U-Bahn: Ratlose Fahrgäste – und von Hilfe keine Spur Nach Kritik will BVG die Informationen zu den Sperrungen bei der U-Bahn verbessern, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ratlose-fahrgaeste-und-von-hilfe-keine-spur/433698.html

Unkundige Fahrgäste rätseln bei der -Bahn weiterhin, wie sie an ihr #Ziel kommen. Informationen zur Sperrung der Linien #U1 und 15 zwischen #Nollendorfplatz und #Hallesches Tor sind nach wie vor rar. Vor allem Touristen aus dem Ausland sind oft hilflos. Die Berlin Tourismus Marketing bemängelt, dass es Hinweise auf die Sperrung, sofern vorhanden, nur auf Deutsch gibt.

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S-Bahn: Fahrzeugerneuerungsprogramm der S-Bahn, Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand, aus Punkt 3

Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand

Am Ende geht es ganz schnell: Kaum ein Vierteljahr dauerte die #Ablösung der S-Bahnen der Baureihe BR #477 aus den 30er und 40er Jahren bisher.

Schon am Sonnabend, dem 26. Juli, übernehmen #Neubauzüge komplett den Verkehr auf der #S3 als letzter S-Bahn-Linie, auf der bisher noch einige #Oldie-Züge im #Regelverkehr unterwegs waren.

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S-Bahn: Streckensanierung auf der Stadtbahn, Arbeiten gehen bald über Charlottenburg hinaus, aus Punkt 3

An den Wochenenden Ende Juli und den gesamten August über schränkt die Berliner -Bahn ihr Angebot im Bereich #Charlottenburg#Westkreuz#Messe Süd / #Grunewald / #Wannsee ein: Um die Arbeiten auf der westlichen #Stadtbahn auf diesen Bereich ausdehnen zu können, sind vorbereitende Arbeiten an der #Infrastruktur nötig.

So wird die bereits innerhalb des Bahnhofs Charlottenburg bestehende #Trennung in einen Nordteil (wo gebaut wird) und in einen Südteil (wo gefahren wird) auf die Strecke nach Westkreuz und im Bahnhof Westkreuz erweitert.

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Bahnhöfe: Nach Fertigstellung und Abnahme der Aufzüge an den Bahnhöfen Mexikoplatz und Schlachtensee …, aus Punkt 3

Nach #Fertigstellung und Abnahme der Aufzüge an den Bahnhöfen #Mexikoplatz und #Schlachtensee sind die beiden Fahrstühle bereits in Betrieb gegangen.

Somit ist die S-Bahn nun auch an diesen beiden Stationen für #behinderte und andere #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste wesentlich besser zugänglich. Auch für die Radfahrer erübrigt sich das Schleppen der Räder über die Treppen.

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S-Bahn: Ab Samstag mehr Komfort auf der Linie S3 – Züge aus den dreißiger Jahren fahren auf den Schrottplatz

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=169

Das Fahrzeugerneuerungsprogramm der S-Bahn Berlin GmbH kommt schneller voran als geplant. Schon ab kommenden Samstag, 26. Juli, wird mit der Linie S3 von Ostbahnhof nach Erkner die letzte Strecke auf Neubauzüge umgestellt. Die Wagen aus den dreißiger und vierziger Jahren, die über 60 Jahre im Einsatz waren, werden durch zeitgemäße und komfortable Triebzüge der Baureihe 481 ersetzt.

Von 1000 bestellten neuen Wagen sind derzeit 90 % durch die Herstellerwerke von Bombardier in Hennigsdorf und Ammendorf ausgeliefert. Bis August nächsten Jahres steht die komplette Flotte zur Verfügung. Das Fahrzeugbeschaffungsprogramm hat ein Volumen von 1,1 Milliarden Euro und erfolgt kreditfinanziert ohne Zuschüsse von Bund oder Land.

Mit der weitgehenden Ausmusterung der Baureihe 477 geht eine Epoche in der Geschichte der Berliner S-Bahn zu Ende. Das charakteristische Fahr- und Bremsgeräusch sowie die robusten Metalltürklinken gehören in Kürze der Vergangenheit an.

Fans der alten Züge haben auf der Linie S5 noch einige Wochen Gelegenheit, im Berufsverkehr einen einzelnen Zug zu erleben und zu fotografieren. Der Spätverkehr mit Zwei-Wagen-Zügen zwischen Mahlsdorf und Strausberg Nord wird schnellstmöglich auf Zwei-Wagen-Züge der Baureihe 480 umgestellt. Auch für Engpässe auf der Linie S3 werden noch Reservezüge vorgehalten.

Im Herbst dieses Jahres plant die S-Bahn Berlin GmbH eine große Veranstaltung, bei der die Berlinerinnen und Berliner sich in angemessener Weise von den vertrauten Zügen verabschieden können.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Museum: Ins Grüne, ins Blaue Übers Gleis und übers Wasser gleiten: Mit Draisinen und Hydro-Bikes unterwegs auf stillgelegtem Bahngelände, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/ins-gruene-ins-blaue/431864.html

Zossen . Wo gibt’s das sonst? Auf dem Fahrrad durch die Schleuse strampeln, ohne nasse Füße zu bekommen? Oder per #Muskelkraft über #stillgelegte #Gleise gleiten? Der 26-jährige Jan Jähnke bietet das alles. Und noch mehr. Zusammen mit Jörg Schneider und Oliver Victor aus Ratzeburg hat Jähnke die 40 Kilometer lange #Bahnstrecke zwischen #Zossen und #Jüterbog gekauft – mit allem Drum und Dran. Die Bahn AG hatte die einstige preußische #Militäreisenbahn abschnittsweise bis 1998 stillgelegt. Jetzt soll eine „#Erlebnisbahn“ entstehen. Jähnke und seine Mitgesellschafter haben nach eigenen Angaben rund 1,5 Millionen Euro investiert. Die Sparkasse gab den Kredit.

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VBB packt die Badehose ein

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse07172003.pdf

Der Sommer ist gekommen, viele Sonnen- und Badehungrige sind
jetzt unterwegs zu den zahlreichen Schwimmbädern und Seen in
Berlin und Brandenburg.
Diesmal können alle Wasserratten mit dem VBB im positiven Sinne
„baden gehen“, denn der VBB hat einen neuen Service auf seiner
Internetseite eingerichtet.
Unter www.vbbonline.de auf der Startseite beim Button „Freizeit“
sind die meisten Badestellen in Berlin und Brandenburg
zusammengestellt und mit der entsprechenden Fahrverbindung
ausgestattet.
Über die Internetverbindung kann man sich seinen Lieblingssee
anzeigen und ganz bequem die Fahrverbindung erstellen lassen.
Egal ob mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln. Auch ein Umgebungsplan kann auf Wunsch
angezeigt werden.
Wer will, kann sich auch über die Wasserqualität und Temperatur
informieren.
So kann der Badespaß stressfrei und entspannt losgehen!

Bahnhöfe: Neue Aufzüge für S-Bahnhöfe Seit 17. Juli sind die S-Bahn-Stationen Mexikoplatz und Schlachtensee auf der Wannseebahn (S1) auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste voll nutzbar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002507

Nach langwierigen #Genehmigungsverfahren beim #Eisenbahnbundesamt und intensiven Abstimmungsgesprächen mit dem #Denkmalschutz konnten der 86. und 87. #Aufzug im Netz der Berliner -Bahn in Betrieb genommen werden. Die Investitionskosten in Höhe von jeweils rund 550.000 Euro trugen die Deutsche Bahn AG und das Land Berlin. Die #Instandhaltung der Anlagen übernimmt das #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für die Instandhaltung aller Anlagen beträgt eine Million Euro. Derzeit sind über 80 % der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Mexikoplatz und Schlachtensee jetzt behindertengerecht – Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=167

Ab Donnerstag, 17. Juli, sind die S-Bahn-Stationen Mexikoplatz und Schlachtensee auf der Wannseebahn (Linie S1) auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste voll nutzbar. Nach lang-wierigen Genehmigungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt und intensiven Abstimmungsge- gesprächen mit dem Denkmalschutz können an diesem Tag der 86. und 87. Aufzug im Netz der Berliner S-Bahn in Betrieb genommen werden.

Die Investitionskosten in Höhe von jeweils rund 550.000 Euro trägt die Deutsche Bahn AG und das Land Berlin. Die Instandhaltung der Anlagen übernimmt das Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für alle Anlagen beträgt 1. Mio Euro. Derzeit sind über 80 % der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Aus-stattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

Die neuen Aufzüge wurden behutsam in das unter Denkmalschutz stehende Ensemble der beiden Bahnhöfe Mexikoplatz und Schlachtensee integriert. Die Station Mexikoplatz wurde 1904 nach Entwürfen der Architekten Hart und Lesser erbaut. Das Empfangsgebäude im Jugendstil und der Bahnsteig präsentieren sich noch heute weitgehend im Ursprungszustand. Der neue gläserne Aufzugsturm wurde derart integriert, dass auch der original erhaltene Gewächshauszugang zum Bahnsteig weiter zur Geltung kommt.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

U-Bahn: Neue Feuerwehrübungsanlage im U-Bahnhof Jungfernheide

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40268/name/
%22Feuertaufe%22+f%FCr+BVG-%DCbungstunnel

Jungfern-Einsatz für die neue Feuerwehr-Übungsanlage im U-Bahnhof Jungfernheide: Am 14. Juli 2003 probten Feuerwehrleute im Beisein zahlreicher Journalisten und Fernsehteams das erste Mal Brandbekämpfung und Fahrgastrettung auf einem neuen Übungsgleis.

Die neue Feuerwehr-Übungsanlage ist in ihrer Art einmalig in Deutschland und – soweit bekannt – in anderen europäischen Städten mit U-Bahnbetrieb. Mit dem neuen Übungstunnel ist eine besonders enge, praxisnahe Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Polizei und Rettungsorganisationen wie beispielsweise dem DRK oder dem Technischen Hilfswerk möglich, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Was die Häufigkeit der Übungen im ,,Untergrund“ betrifft, gehören die gemeinsamen Aktionen zwischen BVG und Feuerwehr zu den Spitzenreitern. Ein Beispiel der erfolgreichen Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Rettungsloren. Die von der BVG konstruierten Loren sind inzwischen auf jedem Berliner U-Bahnhof vorhanden und erleichtern der Feuerwehr den Einsatz vor Ort.

Die 350 Meter lange Anlage in dem nichtausgebauten Tunnel Richtung Tegel ist das Meisterstück von Gleisbau-Azubis der BVG. Sie verlegten dort 350 Tonnen Schotter, 540 Schwellen, 220 Meter Stromschiene und bauten eine Weiche zur Überführung eines ausrangierten 4-Wagen-Zuges ein, der der Feuerwehr ebenfalls zu Übungszwecken dient.

Bei der Feuerwehrübung stellte die U-Bahn die Broschüre „Sicherheit auf ganzer Linie“ der Öffentlichkeit vor, die wichtige Hinweise und Verhaltensregeln für Fahrgäste enthält (Diese finden Sie auf der rechten Seite zum Downloaden).

Datum: 15.07.2003