S-Bahn: Freizeitgruppe des Bahnsozialwerks lädt ein, Beim Anfahren und Bremsen ruckelt und zuckelt es wie in der echten Altbau-S-Bahn, aus Punkt 3

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S-Bahn und punkt 3 vergeben 5 mal 2 Freikarten
für einen Test im #Fahrsimulator

Der Blick aus der #Seitenscheibe ist die häufigste Beschäftigung beim -Bahn-Fahren. Wie viele haben sich dabei schon wie oft gewünscht, ganz vorn im #Führerstand mitzufahren und die volle #Draufsicht auf die Strecke zu besitzen. Aber das geht aus betrieblichen und aus Sicherheitsgründen nicht. Immerhin bietet die S-Bahn jetzt Ersatz an – #Freikarten für das eigenhändige „Fahren“ im #Simulator, einem Gerät, an dem die S-Bahn früher ihre #Triebfahrzeugführer für die #Altbaufahrzeuge ausbildete. Dank eingespielter Filme mit #Echtaufnahmen und der sich #bewegenden #Kabine erhält der „Fahrer“ das Gefühl, tatsächlich auf den Schienen unterwegs zu sein.

Im Simulator fühlt man sich wie in der richtigen S-Bahn

Den Fahrsimulator darf man sich nicht als Tischchen mit Fernseher und einigen #Bedienelementen vorstellen, für ihn musste sogar eine eigene kleine Halle gebaut werden. Dabei handelt es sich um eine Kabine, die in einem riesigen #Stahlrohrgestell hängt, gut vier Meter hoch. Eine #Hydraulik-Anlage versetzt sie in Bewegungen, die denen beim #Anfahren und #Bremsen einer #Altbau-S-Bahn gleichen.

Eine #Druckluftanlage sorgt zudem für die bei der richtigen S-Bahn typischen #Geräusche und beim Bedienen des #Türschließhebels erklingen die vertrauten #Töne. Im Inneren des Fahrsimulators findet sich ein Armaturenbrett, …