte seine Rede. Müde sah Matthias Platzeck aus. Steckte ihm die letzte BER-Aufsichtsratssitzung in den Knochen – oder eine Feier? Auf den Tag genau vor zehn Jahren ist Platzeck zum Ministerpräsidenten Brandenburgs vereidigt worden. So stand der SPD-Politiker am Dienstag auf einem Acker in Dahlewitz am südlichen Berliner Ring und freute sich: „Es ist ein ausgesprochener Glücksfall für uns, dass sich Rolls-Royce vor 20 Jahren …

Flughäfen: Vier deutsche Flughäfen mit Mangelstern gerügt 4 von 28 deutschen Verkehrsflughäfen sind nach Einschätzung der Vereinigung Cockpit nicht so sicher, wie sie sein sollten. Das geht aus der aktuell veröffentlichten Mängelliste hervor., aus Die Welt

http://www.welt.de/reise/nah/article107281066/Vier-deutsche-Flughaefen-mit-Mangelstern-geruegt.html

Vier deutsche Regionalflughäfen hat die Pilotenvereinigung Cockpit mit einem Mangelstern gerügt. Es geht um Heringsdorf, Lübeck, Memmingen und Zweibrücken, wie aus der in Frankfurt am Main veröffentlichten Flughafen-Mängelliste 2012 hervorgeht.
Die Sicherheitsvorkehrungen der Flughäfen entsprechen zwar den internationalen Vorschriften, nicht aber den höheren Ansprüchen der Vereinigung Cockpit, die mit dem jährlichen Vergleich die Sicherheitssituation kontinuierlich verbessern will.
Die Vereinigung Cockpit kritisierte unter anderem, dass in Heringsdorf auf der Ostseeinsel Usedom die Rollbahnen unzureichend mit 6 von 29 Kriterien durch. Es seien aber auch …

Flughäfen: Vier deutsche Flughäfen mit Mangelstern gerügt 4 von 28 deutschen Verkehrsflughäfen sind nach Einschätzung der Vereinigung Cockpit nicht so sicher, wie sie sein sollten. Das geht aus der aktuell veröffentlichten Mängelliste hervor., aus Die Welt

http://www.welt.de/reise/nah/article107281066/Vier-deutsche-Flughaefen-mit-Mangelstern-geruegt.html Vier deutsche Regionalflughäfen hat die Pilotenvereinigung Cockpit mit einem Mangelstern gerügt. Es geht um Heringsdorf, Lübeck, Memmingen und Zweibrücken, wie aus der in Frankfurt am Main veröffentlichten Flughafen-Mängelliste 2012 hervorgeht. Die Sicherheitsvorkehrungen der Flughäfen entsprechen zwar den internationalen Vorschriften, nicht aber den höheren Ansprüchen der Vereinigung Cockpit, die mit dem jährlichen Vergleich die Sicherheitssituation kontinuierlich verbessern will. Die Vereinigung Cockpit kritisierte unter anderem, dass in Heringsdorf auf der Ostseeinsel Usedom die Rollbahnen unzureichend mit 6 von 29 Kriterien durch. Es seien aber auch …

U-Bahn: U6 16 Monate unterbrochen BVG rät Fahrgästen zum Fußmarsch, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/u6-16-monate-unterbrochen-bvg-raet-fahrgaesten-zum-fussmarsch/6797076.html 16 Monate wird der Verkehr auf der U 6 in der Friedrichstraße unterbrochen. Kunden sollen lieber 500 Meter gehen, weil Ersatzbusse im Stau stecken. BVG – Böswillige interpretieren das Kürzel der Berliner Verkehrsbetriebe auch schon Mal mit „Bin vorsichtshalber gegangen.“ Und genau das rät die BVG nun ihren Fahrgästen auf der U-Bahn-Linie U 6 (Alt-Tegel–Alt-Mariendorf). Für rund 16 Monate wird der Abschnitt zwischen den Stationen Friedrichstraße und Französische Straße vom 30. Juni an unterbrochen, um Unter den Linden einen neuen Kreuzungsbahnhof mit der künftigen U 5 bauen zu können. Weil die für den Ersatzverkehr der U 6 vorgesehenen Busse der Linie 147 meist im Stau stecken bleiben, empfiehlt die BVG den täglich rund 100 000 Fahrgästen auf diesem Abschnitt, die rund 500 Meter zwischen beiden Bahnhöfen …

Bus: Busse aus China Elektroschock für Daimler und Co., Sie sind leise, sauber, billig – und kommen ausgerechnet aus China. Ein Berliner Unternehmer importiert die ersten Elektro-Stadtbusse aus der Volksrepublik. Experten sind verblüfft, Verkehrsbetriebe begeistert. Daimler, MAN und Co. sehen plötzlich ziemlich alt aus., aus Spiegel.de

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/batteriebusse-aus-china-haengen-deutsche-bushersteller-ab-a-840795.html Berlin – Ein Ruck, dann ist die Klappe offen. „Nur gucken, nicht anfassen“, sagt Jörg Miller und lacht. Der Busfahrer im Blaumann hat den Blick freigegeben auf das Herzstück seines Fahrzeuges: die Batterien. Metallkisten, groß wie Umzugskartons. Blitzsymbole warnen vor der Spannung von 346 Volt. Die Akkus liefern Kraft für einen Stadtbus, der die Zentren von Lärm und krebserregenden Dieselabgasen entlasten könnte. Strom aus dem Lithium-Polymer-Speicher treibt das Zwölf-Meter-Gefährt an – sonst nichts. Daher ist der Bus geeignet, die Autoindustrie gehörig durcheinander zu wirbeln. Thomas-Christian Seitz hat gegen sämtliche Gewissheiten der Branche gehandelt, als er den Bus in China umbauen und auf ein …

BVG + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Kürzungen bei der BVG Weniger Busse, weniger Bahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kuerzungen-bei-der-bvg-weniger-busse–weniger-bahnen,10809148,16484606.html Berlin – Die BVG bekommt zu wenig Geld vom Senat. Nun denkt sie über Kürzungen des Angebots nach. Kunden müssen damit rechnen, dass einzelne Fahrten oder auch ganze Linien gestrichen werden. Das Landesunternehmen spricht mit dem Senat darüber, wie die Lücke in seinem Etat ausgeglichen werden kann – und dabei geht es auch um spürbare Kürzungen des Angebots, mit deren Hilfe pro Jahr ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden soll. Der Anlass dieser Gespräche: Die BVG hat ausgerechnet, dass sie jährlich 44 Millionen Euro zu wenig vom Senat bekommt. Damit präsentierte sie erstmals eine konkrete Zahl, wie groß das Ausmaß der von ihr oft beklagten …

Flughäfen: Flughafen Berlin-Brandenburg Schalldichte Fenster vergessen Nach einem Urteil müssen die Flughafenplaner beim Schallschutz nachbessern. Das kann mehr als 500 Millionen Euro kosten. Der Flughafen wird 1,2 Milliarden Euro teurer als geplant., aus taz

http://www.taz.de/Flughafen-Berlin-Brandenburg/!96020/

BERLIN taz | Gegen Fluglärm kämpfen die Betroffenen nicht nur in Frankfurt oder München, sondern auch im Berliner Umland. Hier werden durch den fast fertig gestellten neuen Flughafen Berlin-Brandenburg am südöstlichen Stadtrand Tausende Menschen von lärmenden Maschinen betroffen sein.
Sie haben eigentlich Anspruch darauf, dass Geräusche von startenden oder landenden Flugzeugen 55 Dezibel in ihren Wohn- und Schlafräumen nicht übersteigt. Bei diesem Wert soll ein normales Gespräch noch möglich sein.
Doch diese Vorgabe wollen die Flughafeneigner – die Länder Berlin, Brandenburg und der Bund – nun offenbar …