Tarife: Neue Bahnpreise ab 11. Dezember, VBB-Tarife ändern sich nicht, aus Punkt 3

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Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember werden bei der Bahn neue Preise gültig. Es ändern sich die #Preise im #Fernverkehr um durchschnittlich 3 Prozent.

Die in der Region Berlin/Brandenburg gültigen #VBB-Tarife bleiben #konstant.

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S-Bahn: Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn, 59 neue Signale installiert, Jetzt liegt der Schwerpunkt im nördlichen Teil der unterirdischen Strecke, aus Punkt 3

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Im #Nord-Süd-Tunnel der -Bahn hat der letzte Bauabschnitt zur Installierung der neuen #Signal- und #Sicherungstechnik begonnen – nun bildet der Bereich vom #Potsdamer Platz bis #Nordbahnhof den Schwerpunkt.

Inzwischen ist das neue #Elektronische Stellwerk #Anhalter Bahnhof (Stellrechner), das von der #Betriebsleitzentrale #Halensee gesteuert wird, in Betrieb genommen und die Arbeiten von der südlichen #Tunneleinfahrt bis Potsdamer Platz sind abgeschlossen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Potsdamer Platz, Mobilität für alle: Aufzüge am S-Bhf Potsdamer Platz, aus Punkt 3

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Beide Bahnsteige des S-Bahnhofs #Potsdamer Platz sind nach dreimonatigen Bauarbeiten jetzt dank drei neuer Aufzüge #barrierefrei zugänglich.

Berlins Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, Martin #Marquard – selbst Rollstuhlfahrer, sagt: „Nun endlich ist der Potsdamer Platz als wichtiger #Touristenmagnet für alle Menschen erreichbar, die auf irgendeine Art in ihrer #Mobilität #eingeschränkt sind.“

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Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof bald komplett in Betrieb, Beide Bahnsteige sind bis Weihnachten wieder in vollem Umfang nutzbar, aus Punkt 3

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Noch vor Weihnachten geht der #Anhalter Bahnhof wieder komplett in Betrieb – etwa 16 Monate nach dem #Brand eines S-Bahn-Wagens der BR 480 am 10. August 2004, der den unterirdischen Bahnhof unbenutzbar machte.

„Der genaue Termin wird festgelegt, sobald die fehlende #Lautsprecher- und #Videoanlage geliefert ist, die funktionieren muss, um den Betrieb aufzunehmen“, betont Projektleiterin Angelika Berghoff, die bei DB Station & Service die Arbeiten im Anhalter Bahnhof betreut. „Wir rechnen mit der provisorischen #Inbetriebnahme des zweiten Bahnsteigs spätestens zum 20. Dezember. Ergänzende Arbeiten am Bahnhof wie das Anbringen einer untergehängten #Decke folgen 2006.“ Auf jeden Fall können die Fahrgäste die Station in vollem Umfang nutzen.

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Bahnhöfe: Am neuen Hauptbahnhof sind die Bauarbeiter voll im Zeitplan, Die Sonne scheint auch noch fünfzehn Meter unter der Erde, aus Punkt 3

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Nur noch 170 Tage sind es bis zur #Eröffnung des #Hauptbahnhofes und des #Nord-Süd-Tunnels am 28. Mai 2006. Die Lichter in der riesigen Halle des neuen Berliner Hauptbahnhofs gingen derweil schon an – probehalber und für neugierige Journalisten. Selbst die Signale auf den #Bahnsteigen standen auf „grün“, die Uhren auf „12“, der Bau erweckte den Eindruck, als sei es 5 vor 12, obwohl noch sechs Monate Zeit sind. Doch es ist noch jede Menge zu tun, die #Bauarbeiten liegen aber voll im Zeitplan.

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S-Bahn: Veränderung in der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH Thomas Prechtl wird ab 1. April 2006 neuer kaufmännischer Geschäftsführer und folgt damit Walter Schumacher

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Der Aufsichtsrat der S-Bahn Berlin GmbH hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, Thomas Prechtl zum neuen Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH zu bestellen.

Prechtl wird mit Wirkung zum 1. April 2006 die kaufmännische Leitung der S-Bahn Berlin GmbH übernehmen. Er folgt Walter Schumacher, der seit August 1998 diese Funktion ausübt und mit Vollendung des 65. Lebens-jahres zum 30. April 2006 ausscheiden wird.

Thomas Prechtl ist seit 1997 im DB-Konzern tätig und verantwortet derzeit als Geschäftsführer den kaufmännischen Bereich der Autokraft GmbH Kiel und der S-Bahn Hamburg GmbH.

Zur Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH gehören außerdem Günter Ruppert als Sprecher der Geschäftsführung, Heinrich Hinz, der für den Be-reich Personal verantwortlich zeichnet, sowie Ulrich Thon, der dem Bereich Betrieb vorsteht.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58207
Fax 030 297-58206
pressestelle@s-bahn-berlin.de

U-Bahn: Die erste Phase der Schotterarbeiten ist fast abgeschlossen

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folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/23106/name/
Schottern+im+Akkord

Die Unterschotterung des bereits verlegten Gleises im Tunnel der U55 zwischen Pariser Platz und Hauptbahnhof ist fast abgeschlossen. Damit ist die erste Phase der Schotterarbeiten beendet.

Am Montag vergangener Woche wurde der Schotterzug in den Untergrund transportiert um Grundschotter auf der Strecke auszubringen. In einem weiteren Arbeitsgang wird das verlegte Gleis angehoben und auf dem Grundschotter grob verfestigt.

In der zweiten Phase wird in die Schwellenfächer zwischen den Schienen und um die Schwellenköpfe seitlich der Schienen eine weitere Lage Schotter gefüllt.

Zum Abschluss der Gleisbauarbeiten im Frühjahr 2006 wird eine Stopfmaschine in den Tunnel gehoben. Diese gibt dem Gleis mit ihren vibrierenden Gabeln die exakte Höhenlage und verfestigt den Schotter kraftschlüssig mit den Schwellen.

Wollen Sie sich noch ausführlicher über die Bausituation informieren, dann lesen Sie bitte die Pressemitteilung auf der rechten Seite.

Datum: 07.12.2005

U-Bahn + Bus: Eine U-Bahn wird 75, Berlins beliebteste Buslinie 15 Jahre alt – so wird gefeiert

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year/2005/id/22826/name/
Doppelter+Geburtstag

Lange vor ihrem Jubiläum hat sie sich schick gemacht. Im Oktober vor einem Jahr konnte die Sanierung der meisten Bahnhöfe abgeschlossen werden. Seitdem zeigt sich die 75 Jahre alte Dame zwischen Alex und Friedrichsfelde gar nicht so alt und vor allem herrlich bunt. Bunt geht es auch Tag für Tag auf Berlins beliebtester Buslinie zu. Der 100er – ein Muss für jeden Berlin-Besucher. Mit 15 ist er nun auch schon erwachsen.
Die BVG feiert im Dezember beide Jubiläen.

Und noch ein Geburtstag kurz vor Weihnachten, im Grunde genommen zwei. Am 21. Dezember 1930 hieß es für die Frankfurter-Allee-Linie zum ersten Mal „Nach Friedrichsfelde, zurückbleiben!“. Wir kennen sie heute als Linie U5. Und die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde wurde eröffnet. Zehn Bahnhöfe ergänzten damals das Berliner U-Bahnnetz. Die Planung reicht bis ins Jahr 1910 zurück. Am Bahnhof Klosterstraße sollte sie von der Strecke Potsdamer Platz – Alexanderplatz – Nordring abzweigen, bis zur Königstraße (heute Rathausstraße) fortgeführt werden, in diese einbiegen und unter dem Alex die Linie Potsdamer Platz – Nordring kreuzen.

Daraus wurde nichts. Allein die etwa 100 Meter langen Tunnelstümpfe an der Klosterstraße erinnern an die Pläne. Stattdessen beginnt und endet sie seitdem in exakt 12,9 Metern Tiefe unter dem Alexanderplatz. Zum Einsatz kamen damals 1930, auf der Linie „E“, Fahrzeuge der Baureihe C, die auch als Langwagen bekannt wurden, weil sie über einen 18 Meter langen Wagenkasten verfügten. Der gesamte Fahrzeugbestand der Linie E (120 C-Wagen) wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges als Reparationsleistung nach Moskau überführt. Gewachsen ist die U-Bahn-Linie im Laufe der Zeit schon: 1973 bis zum Tierpark in Friedrichsfelde und 15 Jahre später (1988) größtenteils oberirdisch bis zum Elsterwerdaer Platz. Genau ein Jahr später erreichte die U5 dann den heutigen Endbahnhof Hönow, der mit 58,08 Metern über dem Meeresspiegel, der höchstgelegene (oberirdische) U-Bahnhof Berlins ist.

Sonderzug ab Alex

Zum Geburtstag hat sich die U-Bahn und die Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn e.V. etwas ausgedacht: Am 4. Advent (18. Dezember) ist zwischen 11 und 17 Uhr ein 4-Wagenzug vom Typ EIII/5U unterwegs, natürlich auf der U5. Und als Highlight gibt’s auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz (U5 Ankunft Gleis 3) eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Linie U5 zu sehen, stilecht in einem 2-Wagenzug CII, mit Souvenirverkauf und Unterhaltung.

Den Fahrplan für den Sonderzug finden Sie auf der rechten Seite unter Download.

Datum: 07.12.2005

Bahnhöfe + S-Bahn: Freie Fahrt für die S-Bahn in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung S 2 und S 26 fahren wieder zwischen Yorckstraße und Anhalter Bf. ; Bauen im S-Bf. Zoo abgeschlossen

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Im Berliner S-Bahnnetz werden am kommenden Wochenende zwei Bauvorhaben abgeschlossen, die in den vergangenen Monaten zu erheblichen Einschränkungen im S-Bahnverkehr führten. Am Bahnhof Zoologischer Garten wird die Sanierung der beiden S-Bahnsteiggleise abgeschlossen. Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn geht das erste von zwei Elektronischen Stellwerken in Betrieb. Damit verbessert sich sowohl auf der Stadtbahn als auch im Nord-Süd-Tunnel das Angebot der S-Bahn.

Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren ab Sonntag, 11. Dezember 2005, die S-Bahnzüge der Linie S 2 wieder durchgehend zwischen Blankenfelde und Bernau und die Züge der Linie S 26 wieder von Teltow Stadt bis zum Bahnhof Potsdamer Platz.

Auf der Stadtbahn stehen einen Tag später wieder beide S-Bahngleise am Bahnhof Zoologischer Garten zur Verfügung. Ab Montag, 12. Dezember 2005, fahren die Linien S 5 und S 7 wieder durchgehend: die Linie S 7 von Wannsee nach Ahrensfelde, die Linie S 5 von Westkreuz nach Strausberg. Die Linien S 75 und S 9 fahren unverändert zwischen Spandau und Wartenberg bzw. Flughafen Schönefeld.

Vor der Wiederinbetriebnahme der Gleise im Bahnhof Zoologischer Garten muss allerdings von Freitag, 9. Dezember 2005, 22.00 Uhr bis Montag, 12. Dezember 2005, 1.30 Uhr der S-Bahnverkehr noch einmal eingeschränkt werden:

Die Linie S 5 fährt in dieser Zeit von Strausberg nur bis Friedrichstraße, die Linie
S 7 von Ahrensfelde teilweise nur bis Warschauer Straße. Die Linie S 9 wird geteilt und fährt zwischen Flughafen Schönefeld und Friedrichstraße bzw. zwischen Charlottenburg und Spandau. Die Linie S 75 fährt unverändert. Damit besteht zwischen Charlottenburg und Friedrichstraße nur ein 20-Minuten-Takt.

Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH bitten ihre Fahrgäste um Verständnis für die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.bauarbeiten.bahn.de/berlin, www.s-bahn-berlin.de
oder am Kundentelefon der Berliner S-Bahn (030 2974-3333).

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58207
Fax 030 297-58206

Straßenbahn: Nun heißt es Strecke frei für die Straßenbahn in der Berliner Allee in Weißensee

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year/2005/id/22150/name/
Gr%FCnes+Licht+f%FCr+Rasengleis

Die MetroTrams M4, M13, die 12 und nachts die N54 fahren dann wieder auf ihrem angestammten Kurs, nur viel leiser und komfortabler. Denn seit dem 23. April wurden hier so genannte Flüstergleise eingebaut und der Straßenbahn ein schönes Rasenbett bereitet.

Dabei bekam der Haltestellenknoten am Antonplatz auch gleich einen richtigen Bahnsteig, der jetzt eine gemeinsame Haltestelle für alle hier fahrenden Straßenbahnlinien ist. Damit wird den Fahrgästen das Ein-, Aus- und Umsteigen bequemer gemacht.

Neue Gleise wurden außerdem zwischen Albertinenstraße und Lindenallee so verlegt, dass zwei separate Fahrspuren für Kraftfahrzeuge entstanden, so kommen sich Bahnen und Autos nicht mehr ins Gehege. Die BVG nutzte für die Erneuerungsarbeiten die Gelegenheit, dass die Berliner Wasserbetriebe hier ohnehin neue Leitungen verlegen mussten. So blieb der Straße eine weitere Sperrung erspart.

Bauetappenfest

Bekanntlich wurde bereits am 9. Juli die erste Etappe der Bauerei gemeistert, und die BVG lud Anwohner und Fahrgäste zu einem zünftigen Bauetappenfest am Antonplatz ein. Auch zum Ende der Bauarbeiten bedankt sich die BVG am 14. November am Antonplatz zwischen 7 und 15 Uhr mit kleinen Überraschungen bei ihren Fahrgästen für die mit Geduld ertragenen — bei Bauarbeiten nicht zu vermeidenden — Unannehmlichkeiten.

Datum: 05.12.2005