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Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kritisiert die „unzureichenden Informationsrechte“ des Landes gegenüber den Bahnunternehmen.
Berlin und Brandenburg hätten keinen unmittelbaren Zugriff auf Informationen zum Zustand der Bahn-Infrastruktur, antwortete Staatsekretärin Maria Krautzberger (SPD) jetzt auf eine Parlamentsanfrage der Linken-Verkehrsexpertin Jutta Matuschek. „Die Länder benötigen diese Informationen aber dringend, um ihre Aufgaben ordnungsgemäß wahrnehmen zu können.“ So obliege ihnen etwa die Planung und Erstellung der Zugangebote im Nahverkehr.
Einzige Quelle für Informationen zum Netzzustand ist für den Senat derzeit der Streckenzustandsbericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Das Land hofft jedoch auf Besserung. Geplant sei, dass der Bund und …