U-Bahn: Sanierung statt Neubau: BVG erläutert beim Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste die künftigen Prioritäten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000355

Keine Frage blieb unbeantwortet, als am 7. September -Bahn-Direktor Hans-Christian #Kaiser, Baumanager Uwe #Kutscher und Leiter Fahrplan Herr #Coenen im Rahmen der 23. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen mit interessierten Kunden sprachen…

Wie immer war das Thema #Neubaustrecken bei der Berliner U-Bahn das kleinste, denn außer der #U55-Baustelle ist in den nächsten Jahren nicht mit einer #Netzerweiterung zu rechnen. Die Verzögerungen im Bauablauf dieser #Stummelstrecke liegen im Bereich des U-Bahnhofs #Brandenburger Tor, während die restliche Strecke bei Erscheinen dieses Beitrags schon von der Technischen #Aufsichtsbehörde des Landes Berlin (#TAB) abgenommen sein wird. Ein Termin zur #Betriebsaufnahme dieser Insellösung muss auch unter wirtschaftlichen Aspekten noch mit der zuständigen Senatsverwaltung geklärt werden.

Die Berliner U-Bahn ist die älteste in Deutschland. Dem muss die Bauabteilung der BVG in den nächsten Jahren verstärkt Rechnung tragen. Besonders die #Tunnel aus den 1920er Jahren müssen #saniert werden. In diesen Bereichen sind auch spezielle Lösungen für das netzweite #Rettungskonzept erforderlich. Auch die älteren Strecken aus der #West-Berliner Zeit erfordern in den nächsten Jahren größere #Aufmerksamkeit.

Negativ ist aus #IGEB-Sicht zu bewerten, dass auch in Zukunft bei #Baustellen die #Fahrgastinformation widersprüchlich bleiben wird. So fahren in Pankow die Züge der unterbrochenen U 2 laut Beschilderung nach „Ruhleben“ ab, …