S-Bahn + Tarife: Gefälschte S-Bahn-Tickets verkauft Polizei deckt Betrügerei auf, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1103/berlin/
0055/index.html

Die Bundespolizei hat Betrügereien mit gefälschten Fahrausweisen aufgedeckt. In der Wohnung eines 30-Jährigen an der Spandauer Heerstraße fanden Beamte zahlreiche gefälschte Monatskarten. Die Polizisten waren ihm durch den Hinweis einer Mitarbeiterin im Reisezentrum des Bahnhofs Spandau auf die Spur gekommen. Dort hatte ein 24-Jähriger versucht, Monatskarten für Dezember im Rahmen des Entschädigungsprogramms der Berliner S-Bahn umzutauschen.
Derzeit erhalten unter anderem die Nutzer von Monatskarten, die schon ein Dezember-Ticket zum vollen Preis gekauft haben, 15 Euro zurück. Zwei solcher Tickets wollte auch der 24-Jährige abgeben. Die Mitarbeiterin erkannte, dass sie gefälscht waren und rief die Polizei. Den Beamten erzählte der 24-Jährige, dass er neben den beiden Dezembertickets auch zwei Karten für November von einem Bekannten gekauft habe – zum halben Preis. Die Fahnder erwirkten einen richterlichen …

Bahnverkehr + Tarife: Bahn führt Öko-Ticket ein Klimaplan des Konzerns: Weniger Strom aus Kohlekraftwerken / Großkunden sollen neue Firmenfahrkarten kaufen und so den höheren Anteil an regenerativen Energien finanzieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1102/seite1/
0044/index.html

BERLIN. Die Deutsche Bahn soll umweltfreundlicher werden. Deshalb will der Konzern den Bezug von Ökostrom deutlich steigern. Um entsprechende Anreize zu geben, können Bahn-Großkunden ab sofort ein Firmen-Öko-Ticket ordern, sie müssen dafür allerdings etwas mehr bezahlen als für übliche Tickets. „Großkunden können für ihre Mitarbeiter Geschäftsreisen so einkaufen, dass keine CO2-Emissionen anfallen“, sagte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung. Bei Großkunden-Verträgen könne man den Stromverbrauch besser abschätzen und dann „die entsprechende Menge Öko-Strom bei den Herstellern ordern“, erklärte der Sprecher. Die Preiserhöhung nennt die Bahn moderat. „Ein emissionsfreies Ticket von Berlin nach Frankfurt am Main kostet für unsere Kunden 76 Cent mehr.“
Bei den Kunden stößt die Idee auf Interesse. „17 Großkunden haben sich bereits für das neue Produkt entschieden“, sagte der Sprecher. Zu ihnen gehören die Deutsche …

Bahnhöfe: Berlin: Bald bessere Fahrgastinformation auf der Stadtbahn

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U-Bahn: 2,2 Kilometer U-Bahn für 433 Millionen Euro Montag, 2. November 2009 15:54 – Von Thomas Fülling * Video * Slideshow Der Aufsichtsrat hat die BVG jetzt offiziell beauftragt, die U-5-Lücke zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zu schließen. Die 2,2 Kilometer lange Strecke soll 433 Millionen Euro kosten. Das wäre Deutschlands teuerste U-Bahn-Strecke. Drei neue U-Bahnhöfe sind geplant., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1197030/
2-2-Kilometer-U-Bahn-fuer-433-Millionen-Euro.html

Vor dem Roten Rathaus wird bereits emsig gebuddelt. Doch noch sind es keine Tiefbauspezialisten, sondern erst einmal die Archäologen, die im Auftrag des Landesdenkmalamtes das geschichtsträchtige Terrain in Berlins historischer Mitte erkunden. Erst im Herbst nächsten Jahres soll es dann richtig losgehen mit dem Weiterbau der U-Bahn in Richtung Brandenburger Tor.
Diesem Vorhaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) steht nun nichts mehr im Wege. Der von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) geleitete BVG-Aufsichtsrat hat dem landeseigenen Unternehmen jetzt offiziell grünes Licht gegeben, damit dieses das technisch wohl aufwendigste und zudem teuerste Bauprojekt seiner Geschichte in Angriff nehmen kann. Nach bisherigen Kalkulationen wird der U-Bahn-Lückenschluss zwischen Pariser Platz und Alexanderplatz 433 Millionen Euro kosten. Die Strecke ist damit noch teurer als der bisherige Kosten-Spitzenreiter im U-Bahn-Bau, die …

Regionalverkehr: In 30 Minuten nach Berlin-Gesundbrunnen Von Sabine Rakitin Wandlitz (MOZ) Mit einer Sonderfahrt von Wandlitz nach Berlin-Gesundbrunnen und wieder zurück feierte die Kommunale Arbeitsgemeinschaft "Region Heidekrautbahn" (KAG) am Freitag ihr zehnjähriges Bestehen – und zeigte damit, wohin die Reise in der Zukunft gehen soll., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Bernau/id/302372

Knapp 30 Minuten von Wandlitzsee nach Berlin-Gesundbrunnen – ein Traum der Niederbarnimer Berufspendler ebenso wie für Berliner Ausflügler, der wahr werden könnte, wenn es gelänge, die historischen Schienenverbindungen zwischen Barnim, Oberhavel und Berlin, die beim Mauerbau 1961 gekappt worden waren, wiederherzustellen und in Betrieb zu nehmen.
Die Chancen, das ehrgeizige Projekt umzusetzen, sind gestiegen, seit kürzlich die ersten Ergebnisse einer 2008 von Berlin und Brandenburg in Auftrag gegebenen Nutzen-Kosten-Untersuchung für die Heidekrautbahn vorgelegt wurden. Danach, so Detlef Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn AG, habe nur der so genannte historische Südast, der von Schönwalde über Mühlenbeck, Schildow und Berlin-Wilhelmsruh führte und nach den Plänen nun bis Gesundbrunnen verlängert werden soll, „das Potenzial für Neuverkehr“. „Nur der würde sich rechnen“, sagt auch …

Regionalverkehr: In 30 Minuten nach Berlin-Gesundbrunnen Von Sabine Rakitin Wandlitz (MOZ) Mit einer Sonderfahrt von Wandlitz nach Berlin-Gesundbrunnen und wieder zurück feierte die Kommunale Arbeitsgemeinschaft „Region Heidekrautbahn“ (KAG) am Freitag ihr zehnjähriges Bestehen – und zeigte damit, wohin die Reise in der Zukunft gehen soll., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Bernau/id/302372

Knapp 30 Minuten von Wandlitzsee nach Berlin-Gesundbrunnen – ein Traum der Niederbarnimer Berufspendler ebenso wie für Berliner Ausflügler, der wahr werden könnte, wenn es gelänge, die historischen Schienenverbindungen zwischen Barnim, Oberhavel und Berlin, die beim Mauerbau 1961 gekappt worden waren, wiederherzustellen und in Betrieb zu nehmen.
Die Chancen, das ehrgeizige Projekt umzusetzen, sind gestiegen, seit kürzlich die ersten Ergebnisse einer 2008 von Berlin und Brandenburg in Auftrag gegebenen Nutzen-Kosten-Untersuchung für die Heidekrautbahn vorgelegt wurden. Danach, so Detlef Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn AG, habe nur der so genannte historische Südast, der von Schönwalde über Mühlenbeck, Schildow und Berlin-Wilhelmsruh führte und nach den Plänen nun bis Gesundbrunnen verlängert werden soll, „das Potenzial für Neuverkehr“. „Nur der würde sich rechnen“, sagt auch …

Potsdam: Potsdamer Nahverkehr bleibt kommunal Sonntag, 1. November 2009 22:41 – Von Sven Rosig Der öffentliche Personennahverkehr wird auch in den kommenden Jahren von der Stadtwerketochter ViP bedient. Dafür gibt es jährlich 17 Millionen Euro Zuschüsse. Der Verkehrsbetrieb garantiert im Gegenzug nicht nur das Linienangebot, sondern auch einen Kündigungsschutz für seine Mitarbeiter., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/article1199986/
Potsdamer-Nahverkehr-bleibt-kommunal.html

Die Potsdamer Verwaltung setzt auch in den kommenden fünf Jahren auf einen öffentlichen Personennahverkehr in kommunaler Hand: Die Spitzen von Stadt, Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP) und dessen Mutterunternehmen Stadtwerke Potsdam (SWP) unterzeichneten am Freitag einen entsprechenden Finanzierungsvertrag. „Wir bekennen uns damit ausdrücklich zu unserem kommunalen Unternehmen und honorieren dessen Leistungen für einen hochwertigen öffentlichen Personennahverkehr“, sagte Kämmerer Burkhard Exner (SPD).
Der Vertrag garantiert einen jährlichen Zuschuss von etwa 17 Millionen Euro für das Bus- und Straßenbahnangebot in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Der Vertrag enthält zudem eine Option auf weitere fünf Jahre Gültigkeit. Die Verwaltung steuert etwa 4,5 Millionen Euro bei, die Stadtwerke mehr als acht Millionen Euro. Den Rest leistet das Land Brandenburg. Im Gegenzug garantiert der Verkehrsbetrieb in Potsdam …

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Klaus Kurpjuweit freut sich auf Züge aus Frankreich, die am Zoo halten Klaus Kurpjuweit freut sich auf Züge aus Frankreich, die am Zoo halten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
art270,2938106

Sicher, Napoleon war nicht wirklich willkommen, als er 1806 durchs Brandenburger Tor zog. Er kam als Sieger eines Krieges. Und auch die französischen Soldaten erschienen 1945 erst als Besatzer, bevor sie dann zu Freunden wurden. Lieblinge von Anfang an könnten aber bald Fernzüge aus dem Nachbarland werden, wenn sie wie geplant demnächst bis Berlin fahren. Und dann auch im Bahnhof Zoo halten, den die Deutsche Bahn im Fernverkehr seit 2006 verschmäht. Die Franzosen müssten schließlich nicht mit aller Gewalt einen Hauptbahnhof – und dessen Geschäfte – mit Menschen füllen, sondern könnten ihre Züge dort stoppen lassen, wo es die Fahrgäste auch wollen. Das wäre ein Ding: Der ICE der Deutschen Bahn rauscht weiter stur ohne Stopp durch den Bahnhof Zoo, der immerhin bereits 1884 Fernbahnstation geworden war, und die Züge aus Frankreich legen hier einen Halt ein, was für Tausende von Fahrgästen den Weg zum Fernzug verkürzen würde. Mal sehen, wie lange die Deutsche …