Radverkehr + Straßenverkehr: Sightseeing per Rad Auf ausgeschilderten Routen kann man die Stadt erkunden. Die Qualität der Wege ist unterschiedlich Eva Dorothée Schmid Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0041/index.html

Wer in Berlin einen Fahrradausflug zu Sehenswürdigkeiten machen will, braucht keine Karte: Man muss einfach den weiß-grünen Schildern folgen, die Radrouten wie den Europaradweg R1, den Radfernweg Berlin-Kopenhagen oder den Berliner Mauerweg kennzeichnen.
„Der Mauerweg ist besonders spannend, denn da kann man erleben, wo die Mauer mal stand“, sagt David Greve, Geschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin. Der 160 Kilometer lange Weg gliedert sich in drei Etappen: Die Stadtroute führt quer durch Berlin von Lübars über Mitte nach Schönefeld und passiert Sehenswürdigkeiten wie den Hauptbahnhof, das Brandenburger Tor, das Regierungsviertel, den Checkpoint Charlie und die East Side Gallery. Die Südroute verläuft größtenteils über die Feldflur von Schönefeld über Lichterfelde nach Griebnitzsee. Und die Westroute führt von der Glienicker Brücke, im Kalten Krieg …

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.