S-Bahn: Ausflugs-S-Bahn auf der Linie S 7 unterwegs, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die Ferienzeit ist zu Ende und die großen Urlaubsreisen sind bewältigt, aber auf Erholung muss man dennoch nicht verzichten. Nun rückt wieder die Region Berlin und Brandenburg stärker ins Blickfeld, um Tagesausflüge zu erleben. So lädt die S-Bahn Berlin am Sonntag, dem 16. September, zu einer weiteren Fahrt in der Ausflugs- S-Bahn ein.
Wenige Tage vor dem Herbstbeginn wird die Ausflugs- S-Bahn auf der Linie S 7 Ahrensfelde– Potsdam fahren und Ausflugsziele entlang der gesamten Strecke miteinander verbinden – ob in Marzahn, entlang der Stadtbahn oder im Grunewald bis hinunter nach Potsdam. Schon von außen machen große Aufkleber auf den besonderen Zug mit zwei durchgehenden Halbzügen (4 Wagen) aufmerksam.Für die Mitfahrt reicht ein ganz normaler VBB-Fahrausweis, denn die Ausflugs-S-Bahn fährt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn: Rauchfreie Bahn ab 1. September

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/ubh/
h20070830a.html

Alle 5.700 Bahnhöfe werden rauchfrei / Keine Raucherabteile mehr in ICE und Intercity

(Berlin, 30. August 2007) Die Deutsche Bahn AG ist ab dem 1. September 2007 komplett rauchfrei. Dann gilt: In allen Zügen darf nicht mehr geraucht werden. Auch in den 5.700 Bahnhöfen ist Rauchen außer in speziell gekennzeichneten Raucherbereichen nicht mehr erlaubt.

„Wir unterstützen mit den Maßnahmen in unseren Zügen und Bahnhöfen die Bemühungen der Bundesregierung und gehen einen weiteren Schritt zum konsequenten Nichtraucherschutz“, sagte heute Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, vor Journalisten in Berlin. „Aus Erfahrung wissen wir, dass unsere Kunden ganz überwiegend positiv auf unseren Kurs reagieren.“

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Der Nichtraucherschutz in Deutschland kommt Zug um Zug voran. Am Freitag tritt das Bundesnichtraucherschutzgesetz in Kraft, das Nichtraucher vor Passivrauchen in den Gebäuden des Bundes und in öffentlichen Verkehrsmitteln schützt. Alle Züge der Deutschen Bahn werden rauchfrei. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie freiwilliges Engagement und gesetzliche Regelungen ineinander greifen und sich gegenseitig ergänzen und verstärken können. Ein wichtiger Tag für den Gesundheitsschutz in Deutschland.“

Neben den ICE und Intercity werden auch die Züge von DB Autozug, DB Nachtzug und CityNightLine komplett rauchfrei. In den 250 Speisewagen wird bereits seit 1991 und in den Bordbistros der Fernverkehrszüge seit Oktober vergangenen Jahres nicht mehr geraucht. Damit gehört die Deutsche Bahn zu den ersten Unternehmen in Deutschland, die ihre Gastronomie komplett auf rauchfrei umgestellt haben. Im Nahverkehr verkehren die Züge seit Juli dieses Jahres in allen Bundesländern als Nichtraucherzüge.

In den Bahnhöfen wurden jetzt die Raucherbereiche aus den Empfangsgebäuden und Unterführungen entfernt. Zu den Empfangsgebäuden zählen nicht die Bahnsteige. Hier wird es in rund 330 Bahnhöfen mit einem Reisendenaufkommen von mehr als 10.000 Reisenden pro Tag weiterhin Raucherbereiche geben. Die Bereiche sind neuerdings zusätzlich mit gelben Bodenmarkierungen und Rauchersymbolen gekennzeichnet. Bereits seit 2002 sind über 3.800 der 5.700 Bahnhöfe rauchfrei.

Für verpachtete und vermietete Flächen in den Gebäuden gelten in der Regel weiterhin spezielle Landesgesetze zum Nichtraucherschutz sowie das Hausrecht der Pächter und Mieter. Mit ihrer Entscheidung folgt die DB AG dem zum 1. September in Kraft tretenden „Gesetz zur Einführung eines Rauchverbotes in Einrichtungen des Bundes und öffentlichen Verkehrsmitteln“. Das Gesetz erstreckt sich auf Einrichtungen des Bundes, Verkehrsmittel des öffentlichen Personenverkehrs sowie Personenbahnhöfe der öffentlichen Eisenbahnen.

Hinweis für Hörfunk- und TV-Redaktionen:

Ein O-Ton mit Statements von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und dem DB-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn ist heute, 30. August, ab 12 Uhr im Internet über www.db.de/presse im MP3-Format unter Mediathek abrufbar.

TV-Schnittmaterial mit Szenen von der Entfernung der Raucherpiktogramme im ICE und der Neumarkierung der Raucherbereiche im Bahnhof sowie von dem Termin am Berliner Hauptbahnhof steht ebenfalls heute ab 15.30 Uhr per ATM zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter der Telefonnummer 030 347474–332 (Nadja Freyholdt).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Dauerbaustelle auf der Linie 1, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/198939

Potsdam (MOZ) Brandenburgs älteste Verkehrsbaustelle ist so alt, dass sie schon gar nicht mehr als solche wahrgenommen wird: die Bahnverbindung Berlin-Frankfurt. Im Dezember soll die Strecke zwischen Erkner und polnischer Grenze fertig sein. Merken wird es der Reisende nicht.
ICE, IC-Verbindungen, der Transrapid und der Großflughafen bestimmen das brandenburgische Verkehrssystem seit 2002. So jedenfalls die Vision, die der erste brandenburgische Verkehrsminister Jochen Wolf 1992 vor dem Landtag ausmalte. Der Großflughafen ist immerhin im Bau. Das mit dem Transrapid von Hamburg nach Berlin mit einem Halt in Brandenburg ist bekanntlich nichts geworden.
Auch der ICE hält nur noch alibimäßig früh und abends auf dem überdimensioniert ausgebauten …

Straßenverkehr: Mehr als 22 000 Lkw in der Region von Fahrverbot betroffen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11009270/485072/

GERALD DIETZ

BERLIN Nach den Spediteuren macht jetzt auch das Handwerk Front gegen die für 2008 geplante Berliner Umweltzone, in der dann nur noch Fahrzeuge mit geringem Feinstaubausstoß fahren dürfen. Nach Schätzungen des Arbeitskreises der Berliner Innungen und der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg wären von der Regelung in der Region mehr als 22 000 Diesel-Lkw von Firmen und Handwerkern betroffen, die ohne Nachrüstung dann nicht mehr innerhalb der durch den Berliner S-Bahn-Ring begrenzten Zone fahren dürften.
Allein in Brandenburg wären es den Angaben zufolge 7500 für Berlin-Aufträge genutzte Fahrzeuge. Die meisten Lkw seien zudem nicht mit Feinstaubfiltern …

allg.: Arriva: Neuer Intergraler Taktfahrplan im Landkreis Spree-Neiße

http://www.lok-report.de/

Arriva Deutschland hatte sich im Rahmen der Privatisierung des kommunalen Nahverkehrsunternehmens Neißeverkehr mit einem Konzept beworben, das die Attraktivität des Bus- und Bahnverkehrs im östlichen und südlichen Teil des Landkreises Spree-Neiße verbessert und ihn gleichzeitig für den Landkreis finanzierbar macht. Kern des Konzeptes von Arriva ist der „Spree-Neiße-Takt“. Das Konzept wurde von Neißeverkehr mit den Schulen vor Ort und weiteren Kundengruppen abgestimmt, verfeinert und jetzt gestartet.
Mit der Einführung des „Spree-Neiße-Taktes“ ist der Landkreis Spree-Neiße nun der erste Landkreis in Brandenburg mit Integralem Taktfahrplan. Döbern, Spremberg und Neupetershain. Dort können die Fahrgäste sofort zwischen verschiedenen Bus- und Bahnlinien umsteigen, so dass lästige Wartezeiten entfallen.
Durch den „Spree-Neiße-Takt“ wird es künftig einfacher sein mit Bus und Bahn quer durch den Landkreis zu fahren. „Wir hoffen, dass das neue Angebot großen Zuspruch bei den Fahrgästen findet“, so Klaus Jacobs, Vorsitzender der Geschäftsführung von Arriva Deutschland. Arriva hat alle Vorgaben aus der Ausschreibung des Landkreises erfüllt und ein neues Verkehrsangebot geschaffen, das wirtschaftlich optimiert und attraktiver für die Kunden ist.
Neißeverkehr selbst verfügt über ein umfangreiches Know-how an innovativen bedarfsgesteuerten Verkehrssystemen. Die bewährten Rufbuslinien „GranoFlex“ und „PinnowFlex“ beweisen, dass auch mit geringem finanziellem Aufwand ein gut funktionierendes Verkehrsangebot geschaffen werden kann, das von den Kunden gern angenommen wird. Vor diesem Hintergrund werden jetzt zwei neue Rufbuslinien integriert: GahryFlex und FelixFlex.
Arriva ist sich bewusst, dass nicht jeder Kunde profitieren kann, will das System aber verbessern. Die Strategie, die langfristig dahinter steht, heißt das Verkehrsangebot sichern und stärken (Pressemeldung Arriva, 30.08.07).

S-Bahn: S-Bahn Berlin gründet Kundenbeirat

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070829.html

Bewerbungsstart ist der 1. September / Neue Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit

(Berlin, 29. August 2007) Die S-Bahn Berlin GmbH gründet im Oktober einen Kundenbeirat. Damit will sie Anregungen und Wünsche ihrer Kunden bei Unternehmensentscheidungen stärker berücksichtigen. Interessierte können sich ab dem 1. September für eine Mitgliedschaft bewerben. Bewerbungsschluss ist der 16. September. Das Gremium hat eine beratende Funktion und wird sich zweimal jährlich treffen.
„Wir wollen zufriedene Fahrgäste und wir wollen neue Kunden gewinnen. Deshalb werden wir unsere Themen offen mit dem Kundenbeirat diskutieren“, sagt Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH. „Die S-Bahn Berlin hatte im 1. Halbjahr 2007 fast 184 Millionen Fahrgäste und damit über eine Million mehr als im gleichen Zeitraum 2006. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortschreiben.“ Die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen und Angeboten der S-Bahn wächst seit Jahren. Aktuell verzeichnet das Unternehmen die höchste Kundenzufriedenheit seit Beginn der Messungen 1995.
Der Kundenbeirat wird 20 ehrenamtliche Mitglieder umfassen und wichtige Kundengruppen wie mobilitätseingeschränkte Personen, Geschäftsreisende, Studenten, Familien und Senioren aber auch Nichtkunden repräsentieren. Organisationen und Verbände werden nicht vertreten sein.
Unabhängig vom Kundenbeirat bleibt das S-Bahn-Kundentelefon weiterhin die erste Anlaufstelle für Anregungen und Beschwerden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Flughäfen: Die 400 Millionen-Euro-Grube, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berliner-Flughaefen-Schoenefeld-BBI;art1050,2366942

Ein Jahr nach dem Baustart ist der BBI-Flughafen in Schönefeld im Zeitplan. Beim Bahnanschluss gibt es aber weiter Ungewissheit um die geplante ICE-Anbindung.
Er wächst. Und er ist im Zeitplan. Ein Jahr nach dem offiziellen Baustart für den Flughafen Berlin-Brandenburg-International (BBI) in Schönefeld haben sich die Flächen rings um den bisherigen Flughafen in ein riesiges Baufeld verwandelt. Aufträge im Wert von 400 Millionen Euro sind bereits vergeben, davon erhielten nach Angaben von Flughafenchef Rainer Schwarz mittelständische Unternehmen der Region rund 70 Prozent.
Ein „Heimspiel“ ist der Bau des neuen Bahnhofs, der unter dem künftigen …

Bus: Erste Busparade in Großziethen, aus openpr.de

http://openpr.de/news/154488/
Erste-Busparade-in-Grossziethen.html

„Die Busparade ist ein Muß, denn es fehlt der 735er Bus!“ Dieser Meinung waren viele Großziethener, als am Montag, den 27.08.2007 die erste Busparade durch Großziethen zog. Zur Demonstration für einen besseren öffentlichen Personen Nahverkehr hatte die Bürgerinitiative „Unser Großziethen“ alle Großziethener aufgerufen. Wenn auch nicht alle Großziethener teilnahmen und mitliefen, so standen doch sehr viele an den Straßen und stimmten den vielen Aktiven zu: „Gebt uns den Bus zurück“.
Die Band offmyway unterstrich dieses mit ihrem eigens für alle Großziethener geschriebenen Song „Der Bus is wech“. Auch wenn die Polizei kurzfristig die Strecke änderte, die Busparade also nur einmal den großen Kreisverkehr Karl-Marx-Straße /Alt-Großziethen passieren durfte, war die Stimmung …

Eberswalde: Brandenburg: DBV zur Verkehrsfreigabe des Zentralen Omnibusbahnhofes in Eberswalde

http://www.lok-report.de/

Die längst überfällige Verlegung des Zentralen Omnibusbahnhofes auf die Bahnhofseite in Eberswalde bedeutet zwar eine Verbesserung für die Fahrgäste mehrerer Regionalbuslinien. Die Haltestellen der Stadtbuslinien (Obus) sind zwar vor einigen Monaten etwas näher zum Bahnhof verlegt worden. Ein direkter Treppenzugang von der neuen 4-spurigen Straßenbrücke zu den Bahnsteigen wurde jedoch aus Kostengründen nicht mit realisiert.
Dagegen wurden für 4 neue Fahrspuren erhebliche Finanzmittel verschwendet. Dabei ist kritisch zu hinterfragen welchen Nutzen 4 Spuren auf der Brücke haben sollen, wenn jeweils nur eine einspurige Zufahrt und Abfahrt möglich ist. Außerdem plant das Land parallel eine Umgehungsstraße B 167 zusätzlich für den Individualverkehr. Bleibt nur zu hoffen, dass an diesem wichtigen Bahnknoten und Umsteigebahnhof auch ein gemeinsames Fahrgastzentrum für Fahrgäste des Fernverkehrs , des Regionalverkehrs sowie für Busse und Taxis entsteht. Für die Busfahrer der Barnimer Busgesellschaft wurde jedenfalls eine entsprechende komfortable Pauseneinrichtung heute geschaffen.
Im Rahmen der 24. Deutschen Schienenverkehrswochen veranstaltet der DBV ein „Bürgerforum zur Zukunft von Bahn und Bus in der Region Barnim“. Dabei werden auch die weitere Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten an den Bf Eberswalde und Bernau mit Kommunalpolitikern und Verwaltung disskutiert werden.
Das Bürgerforum findet am Dienstag. den 25. September um 19.30 Uhr in Eberswalde im Paul Wunderlich-Haus (Neues Kreishaus am Markt 1) statt. Dazu laden wir herzlich ein (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Barnim-Oberhavel-Uckermark, 28.08.07).

Regionalverkehr: Für drei Bahnstrecken neue Betreiber gesucht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Potsdam – Für drei Bahnstrecken suchen der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und das Infrastrukturministerium in Potsdam neue Betreiber: Die Strecken der RB 33 (Berlin-Wannsee–Jüterbog), RB 35 (Fürstenwalde–Beeskow) und RB 51 (Brandenburg/Havel–Rathenow) sind europaweit ausgeschrieben worden. Derzeit fahren hier noch Züge der Bahn AG, doch der Vertrag mit ihr läuft aus. Jetzt können sich auch andere Unternehmen darum bewerben.
Der neue Betreiber soll den Betrieb zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember aufnehmen. Der Vertrag gilt nur zwei Jahre, weil die Strecken dann im Paket zusammen mit …