S-Bahn: Extreme Kälte: S-Bahn fährt weitgehend zuverlässig, Wer etwas mehr Reisezeit einplant, kommt pünktlich ans Ziel, aus Punkt 3

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Tageshöchsttemperaturen im zweistelligen #Minusbereich, die Tiefsttemperaturen gegen Morgen sogar um -20 Grad Celsius, dazu #Schnee und #Eis – das verlangt den Menschen und der Technik viel ab. Auf den Straßen und Autobahnen Unfälle über Unfälle, zum Teil stundenlange Staus, aber auch der #Schienenverkehr wird in Mitleidenschaft gezogen.

„Es gilt auch jetzt: Die S-Bahn ist weitgehend zuverlässig auf allen Strecken unterwegs. Wer in diesen Tagen von vornherein die Möglichkeit von geringfügigen Verspätungen einplant und entsprechend früher losgeht, kommt pünktlich an“, betont Ingo Priegnitz, Pressesprecher der S-Bahn Berlin. Die Fahrt in der S-Bahn bleibe also berechenbar, während Autofahrer nie wissen, welche Überraschung sie wieder erwartet.

„Die S-Bahn ist natürlich dem #klirrenden #Frost direkt ausgesetzt, unter diesen extremen Verhältnissen bleiben Beeinträchtigungen nicht aus. So hat es am 23. und 25. Januar #Schienenbrüche gegeben – die übrigens nicht den tiefen Temperaturen an sich geschuldet sind, sondern den schnellen Temperaturänderungen innerhalb kurzer Zeit. Wenn es sich rasch abkühlt, zieht sich der Stahl zusammen und eine Schiene kann brechen. Aber unsere Mitarbeiter sind dick eingepackt unterwegs, um im Interesse der Fahrgäste rasch Abhilfe zu schaffen.“

Geringe Probleme gibt es derzeit mit #vereisten #Türen. „Wir haben es mit trockener Kälte zu tun. Sollte die Luft wieder feuchter werden, es schneien, dann sind die Triebfahrzeugführer mit Enteisungssprays ausgerüstet, um …