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Andere Strecken jedoch legte die BVG still, die die #Reichsbahn noch betrieben hatte – das war das Ergebnis des gewaltigen Abstiegs der Westberliner Bahn nach dem Mauerbau: die Abschnitte von #Charlottenburg nach #Wannsee und von #Heiligensee / #Frohnau nach #Lichterfelde Süd.
Die BVG argumentierte, dass bei der angespannten #Personallage mehr Betrieb nicht möglich sei. So bestand das Einstiegsnetz aus nur 21 Kilometern mit den Strecken Charlottenburg – #Friedrichstraße und #Anhalter Bahnhof – #Lichtenrade.
Doch ab sofort dehnte die #BVG die Gültigkeit ihres #Tarifs auf die S-Bahn aus. So gab es erstmals eine freizügige #Umsteigemöglichkeit zwischen allen Verkehrsmitteln.
Schwerer Start – fehlten vor allem Fachleute
Trotz Übernahme von 672 Mitarbeitern der Deutschen Reichsbahn fehlten Fachleute wie #Triebfahrzeugführer und #Fahrdienstleiter.
Die Gründe waren vielfältig: So stand das #Ost-Berliner #Betriebswerk #Nordbahnhof nicht mehr zur Verfügung und einige aktive Reichsbahner hatten längst das Rentenalter erreicht.
In den ersten Monaten kam die BVG nur über die Runden, indem sie auch …