Flughäfen: "Willy Brandt" zum Anfassen, Schönefeld (moz) Erstmals haben am Sonntag Brandenburger und Berliner die Möglichkeit, einen Blick in das neue Terminal des Hauptstadtflughafens BER „Willy Brandt“ in Schönefeld (Dahme-Spreewald) zu werfen. Die Berliner Flughäfen laden knapp ein Jahr vor Inbetriebnahme zu einem Fest ein und beginnen die Suche nach 10 000 Flughafentestern., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/323856/

Mit bis zu 30 000 Besuchern rechnet Flughafensprecher Ralf Kunkel für den

kommenden Sonntag im neuen Flughafenterminal. Das ist nur ein kleiner

Vorgeschmack auf das, was sich ab 3. Juni 2012 mit der Eröffnung des

Airports in dem verglasten Gebäude abspielen wird. Vieles ist schon jetzt

erkennbar, wohl auch deshalb überlässt die Flughafengesellschaft die

Neugierigen sich selbst. „Es gibt an einzelnen Punkten Erklärungen, aber

keine Führungen“, kündigt Kunkel an. Mitzubringen brauchen sie nur eins –

festes Schuhwerk, denn noch ist das Terminal Baustelle. Die Check

In-Bereiche sind schon zu erkennen, und das Gebäude ist nicht mehr

eingerüstet, aber auch wenn die fertige Architektur erkennbar ist, läuft

der Innenausbau noch auf vollen Touren. 120 000 Quadratmeter Naturstein …

Flughäfen: „Willy Brandt“ zum Anfassen, Schönefeld (moz) Erstmals haben am Sonntag Brandenburger und Berliner die Möglichkeit, einen Blick in das neue Terminal des Hauptstadtflughafens BER „Willy Brandt“ in Schönefeld (Dahme-Spreewald) zu werfen. Die Berliner Flughäfen laden knapp ein Jahr vor Inbetriebnahme zu einem Fest ein und beginnen die Suche nach 10 000 Flughafentestern., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/323856/

Mit bis zu 30 000 Besuchern rechnet Flughafensprecher Ralf Kunkel für den

kommenden Sonntag im neuen Flughafenterminal. Das ist nur ein kleiner

Vorgeschmack auf das, was sich ab 3. Juni 2012 mit der Eröffnung des

Airports in dem verglasten Gebäude abspielen wird. Vieles ist schon jetzt

erkennbar, wohl auch deshalb überlässt die Flughafengesellschaft die

Neugierigen sich selbst. „Es gibt an einzelnen Punkten Erklärungen, aber

keine Führungen“, kündigt Kunkel an. Mitzubringen brauchen sie nur eins –

festes Schuhwerk, denn noch ist das Terminal Baustelle. Die Check

In-Bereiche sind schon zu erkennen, und das Gebäude ist nicht mehr

eingerüstet, aber auch wenn die fertige Architektur erkennbar ist, läuft

der Innenausbau noch auf vollen Touren. 120 000 Quadratmeter Naturstein …

Bus: Höhendörfer erhalten wieder direkte Buslinie nach Bernau, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/323898/

Bad Freienwalde (moz) Der Landkreis Märkisch-Oderland bietet erstmals seit

20 Jahren wieder eine direkte Buslinie von den Höhendörfern nach Bernau an.

Ab 30. Juni fährt ein Bus täglich montags bis freitags sowie während der

Ferienzeiten dienstags und donnerstags um 9.12 Uhr in Heckelberg los und

kommt um 9.49 Uhr am Bernauer Busbahnhof an. Zurück geht es um 
13.15 Uhr.

Von Heckelberg aus fährt der Bus über Brunow, Heckelberg-Ausbau,

Freudenberg, Beiersdorf, Schönfeld, Wilmersdorf, Dorf und Gewerbepark,

Bernau-Hasenheide, Bernau-Gunterstraße, S-Bahnhof zum Busbahnhof.

„Wir setzen eine Idee um, die wir schon lange in den Köpfen haben“, sagte

Jörg Schleinitz bei einer Pressekonferenz am Betriebssitz der Barnimer

Busgesellschaft (BBG) in Bad Freienwalde. Schleinitz ist im …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bundeshaushalt für Ausbau Berlin – Stettin unterfinanziert

http://www.lok-report.de/

„Brandenburg setzt sich nachdrücklich beim Bundesverkehrsministerium für

den Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Stettin ein“, stellt Verkehrsminister

Jörg Vogelsänger klar. Vogelsänger reagiert damit auf die Vorhaltungen des

uckermärkischen CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Koeppen in einer Zeitung,

das Land und der Kreis würden das Ausbauprojekt Berlin-Stettin

„stiefmütterlich“ behandeln.

„Bislang war Konsens, dass alle politischen Vertreter des Landes und der

Uckermark beim Bund für den Ausbau dieser für den Nordosten Brandenburgs so

wichtigen Bahntrasse gemeinsam eintreten. Wenn es nun nicht mehr wie

gewünscht vorangeht, dann hat dies vor allem damit zu tun, dass die jetzige

Bundesregierung den Haushaltsposten für Bahninvestitionen hoffnungslos

unterfinanziert.“

Vogelsänger, der bis Ende 2012 auch den Vorsitz der

Verkehrsministerkonferenz innehat, erinnert in diesem Zusammenhang daran,

dass der Vorstoß der Bundesländer, die Gewinnabführung der Deutschen Bahn

AG an den Bundeshaushalt in Investitionen umzulenken, am Bund gescheitert

ist. „Faktisch bedeutet dies eine Investitionskürzung um 500 Millionen

Euro“, sagte Vogelsänger. Des Weiteren fehlt noch immer das schon lange

angekündigte deutsch-polnische Abkommen zum Ausbau dieser Strecke.

Für die Ausbau-Finanzierung der Strecke Berlin – Angermünde – Stettin sowie

für die Verhandlungen mit Polen ist ausschließlich der Bund zuständig. Die

Umsetzung ist dann Sache der DB Netz AG.

„Als CDU-Mitglied und stellvertretendes Mitglied im Bundesverkehrsausschuss

ist Koeppen beim Bund nicht etwa in der Opposition, sondern gehört in das

Lager der Regierung“, so der Minister weiter: „Da sollte man doch davon

ausgehen, dass der Abgeordnete Koeppen Gelegenheit erhält, direkt bei

seinem Parteifreund, dem Bundesverkehrsminister, vorstellig zu werden, um

etwas für die Uckermark zu bewegen, und nicht auf den Umweg über eine

Zeitung angewiesen ist.“

„Genauso wünsche ich, dass Herr Koeppen seinen christsozialen Parteifreund

von der Zerschlagung der ostdeutschen Wasser- und Schifffahrtsdirektionen

abhält“, äußerte der Minister weiter: „Die so genannte Reform der

Binnenwasserstraßenverwaltung des Bundes bedeutet eine erhebliche

Benachteiligung dieses umweltfreundlichen Verkehrsträgers in den neuen

Bundesländern und insbesondere auch im Odereinzugsgebiet.“ (Pressemeldung

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 24.06.11).

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Mehringdamm bekommt ein neues „altes“ Gesicht

http://www.lok-report.de/

Seit circa 50 Jahren verknüpft der U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg die

U-Bahnlinien U6 und U7. Damit dieser wichtige Knotenpunkt auch künftig

zuverlässig und ansprechend zur Verfügung steht, wird der U-Bahnhof nun

grundlegend saniert.

Die Sanierungsmaßnahmen finden vom 15. April bis voraussichtlich Juli 2012,

sonntags bis donnerstags, jeweils von circa 21:15 Uhr bis Betriebsschluss

statt. Die BVG hat sich für die Variante „Fahren und Bauen“ entschieden,

die zwar eine längere Bauzeit bedeutet, aber für die Fahrgäste die

wesentlich angenehmere Alternative zur Vollsperrung darstellt.

Die Arbeiten umfassen zwei parallel laufende Maßnahmen: Die Instandsetzung

der Decken- und Wände im Bereich der Bahnsteige und die Erneuerung der

Tunnel-Außenabdichtung. Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme betragen circa 4,8

Millionen Euro.

Mit dieser Baumaßnahme bekommt der U-Bahnhof Mehringdamm ein neues „altes“

Gesicht. Die Station wird getreu dem historischen Vorbild eine neue

farbliche Gestaltung bekommen, welche auch die nun freigelegten

Gewölbedecken umfasst (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz,

www.album-berliner-verkehr.de, 24.06.11).

Regionalverkehr: Seit 02:00 Uhr heute morgen wird bei der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH gestreikt. Es kommt zu Verspätungen und Zugausfällen., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article13445428/
Neuer-Lokfuehrerstreik-in-Berlin-und-Brandenburg.html

Bei der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (Odeg) kommt es am Donnerstagmorgen
wegen eines neuen Streiks der Lokführer wieder zu Behinderungen. Wie die
Odeg in der Nacht mitteilte, sind seit 02.00 Uhr Strecken in Berlin und
Brandenburg sowie in der Lausitz betroffen. Wie lange der Ausstand dauern
wird, ist noch nicht klar. Fahrgäste können sich auf der Internetseite der
Odeg über Verspätungen und Ausfälle informieren.
Zwischen Fürstenwalde (Spree) und Bad Saarow fallen nach Angaben des
Unternehmens …

Flughäfen: Probelauf in Schönefeld

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0623/berlin/
0087/index.html

Andrea Beyerlein wünscht sich Testflüge vor der Flughafeneröffnung.

Wie wäre es mit einem kleinen Ratespiel? Am Sonnabend rufen die
Bürgerinitiativen gegen Fluglärm wieder zu einer Großdemo in Schönefeld
auf. Am Sonntag lädt die Flughafengesellschaft zu einem „Fest für die ganze
Familie“ in das fast fertige Terminal des neuen Hauptstadt-Flughafens. Wer
bringt mehr Leute auf die Beine, was meinen Sie? Na gut, die Frage wird
zurückgezogen. Sie ist zu simpel.
Es bedarf ja wirklich keiner prophetischen Begabung, um vorherzusagen, dass
sich am Sonntag Massen von …

Regionalverkehr: Ausfall der Linie RE 7 zwischen Medienstadt Babelsberg und Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110621.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Ab heute, 23:30 Uhr, bis Freitagmorgen, 1. Juli,
1:30 Uhr, ist der Zugverkehr auf der Regionallinie RE 7 an mehreren Tagen
wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen.

Am 21., 22., 25., 27. Juni und am 1. Juli fährt der Zug RE 18741 Richtung
Dessau erst in Berlin Wannsee statt in Berlin Ostbahnhof ab (fahrplanmäßige
Abfahrtszeit in Berlin Ostbahnhof 23:43 Uhr). In der Gegenrichtung endet
der Zug RE 18740 in Wannsee (fahrplanmäßige Ankunft 1:16 Uhr). Reisende
ab/nach Berlin Ostbahnhof nutzen bitte die S-Bahn der S 7.

Am 23., 24. und zwischen 28. und 30. Juni beginnt der Zug RE 18741 Richtung
Dessau erst in Potsdam Medienstadt Babelsberg. Reisende ab Ostbahnhof
fahren mit der S 7 bis Wannsee (bitte die frühere Abfahrt beachten). In
Wannsee steigen sie auf den Ersatzbus um, der bis Medienstadt Babelsberg
fährt. Dort besteht Anschluss an den 20 Minuten später abfahrenden Zug nach
Belzig. In der Gegenrichtung endet der Zug in Medienstadt Babelsberg. Zur
Weiterfahrt steht ein Ersatzbus bereit.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Mit S-Bahn-Sonderzügen zum Auftaktspiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft, Verstärktes Angebot auf der Stadt- und Ringbahn

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110622.html

(Berlin, 22. Juni 2011) Zum Auftaktspiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft
im Berliner Olympiastadion am kommenden Sonntag setzt die S-Bahn Berlin
zusätzliche Züge für die An- und Abreise der Fußballfans ein.

Bereits ab 12 Uhr beginnt die Verdichtung des Regelangebots zwischen der
Stadtbahn und dem Olympiastadion. Ab 14 Uhr fahren die rot-gelben Züge im
Fünf-Minuten-Takt. Neben den Linien S3 und S75 nach Spandau verkehrt die
Linie S5 im 10-Minuten-Takt bis Olympiastadion. Ab 16 Uhr fahren weitere
Verstärkerzüge zwischen Charlottenburg und Olympiastadion. Damit stehen
sechs Züge innerhalb von 20 Minuten zur Anreise zur Verfügung.

Zusätzlich wird der S-Bahn-Verkehr auf dem südlichen und westlichen
S-Bahn-Ring verstärkt. Die Linie S47 von Spindlersfeld nach Südkreuz wird
ab 12 Uhr mit allen Fahrten bis Westend verlängert. Gemeinsam mit den
Linien S41 / 42 und S46 ergibt sich ein durchschnittlicher
Fünf-Minuten-Takt.

Nach Spielende ab zirka 20 Uhr wird für die Rückreise der Fußballfans
ebenfalls der verdichtete Fahrplan angeboten.

Original-Eintrittskarten für das Eröffnungsspiel berechtigen den Inhaber am
Spieltag ab 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages zur unentgeltlichen An- und
Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Tarifbereich Berlin ABC.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Regionalverkehr: Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen in Nahverkehrszügen der DB, Reiseerleichterung für 1,4 Millionen Menschen • Wegfall des Streckenverzeichnisses • Neuregelung unterstreicht Kundenorientierung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ubp/

p20110621a.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Am 1. September 2011 wird die Freifahrtregelung für

die rund 1,4 Millionen schwerbehinderten Menschen in Deutschland wesentlich

erweitert. Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können dann

bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten

Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt

werden.

„Wir freuen uns, mit dieser Regelung das Leben für schwerbehinderte

Bahnfahrer ein kleines bisschen einfacher machen zu können“, so Rüdiger

Grube, Vorstandvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Es ist der Deutschen

Bahn und mir persönlich ein echtes Anliegen, auch behinderten Menschen eine

möglichst grenzenlose Mobilität zu bieten.“

Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die DB

vereinbart, das im Sozialgesetzbuch verankerte Streckenverzeichnis für

schwerbehinderte Menschen zum 1. September 2011 aufzuheben. Das

Streckenverzeichnis definiert den Radius von 50 Kilometer rund um den

Wohnort eines schwerbehinderten Menschen, in dem er bisher kostenlos die

Nahverkehrszüge der DB außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen konnte. Damit

können schwerbehinderte Reisende bundesweit durchgängig mit allen

Nahverkehrszügen der DB – Regionalbahn (RB), Regionalexpress (RE),

Interregio-Express (IRE) und S-Bahn – in der 2. Klasse kostenlos fahren.

Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für

kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche

Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt bestehen. Die Neuregelung ist

ein wesentlicher Beitrag zu mehr Kundenorientierung und zum

Bürokratieabbau.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG