BVG: Im Kampf gegen Gewalt und Vandalismus in Bussen und Bahnen wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Videoüberwachung weiter ausbauen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1009421/.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen grundsätzlich nur noch Busse, Straßen- und U-Bahnen anschaffen, die für mit Technik für die Videoüberwachung ausgestattet sind.Noch in diesem Jahr soll in Zusammenarbeit mit der Polizei zudem der U-Bahnhof Kottbusser Tor zum Musterbahnhof für moderne Videoüberwachung werden, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte. Erstmals sollen an dem Kriminalitätsschwerpunkt in Kreuzberg alle Bereiche – von den Bahnsteigen über die Zwischengeschosse bis zu den Zugängen – flächendeckend von zum Teil beweglichen Kameras überwacht werden.
Ein Plan der Verkehrsbetriebe stößt hingegen auf Widerstand. Um die Aufzeichnungen der Kameras besser als bislang für die Polizei nutzbar zu machen, will die BVG alle Daten möglichst 48 Stunden lang speichern. Dagegen wenden sich die Berliner Datenschützer und stützen sich …

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